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Der Windelsklave

Gespannt, erregt öffne ich die E-Mail mit dem Betreff “Anweisungen für meinen neuen Windelsklaven” und lese: "Am 5.7. hast du dich um pünktlich um 18h30 bei mir vorzustellen. Klingele bei dem Türschild ‘Individualtraining’ passend auf die Minute, ohne dich zu verspäten oder voreilig deine neue Lady zu bedrängen. Baue schon vorbereitend einen hohen Blasendruck auf durch reichliches Trinkvolumen - achte aber darauf, daß du den Harn während der Fahrt noch halten kannst. Bevor du bei mir eintriffst, darfst du noch keine Windel tragen! Solltest du bereits unterwegs anhalten müssen und ein WC oder ein Gebüsch aufsuchen, werde ich dich noch vor der ersten Windelung auf deinen nackten Po bestrafen müssen. Eine Belohnung bekommst du hingegen, wenn du mit echter Zappeligkeit bei mir eintriffst.”

Ich muss noch überlegen, ob mir diese Anweisung gefällt. Eigentlich will ich Windeln tragen, um bei ihr - der neuen Herrin - die Kontrolle abzugeben. Offenbar verlangt sie ein letztes Mal (ist es wirklich das letzte Mal?) echte Selbstdisziplin von mir.

Ich überlege, ob ich ihr einfach Zappeligkeit vorspielen könnte, ohne wirklich so dringend pissen zu müssen. Aber man fängt eine neue Herrin-Sklaven-Beziehung nicht mit Unehrlichkeit an. Was wird sie tun, wenn ich ihr einfach ganz neutral begegne, ohne heftiges Pinkelbedürfnis und ohne Verstoß gegen ihre Anweisung, meine Anfahrt nicht für das “kleine Geschäft” auf Toilette oder in freier Natur zu unterbrechen? Wird sie enttäuscht sein? Ich möchte meine neue Herrin nicht enttäuschen.

Ich nehme mir vor, mich gleich im Gehorsam zu üben, welchen ich ihr schon in der Kontaktanbahnung gelobt habe. Mich übereifrig darin zu üben. Schon drei Tage vor dem geplanten Termin versuche ich allabendlich, jeweils um 18h30 das geforderte Level an Dringlichkeit erreicht zu haben - so finde ich heraus, welche Trinkmenge binnen welcher Zeit dafür am vielversprechendsten ist. Am großen Tag habe ich die Sache recht gut im Griff.

Ich muss sehr nötig pissen, als ich das Haus meiner künftigen Herrin erreiche - aber nicht so nötig, daß ich unterwegs eine Gefahr für den Verkehr dargestellt hätte. Dennoch presse ich unwillkürlich die Beine zusammen, als ich mit der Hand die Türglocke betätige und daran denke, daß mein Strahl gleich wohl in eine Windel fließen kann - daß ich mich erleichtern darf, und das in eine von ihr höchstpersönlich angelegte Windel.

Sie öffnet. Strahlt mich mit charmantem Lächeln an. Über einem Lederrock trägt sie ein hauchzartes Nichts aus Spitze. Ich vermute, daß es das Oberteil von einem Body ist. In dem Moment, wo ich sie anschaue, vergesse ich meinen Harndrang und freue mich einfach, sie zu sehen.

“Komm herein, Sklave” sagt sie in überraschend freundlichem Ton und umarmt mich, als sei ich ein guter Kumpel. Aber sie stellt auch gleich richtig: “Das ist das letzte Mal, daß ich dich wie einen gleichberechtigten Menschen umarme. Das ist dein letzter Moment in Freiheit, denn du wirst dich ja meiner Sklaverei freiwillig unterwerfen und mein Windelsklave werden. Zunächst müssen wir aber dafür einen Sklavenvertrag aufsetzen. Wenn du diesen unterzeichnet hast, dann obliegen mir allein deine Kontrolle, deine Belohnungen und deine Strafen und du wirst ganz klar mein Eigentum sein, ich hingegen deine Lady. Aber nun komm herein und zeig dich erstmal.”

Die Tür hat sie schon hinter mir geschlossen. Nun läuft sie prüfend um mich herum und fasst mir mit einer Hand -völlig überraschend für mich- in den Schritt. “Na, hast du meine Anweisungen befolgt? Wie steht es um deine Blasenkontrolle, mein Sklave?” Ich zucke zusammen, hin- und hergerissen zwischen der Wohligkeit ihrer Berührung, einer gewissen Scham und der Anspannung meines Schließmuskels. “Ich muss recht nötig, Herrin” gebe ich zu und ihr Lächeln wird zu einem breiten Grinsen.

