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Meine heimliche Passion

Lächelnd lege ich die Akte beiseite, die ich mir immer wieder durchlese, wenn mich dieses Verlangen überkommt. “Diagnose: Antisoziale Persönlichkeitsstörung” steht auf dem Schreiben des Arztes, und im Dokument wird geschildert, ich litte an einem Mangel an Einfühlungsvermögen, Schuldbewusstsein und sozialer Kompetenz, sei manipulativ und potentiell für kriminelle Handlungen prädestiniert. Diese hatte ein Schulpsychologe vor gut 30 Jahren verfasst, als ich noch eine Teenagerin war. Seither hatte ich Mediziner gemieden, und selbst, als ich vor 12 Jahren, bedingt durch einen Unfall, an meinem linken Fuß verkrüppelte, suchte ich keine Klinik auf. Nun humpele ich und benötige eine Krücke, aber zu dieser Zeit trat eine gewisse Verbitterung auf, und erstmals wurde ich straffällig - so viele Jahre hatte es gebraucht, bis sich die kriminelle Energie ihren Weg bahnte, aber seither bin ich geradezu süchtig, meine heimliche Passion auf eine ganz bestimmte Weise auszuleben.

Nun werden Sie sich fragen, was meine Passion ist. Nun, solange ich denken kann, waren es Nylons. Als einzige Tochter eines reichen Unternehmers in einem stattlichen Haus aufgewachsen, die Mutter früh gestorben, entwickelte sich meine Neigung wohl zunächst durch die Beziehung, welche ich zu meinem Vater hatte. Während ich tagsüber immer vom Kindermädchen versorgt wurde, brachte mein Vater mich gerne, wenn es ihm möglich war, abends persönlich zu Bett. Er badete mich und frottierte mich mit einem großen Handtuch, dann zog er mir meine Schlafnylons an. Nein, verstehen Sie mich nicht falsch, ich wurde niemals unsittlich von ihm berührt, er war ein fürsorglicher Mann, der einfach nur gern Nylonstrumpfhosen mochte und der mit großem Schmerz meine verstorbene Mutter vermisste, die solche immer gern für ihn getragen hatte. Er mochte es, mich in den Nylonstrumpfhosen einfach nur anzusehen und mich seine “kleine Prinzessin” zu nennen, es war fast wie ein Ritual an jedem Abend, an dem er daheim war. Und ich liebte es, das freudige Strahlen in seinen Augen zu sehen.

Als ich 12 Jahre alt war, bekam ich meine Periode. Und als das erste Mal mein Monatsblut in meinen Nylons glitzerte, wirkte mein Vater beinah aufgelöst. “Sara, du wirst nun eine Frau” sagte er wieder und wieder, “ich darf dich nicht mehr ansehen, das wäre nicht anständig.” Er war spürbar verzweifelt, aber ich verstand seine Verzweiflung nicht: ich hätte liebend gerne weiter Nylonstrumpfhosen für ihn getragen. Doch am nächsten Tag ließ er mich vom Hauspersonal in ein Internat bringen, und ich habe ihn seither nie wieder gesehen. Während der großen Schulferien duldete er keine Heimkehr, und auch im Internat besuchte er mich nie. Im Jahr meines Abiturs verstarb er und hinterließ mir ein Millionenerbe, und im Testament war zu lesen: “Für mein geliebtes Töchterchen”. Von seiner Liebe hatte ich in meiner kompletten Gymnasialzeit gar nichts gespürt. Wohl in dieser Zeit habe ich besagte “antisoziale Persönlichkeitsstörung” entwickelt, diese Ansicht vertrat zumindest der Schulpsychologe in seinem Bericht.

Ich habe mir nie abgewöhnt, Nylons des nachts zu tragen, im Gegenteil. Während es anfangs nur eine einzige Nylonstrumpfhose war, zog ich bald zwei oder drei übereinander, ich liebte das Gefühl, wenn ich die Nylonschichten auf meinem Körper berührte und das Geräusch, wenn ich die Beine gegeneinander rieb. Da es ein Edel-Internat war, hatte ich dort natürlich mein eigenes Zimmer, und ich entdeckte eher durch Zufall beim Streicheln der Nylons auch die Masturbation, als ich die Nylons auch zwischen den Beinen heftig rieb. Schon in dieser Zeit fantasierte ich davon, mir einen Mann zu schrumpfen und zwischen meine Beine zu reiben. Ich wollte, dass solch ein Winzling mir die Lust verschafft, die ich bei meinen einsamen Höhepunkten verspürte.

