Warum überhaupt ein Newsletter?

Irgendwann wurde die Liste der Leute, die ich immer dann informieren sollte, wenn xyz passiert, einfach zu unübersichtlich: Der eine mag vielleicht gerne wissen, wann ich neues ABDL-Spielzeug habe, der nächste möchte informiert werden, wenn ich mal wieder in Berlin (Hamburg / Köln / München etc.) bin und entsprechend günstigen Escort dort anbieten kann, weil die Anfahrtskosten sich dann reduzieren. Einige meiner Leser/innen finden es auch spannend, ein bißchen Einblick in das Privatleben einer Domina zu bekommen, also berichte ich auch immer mal wieder von persönlichen Erlebnissen. Der Newsletter erscheint unregelmäßig und fällt je nachdem, was gerade bei mir aktuell ist, länger oder knapper aus.

Die Newsletter-Leser/innen sind nicht zwangsläufig Sessionkund/inn/en, es können auch Freunde und Bekannte aus privater Szene sein - aber man sollte sich schon für BDSM und/oder Fetisch und/oder Sexualität/Erotik im weitgefassteren Sinne interessieren und keinen Anstoß daran nehmen, wenn ein Thema den persönlichen Vorlieben nicht entspricht. Ich weise darauf hin, dass ich eine sehr vielseitige Person bin und zwar bei Einzelbegegnungen natürlich gern auf das jeweilige Gegenüber ganz konkret eingehe, dies bei Newslettern aber naturgemäß nicht möglich sein wird. Nur weil ein Thema mißfällt, sollte man also den Newsletter nicht gleich frustriert beiseite legen, sondern den entsprechenden Abschnitt überspringen und schauen, ob ich ein anderes Mal doch noch etwas schreibe, was mehr das eigene Interesse weckt. Und wer die ganzen Texte überhaupt nicht mag, interessiert sich vielleicht trotz allem für die Verkaufsangebote oder externe Veranstaltungs-Hinweise. Auch Inserate meiner Leser/innen (z.B. Suchen nach Mitspieler/innen, die sich gemeinsam eine Session bei mir teilen möchten) nehme ich für den Newsletter entgegen.


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