“Komm herauf, Sklave” sagt sie und geht vor mir eine breite, dann noch eine schmale Treppe hoch. Ich folge. “Bleib da stehen - und steh gerade!” Sie deutet auf ein rundes Podest. Ich nehme die gewünschte Stellung ein, sie setzt sich in einen bequemen Sessel. Dann holt sie ein Blatt Papier hervor und läßt mich wissen: “Der Vertrag. Er besteht aus 9 Regeln deiner Versklavung. Hier, lies sie laut vor!”

Sie reicht mir den Zettel und ich lese:

1. Ich darf mich nicht unaufgefordert am Penis, an den Brustwarzen oder am After berühren. Ich darf auch nicht unaufgefordert das Wort ergreifen.

2. Spreche ich mit Erlaubnis meiner Herrin, so habe ich im militärischen Stil knapp zu antworten und jedem Satz den Titel “Herrin” sowohl voran- als auch nachzustellen, also beispielsweise “Herrin, ja, Herrin” oder “Herrin, nein, Herrin” oder “Herrin, ich verspüre starken Harndrang, Herrin”. Dies gleicht der Benutzung des Wortes “Sir” beim Militär und verdeutlicht auch in unserem Herrin-Sklaven-Verhältnis die bestehenden Hierarchie-Verhältnisse.

3. Befielt die Herrin mir, niederzuknien, so habe ich unverzüglich Folge zu leisten und darf mich erst wieder erheben, wenn sie die Genehmigung erteilt. Andernfalls habe ich mich, sofern ein Stellungswechsel angeordnet wird, ausschließlich auf Knien oder krabbelnd auf allen Vieren zu bewegen. Soll ich einen Stuhl, z.B. Gynostuhl, oder Bock, z.B. Bondagebock, oder Bett, z.B. Segufix-Bett, zu besteigen, begebe ich mich nahe an das jeweilige Möbel und warte dann unaufgefordert kniend davor ab, bis mir die Herrin das Kommando “Hinauf” erteilt.

4. Für jeden Befehl, welchen ich entgegennehme, sowie für jede Ankündigung von Lohn oder Strafe, habe ich mich umgehend zu bedanken mit den Worten: “Herrin, danke, Herrin”. Direkt im Anschluß sind Kommandos unverzüglich gehorsam auszuführen, sofern keine anderslautende Anweisung bzgl. des Zeitpunkts der Ausführung erteilt wurde. Gehorsam gegenüber der Herrin ist in jedem Fall meine oberste Priorität.

5. Meine sexuelle Befriedigung unterliegt ausschließlich der Kontrolle meiner Herrin. Manipuliert sie eigenhändisch oder maschinell meinen Penis oder habe ich auf ihren ausdrücklichen Befehl hin diesen selbst zu stimulieren, habe ich sie über verschiedene Stufen meiner Erregung stets unaufgefordert zu informieren: “Herrin, ich bin erregt, Herrin” - “Herrin, ich bin sehr erregt, Herrin.” - “Herrin, ich bin sehr stark erregt, Herrin.” - “Herrin, meine Erregung ist kaum auszuhalten, Herrrin.” Letzteres spreche ich aus, wenn ich den Orgasmus heraufnahen fühle. Dennoch bin ich verpflichtet, diesen so lange zu unterdrücken bzw. zurückzuhalten, bis die Herrin mir mit “Komm, Sklave” oder “Spritz, Sklave” die Erlaubnis zur Ejakulation erteilt. Fordert sie Disziplin ein, bin ich dazu verpflichtet, meine Keuschheit aufrechtzuerhalten. Ein Verstoß wird mit einer körperlicher Züchtigung geahndet.

6. Die Benutzung des WCs oder das Urinieren unter der Dusche sind mir ausdrücklich untersagt, sofern die Herrin keinen gegenteiligen Befehl erteilt hat. Die Entleerung von Urin erfolgt ausschließlich in Windeln, da ich zum Windelsklaven ausgebildet werde. Bzgl. der Entleerung des Darminhalts entscheidet die Herrin, wann, wo und auf welche Weise diese stattzufinden hat. Insbesondere können Abführzäpfchen, Klistiere sowie ein offener Plug als Strafmaßnahme angewendet werden.