Schnell stellte ich fest, dass ich mit Nylonstrumpfhosen tatsächlich auch Männer in meinen Bann ziehen konnte. Ich trug jeden Sommer die kürzesten Minis und die glänzendsten Nylonstrumpfhosen, und ich spürte die begehrlichen Blicke auf meinen Beinen. Immer wieder gelang es mir, Mitschüler in mein Zimmer zu locken und mich dort dann von ihnen zum Orgasmus reiben zu lassen, ohne mich mit ihrer kümmerlichen Sexualität meinerseits überhaupt zu befassen. Nie habe ich einem Mann aktiv einen Höhepunkt verschafft, weil mich ihre Penisse einfach nicht reizten. Dennoch bin ich überzeugt, dass manch einer sich heimlich in seine eigene Hose verspritzte, und wenn ihm ein Stöhnen oder Keuchen entwich, stopfte ich ihm schnell eine zusammengeknüllte Nylonstrumpfhose in den Mund und befahl ihm zugleich, sich ganz auf meinen hinter der Nylonstrumpfhose zuckenden Kitzler zu konzentrieren, damit auch ich zu meinem Vergnügen käme. Immer wieder sprach ich auch davon, dass es mir am liebsten sei, de Männer würden nicht nur ihre Hand vor meiner Vulva zappeln lassen, sondern wären kleine Gefangene, die sich in meinen Nylonstrumpfhosen verfangen hätten und dort zappeln würden, um sich zu befreien, aber sie würden im Moment meines Orgasmusses in meinen Nylonstrumpfhosen sterben. Ich stellte dabei fest, dass meine Worte einige Männer erregten.
Ich spürte, wie ich mit meinen Nylonstrumpfhosen Macht über sie hatte, und ich genoß diese Macht.

Auf Schulbällen war ich jährlich die Ballkönigin, in Discos konnten die Jungs ihre Augen nicht von meinen bestrumpften Beinen wenden, auf der Straße sahen die Männer jeglichen Alters mir nach. Ich liebte es, mit High Heels und Nylonstrumpfhosen die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen und die Macht meiner Nylons auszukosten.

Lange Zeit, auch nach der Schule noch, als ich längst eine selbständige Tätigkeit angemeldet hatte, diese aber de facto wegen des großen Erbes kaum ausüben mußte, verbrachte ich viel Zeit damit, herumzulaufen und die Männer zu becircen. Obwohl ich damals schon davon träumte, sie geschrumpft zwischen meinen Schenkeln zappelnd ihre letzten Atemzüge aushauchen zu lassen, wäre es mir nie in den Sinn gekommen, dass tatsächlich jemals ein Mann für mich sterben würde.

Und dann kam der Unfall. Er verhinderte, dass ich weiterhin auf die gewohnte Weise ausgehen und Männer für eine Nacht aufreißen konnte, die mir dann mit ihren Händen und in Gedanken auch mit ihrem Körper zu Diensten sein mussten, mich durch die Nylons hindurch zur Befriedigung führen. Ich war auf eine elende Krücke angewiesen, und mit dieser durch die Straßen zu humpeln, war auch im schillerndsten Nylon-Outfit alles andere als sexy. In Discos zu tanzen, war keine Option mehr. Und nur einen einzigen High Heel konnte ich noch tragen, und einige Tage und Nächte lang tat ich genau das und sass inmitten eines Bergs von Nylonstrumpfhosen am Boden und weinte, streichelte mein high-heel-beschuhtes Bein und liebkoste den kranken Fuss durch seine Nylon-Umhüllung, und ich betrauerte, dass sich nie wieder ein Mann für mich freiwillig interessieren würde.

Tja, und das war das Stichwort. Ich holte die Akte vom Schulpsychologen heraus und las nach, was ich angeblich seiner Meinung nach ohnehin war: eiskalt gefühllos, egoistisch, manipulativ und fähig zu kriminellen Handlungen ohne Reue. Und ich beschloss, wenn sich die Männer nicht mehr freiwillig zu meinen Nylondienern machen würden, dann würde ich sie eben gegen ihren Willen dazu zwingen.

Gleich am nächsten Tag schrieb ich eine Assistenstelle aus. “Frau mittleren Alters, mit leichter Gehbehinderung, sucht freundlichen Helfer rund um die Uhr, Qualifikationsnachweise nicht erforderlich. Die ehemalige Dienstmädchenkammer eines alten Herrenhauses wird als Dauerunterkunft gratis angeboten. Auch für das leibliche Weil wird bestens gesorgt.”

Soviel zum Thema Manipulation. Selbstverständlich war mir klar, dass sich auf solch eine Annonce einige verzweifelte Kreaturen melden würden, die sich ihre Miete und ein ordentliches Essen gar nicht richtig leisten konnten und die dankbar nach solch seinem Lockangebot greifen würden. Es würden alleinstehende Männer sein, denn wer würde eine Familie aufgeben, um allein bei einer fremden Frau einzuziehen? Und es würden Menschen sein, die kaum ein reges Freizeitleben führten, denn wer sonst würde sich auf einen 24/7-Job ein lassen?

Mein Plan ging auf. Ich lud die Männer zu Vorstellungsgesprächen zu mir, und wenn mir einer gefiel, dann fragte ich, ob er gleich anfangen könne und noch etwas Zeit hätte heute spontan. Ich bot ihm dann an, mein Telefon zu benutzen, um ggf. irgendwo Bescheid zu geben, dass er sich verspäten würde - und horchte ihn dabei heimlich aus, um herauszufinden, wer überhaupt wußte, dass er hier bei mir war. “Na, wem haben Sie denn erzählt, dass Sie heute bei mir sind? Möchten Sie irgendjemandem Bescheid geben, dass es nun etwas länger wird? Gern können Sie auch gleich heute abend übernachten, falls es spät wird - oder gibt es jemanden, der auf Sie wartet?” Die naiven Dummköpfe antworteten arglos und legten mir meist offen, dass sie über ein bloßes Bewerbungsgespräch natürlich keinen extra informiert hätten, dass niemand sie erwartete und dass es ihnen auch nichts ausmachte, sondern sie im Gegenteil sogar erfreute, spontan mit der Arbeit beginnen zu dürfen. Dann konnte meine Falle zuschnappen, denn dann wußte ich, dass ein Kidnapping ganz unbemerkt bleiben konnte. Und einfach war es ja: Der Mann war schon in meinem Haus, die Wände waren schallgedämmt, und mein perfides Spiel konnte beginnen.

Üblicherweise stelle ich als erste Aufgabe an einen Mann, mir beim Wechseln meiner Strumpfhosen behilflich zu sein. Dabei beobachte ich genau, wie er auf meine Nylons reagiert. Und mit Freuden stelle ich immer wieder fest, dass es meiner Wirkung und der Wirkung meiner Nylons keinen Abbruch mehr tut, wenn ich sexy ausgestreckt auf einem Bett liege oder auf einem Hocker sitze, dass ich also die Kraft meiner beiden Füße gar nicht zwingend brauche, um die Nylonbeine in verlockender Weise zu präsentieren. Zwar humpele ich unbeholfen mit dem Gehbock zum Bett, aber wenn ich einmal auf dem Laken liege und meine bestrumpfhosten Beine dem Assistenten entgegenstrecke, fühle ich mich genauso sexy wie die junge Frau von damals, die mit ultrakurzem Mini und mit hohen Heels durch die Fußgängerpassage flanierte.

Und ich sehe es in ihren Augen, in den Augen der einsamen Männer, die vor mir knien, um mir bei der Umkleide zu helfen - sehe, wie sie von meinen Nylonstrümpfen hingerissen sind. Ich mache sie zu meinen Nylonsklaven und lasse sie nie wieder entkommen. Zunächst bleiben sie freiwillig, solange sie meine volle Perversion, den Umfang meines Fetisches, noch nicht erkennen, solange sie sich selber noch an meiner Schönheit und an der Glätte und den raschelnden Tönen meiner Nylons erregen. Und dann spinne ich sie nach und nach in meinen Kokon, und ich weiß, daß niemand nach ihnen suchen wird.

So mache ich es nun schon eine ganze Weile, kurz nachdem ich zum Krüppel wurde, habe ich damit begonnen, und noch immer tröstet mich dieser Lebensstil über mein Verkrüppeltsein hinweg. Nicht nur das - ich bin sogar dankbar darüber, denn sonst wäre ich nie darauf gekommen, mir die Männer zu Nylonstrumpfhosensklaven zu machen, fast so wie in meinen Fantasien, die mich aus jüngster Jugend begleiten: zwar kann ich sie nicht zu kleinen puppengroßen Dildomännern schrumpfen, aber ich kann sie doch zu meinen Marionetten machen, die nur meiner Lust dienen. Und die dann irgendwann in meinen Nylons sterben, wenn sie “verbraucht” sind.

Ein einziges Mal stand ich unter dem Verdacht, in eine Entführung mit Todesfolge verwickelt zu sein, aber rasch konnte ich die Beamten von der offenkundigen Lächerlichkeit der Denunziation und meiner vermeintlichen Unschuld überzeugen: Wer traut schon einer Frau so einen exzessiven Fetisch zu?

Aber ich habe ihn, diesen Fetisch. Die Nylonstrumpfhosen lassen mich nicht mehr los in meinen Gedanken, und sie lassen meine Opfer nicht mehr los in ihrer Gefangenschaft. Und das geht so:

Da kniet also nun wieder ein Mann vor mir, der sich auf eine Assistentenstelle beworben hat. Der es mir recht machen möchte und seine neue Stellung gleich antreten will, bereit ist, bei mir einzuziehen und alles hinter sich zu lassen. Und der auch keinem Angehörigen erzählt hat, dass er heute bei mir ist. Und seine Augen haben das gewisse Funkeln bekommen, als ich mir den Rock hochschob und den Schuh vom gesunden, den Pantoffel vom kranken Fuß streifte ….

“Schau, dort stehen zwei Wäschekörbe, in diesem sind die benutzten Nylonstrumpfhosen, in jenem die sauberen” erkläre ich ihm und fordere ihn auf, mir eine neue Nylonstrumpfhose zu bringen. Daneben steht auch der rechte High Heel, auch diesen soll er holen. “Du wirst mir nun die Nylonstrumpfhosen wechseln - ich trage immer mindestens zwei übereinander” erkläre ich, und ich lege mich lasziv aufs Bett, drücke auf den gesunden Fuß und meine Schultern aufgestützt den Po nach oben, strecke in sexy Pose das linke Bein aus. “Na komm, sei mir behilflich” ermutige ich ihn, und er bemerkt nicht, dass ich dabei hinterlistig lächele. Er ist ganz offensichtlich erregt, meine Nylonstrumpfhosen so nah anfassen zu dürfen. “Die unterste werde ich anbehalten, die obere darfst du mir aus- und dann drei neue Nylonstrumpfhose darüber anziehen” erkläre ich. Mit schüchternen Händen fasst er nach meinem Taillenbund, zieht ihn mir über den Hintern herunter, ich senke mich ab. Er streift mir die Nylonstrumpfhose vorsichtig von meinen Beinen, ich fühle die noch unterdrückte Verehrung, denn ganz sicher möchte er nicht, dass sein Nylonfetischismus seiner neuen Arbeitgeberin sogleich auffällt - aber natürlich tut er das, denn Fetischleute können sich voreinander niemals verstecken.

Zärtlich streift er mir die neuen Nylons über, eine nach der anderen. “Das gefällt dir?” gurre ich, und er kann nicht umhin, sich beschämt zu bekennen: “Ja, Madam.” Ich ermutige ihn: “Fein, dann zieh mir nun den Heel an, und massiere mein nylonbestrumpfhostes Bein!” Zögernd beginnt er am Fuß, aber zunehmends leuchten seine Augen, und ich sehe schon, dass sich der arme Tropf im siebten Himmel glaubt, so eine wundervolle Arbeitsstelle gefunden zu haben, in der er seine Nylongelüste derart befriedigt sieht. Doch er weiß noch nicht, dass ich ihn mit den Nylons gefangenhalten werde, dass ausschließlich meine Befriedigung zählt, dass er als Sklave in Nylons für immer gehalten werden wird und dass er dieses Haus nie mehr verlassen kann.

Aber eins nach dem anderen: Er massiert meinen Fuß, meinen Unterschenkel, blickt mich zögernd an - ja, auch meinen Oberschenkel, nachdem ich freundlich genickt habe - und dann ziehe ich seine Hand hoch zu meinem Schritt. Und er versteht und tut, was meine Geliebten schon seit jeher für mich tun mussten, er stimuliert mich mit flinker Hand durch die Nylons hindurch bis zu meinem Orgasmus. Ich lasse ihn dazu zwischen die Nylonschichten greifen, erkläre ihm, wie er mich fassen soll, was er an meinen intimsten Stellen durchführen darf und was nicht. Er spürt die Nässe durch das hauchzarte Material, und direkt nachdem ich einen stöhnenden Orgasmus hatte, frage ich ihn hinterlistig: “Bist du erregt?”

Natürlich nickt er. Und das wird ihm zum Verhängnis. “Dann gib mir deine Hände” sage ich, und gehorsam streckt er sie vor. Rasch greife ich nach der am Boden liegenden Strumpfhose, die er mir gerade ausgezogen hat, und fessele ihn mit den Händen an die Bettpfosten - ich hab ein Bett von Ikea mit Ziergitter, dieses umläuft drei Seiten und eignet sich hervorragend für interessante Fesselungen - auch für Fesselungen mit Nylons.

Ich robbe mich nun vom Bett und fessele mit einer weiteren Nylon, die ich aus dem Korb mit benutzten Strumpfhosen nehme, genauso rasch seine Füße. “Tja, mein Lieber, es ist nicht angebracht, dass du erregt bist” tadele ich ihn dann, “denn es geht hier ausschließlich um mich und du bist nur der Nylondiener. Zur Strafe wirst du nun für alle Ewigkeit in meinen Nylons schmoren!”

Seine Augen weiten sich entsetzt, und er hebt an, etwas zu sagen, aber ich bin schneller und stopfe ihm eine weitere getragene Nylon direkt in den Mund. “Keine Widersprüche!”

“Du sollst auch nichts anderes mehr tragen auf deinem Leib, nichts anderes spüren auf deinem Leib als Nylons” - und schon nehme ich die Schere und schneide ihm damit all seine Kleidung vom Leib, bis auf die Nylonstrumpfhose, die er zu meinem Entzücken bereits selbst unter der Jeanshose trägt. “Aha, ein Nylonfetischist, sieh an” sage ich laut und tue so, als ob ich es nicht längst erkannt gehabt hätte.

Ich ziehe ihm eine Nylonstrumpfhose über den Kopf, verknote sie zu einer engen Maske. Kurz löse ich die Nylonfesseln an den Handgelenken, aber jeweils nur, um ihm über auch jeden Arm ein Nylonstrumpfhosenbein zu ziehen. Danach erneuere ich seine Fixierung an den Pfosten und nehme die beiden noch losen Nylonstrumpfhosenbeine, um seinen Leib nun an dem Bett zu befestigen. Zwar muss ich mich dabei auf dem Boden bewegen und sogar unter das Bett kriegen, aber so bin ich behende wie eine Spinne, welche ihr Opfer einwebt. Und genau dabei empfinde ich auch meine Freude, die selbst die höchste Intensität von körperlicher Lust noch übersteigt - ich mag Einschränkungen in der normalen Beweglichkeit haben, aber als Spinnenfrau habe ich eine ungeheure Macht über den Mann, der nun zunehmend in mein Netz verstrickt wird. So vergehen bestimmt zwanzig bis dreißig Minuten, in denen ich Nylonstrumpfhose um Nylonstrumpfhose dazuhole und ihn damit auf dem Bett einwickele. “Nun ist du bewegungsloser als ich” feixe ich und setze mich auf ihn, mit meinem nylonüberspannten Unterleib. “Du bist mein Nylonsklave bei Wasser und Brot, und nur solang, wie ich Gefallen an dir finde! Also streng dich an, sonst lasse ich dich verhungern und verdursten!”

Ich sehe die Panik in seinem Blick, greife ein letztes Mal zu einer weiteren Nylonstrumpfhose und forme daraus eine Augenbinde. “Nun siehst du nichts mehr, du fühlst nur noch Nylon!”

Ich sitze auf ihm wie eine Königin auf einem Thron, und ich lache mein kühles Lachen, das schon mein Schulpsychologe als psychopatisch bezeichnet hatte. Hätte der Gute doch geahnt, wie recht er hatte: mitleidlos, ja, das bin ich in der Tat, weil ich mich um das Wohlergehen dieses Winzlings zwischen meinen Nylonschenkeln gar nicht schere - ja, ich empfinde ihn als Winzling, denn in meiner Fantasie ist er nun geschrumpft und ich throne übermächtig riesengroß auf ihm, genau so empfinde ich es und ich erzähle ihm auch davon, was für ein kleiner Wicht er sei und wie ich ihn in meiner mächtigen Nylonfotze zappeln fühlen will. “Beweg dich” herrsche ich ihn an, “denn wenn du mir nicht Vergnügen bereitest, bekommst du selbst Wasser und Brot vorenthalten und stirbst umso schneller!”

Er zappelt in seinen Fesseln, so gut er kann, ich scheuere auf ihm sitzend meine Vulva gegen ihn. Was vorhin seine Hand in meinem Schritt besorgte, das erledigt nun der gesamte Leib. Ich übersteige ihn und wechsele ab und an die Positionen, setze mich sogar auf den nylonüberzogenen Kopf und lasse ihn damit gegen meine pulsierende Muschi wackeln, solange mir dies gefällt. Dann rutsche ich wieder über seinen Körper, hinterlasse auf dem Nylon meine feuchten Spuren: “Fühlst du die Klebrigkeit der Nylons?” frage ich, “du wirst der Klebrigkeit der Nylons nie wieder entkommen!” Er ruckt aufgeregt hin und her, man weiß nicht, ob aus Panik oder aus Erregung. Vermutlich ist es eine Mischung aus beidem, denn unter seiner Nylonschicht ist der erigierte Penis ein unübersehbarer Beweis dafür, dass er noch immer den Nylons verfallen ist, auch wenn ich ihm seinen Tod in diesen deutlich vor Augen gehalten habe: “Du wirst in diesen Nylons sterben!”
Und ich befreie wieder seine Augen, damit er seine Gefangenschaft sieht, seine Verlorenheit. “Hier wirst du niemals mehr entkommen!” Und während ich ihm sein Schicksal beschreibe, muss er weiter für mich seinen Körper unter meiner Scham so kräftig winden, wie es seine Fesseln zulassen, und ich reite mich auf dem zappelnden Leib zum Orgasmus.

“Brav gemacht, du hast dir einen Schluck Wasser verdient!” rufe ich dann aus, aber ich hole kein Wasser, sondern ich setze meine feuchte Nylonmöse auf seinen Mund und befehle ihm, die Nässe herauszusaugen. “Lutsche am Zwickel der Nylonstrumpfhose!” fordere ich ihn auf, und er kommt dem Befehl nach mit verzweifelter und dennoch sehnsuchtsvoller Gier. Und ich lasse ihn so lange lutschen, bis es mir ein weiteres Mal kommt, diesmal mit nur leisem Seufzer, dann entwinde ich mich ihm.

“Ich werde noch lange Lust an dir haben, du scheinst ein guter Assistent zu sein” ziehe ich ein zufriedenes Resumée, “ich möchte dich so bald nicht sterben lassen.”

“Aber ich möchte dir deine Manneskraft rauben, du wirst so lange von mir gemolken, bis du geschwächt bist” beschließe ich dann und setze mich erneut auf seinen Leib, diesmal das nylonbezogene Hinterteil zu seinem nylonüberspannten Gesicht hin gewandt.

Und dann ziehe ich mir den Fußteil einer Nylonstrumpfhose über meine Hand, greife nach seinem harten Penis und wichse ihn, um ihm die Energie zu rauben. Er ejakuliert rasch, in unseren Nylons vermischt sich nun die Klebrigkeit meiner Säfte und seines Samens. Ich massiere die Klebrigkeit tief in seine Nylonfesseln ein, erzähle ihm, wie sie von Mal zu Mal getränkter werden von unserer klebrigen Lust, und wie er in ihnen sein Ende finden wird, wenn ich eines Tages genug von ihm habe.

Dann bekommt er zum Dank einen kleinen Schluck Wasser durch seine Nylonlippen gegossen, ich gebe ihm einen spöttischen Kuss auf seinen Mund, dann rücke meine Kleidung zurecht, lösche das Licht und humpele mit meiner Gehhilfe aus dem Zimmer heraus - bis mich das nächste Mal die Fetischlust überkommt….. und es ihm hoffentlich erneut gelingt, mich mit seinen Zuckungen in meinem Nylonnetz zum Höhepunkt zu schaukeln und somit durch befriedigende Nützlichkeit seine Überlebensdauer in meinen Nylons noch etwas zu verlängern, bis er seinen Reiz für mich verliert und darin sterben muss…..


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