7. Jedes Mal, wenn mir die Herrin eine Windel anlegt oder ich diese - sofern Nähe-Entzug Bestandteil einer Strafmaßnahme ist- selbst gemäß ihren Anordnungen anzulegen habe, muss vereinbart werden, ob ich meinen Blasenschließmuskel unbemerkt von ihr entlasten darf und meine Windel somit einfach ohne weitere Erlaubnis einnässen darf, oder ob jedes Einnässen erst einer Genehmigung bedarf. Wird eine Genehmigungspflicht für die Tragedauer der jeweiligen Windel vereinbart, ist analog zur Erregungs-Auskunft auch eine Dringlichkeits-Auskunft zu erteilen: “Herrin, ich verspüre Blasendrang, Herrin.” - “Herrin, ich verspüre heftigen Blasendrang, Herrin.” - “Herrin, ich verspüre sehr heftigen Blasendrang, Herrin.” - “Herrin, der Blasendrang ist kaum auszuhalten, Herrin.” Diese Sätze sowie die Nachfrage nach der Einnässungs-Genehmigungspflicht sogleich nach Anlegen einer neuer Windel sind die einzigen Sätze, welche ich unaufgefordert zu gegebener Zeit äußern darf, ohne damit die Herrin zu verärgern oder Gebote zu durchbrechen.

8. Der Herrin steht es frei, die Strafen für die jeweiligen Regelverstöße im Vorfeld festzulegen oder willkürlich in der jeweiligen Situation über die Strafmethode und das Strafmaß zu entscheiden. Zudem steht es ihr frei, Regelverstößen direkt nach ihrem Bemerken nachzugehen oder erst verzögert und ggf. kollektiv. Ich selbst bin verpflichtet, etwaige selbstbemerkte “Schusselfehler” umgehend zu beichten - auch wenn dies bedeutet, mein Schweige-Gebot zu brechen und dafür mit einer zusätzlichen Strafe belegt zu werden. Die zusätzliche Strafe besteht i.d.R. dann aus einer Knebelung, es sei denn, daß ich bereits einen Knebel trage - in diesem Fall habe ich die Beichte dann direkt nach Abnehmen des Knebels abzulegen, woraufhin er ggf. erneut eingesetzt oder gegen einen anderen Knebel ganz nach dem Gutdünken der Herrin getauscht werden kann.

9. Über die Bedeutung der Codewörter “Herrin, Gnade, Herrin”, “Break” sowie “Mayday” wurde ich im Vorfeld informiert. Bin ich geknebelt, entspricht wiederholt zweimaliges Brummen (hm-hm, hm-hm, hm-hm) einem Gesuch um Gnade oder einem Break, während wiederholt dreimaliges Brummen (hm-hm-hm, hm-hm-hm, hm-hm-hm) ebenso wie Mayday als Alarmsignal von höchster Dringlichkeit verstanden wird.

Nun bin ich mit dem Lesen fertig. Obwohl mir die Regeln im Voraus bereits bekannt waren, verspüre ich eine gewisse Feierlichkeit. Und ich empfinde Stolz, daß sie mich als Sklaven angenommen hat. Gleichzeitig bin ich wegen meiner zunehmend drückenden Blase recht nervös - und überlege, ob es wohl schon an der Zeit ist, sie über die Heftigkeit meiner Dringlichkeit zu informieren. Aber ich will den Moment nicht zerstören und presse erst einmal die Beine zusammen. “Steh still, Sklave!” herrscht sie mich sofort an, aber es leuchtet auch ein belustigter Ausdruck in ihren Augen. Sie weiß ganz genau, warum ich nicht still stehe und lockt mich auch: “So, unterschreib den Vertrag, dann kannst du bald die erste Windel anbekommen. - Knie dich, und komm mit.”

Auf meinen Knien krieche ich vom Podest herunter und folge ihr kniend zu einem Schreibtisch. Weisungsgemäß warte ich vor dem zugehörigen Stuhl, bis meine Herrin “Hinauf, Sklave” befielt. Ein goldener Füllfederhalter liegt bereit. “Unterschreib, Sklave” lautet ihre knappe Anweisung. Ich unterzeichne. “Komm mit ins Bad, Sklave” ist der nächste Befehl. Brav lasse ich mich wieder auf die Knie sinken und krabbele ihr nach. “Zieh Hemd und Unterhemd aus, Sklave.” Ich gehorche. “Stell dich auf die Füße, Sklave, und nimm die Hände hinter den Rücken.” Überrascht sehe ich zu, daß meine Herrin sich nun vor mir niederbeugt und zunächst von außen über meine Jeans streicht, dann den Knopf und Reißverschluß öffnet und mir die Hose hinunterzieht. Mein Penis wölbt sich in der Unterhose, teils vor Erregung, teils vor Notdurft. Sie streichelt fast sinnlich über die Beule und erklärt: “Ab heute keine Unterhosen mehr, nur Windeln, Sklave.” und ich bestätige: “Herrin, ja, Herrin.” und schiebe gleich noch ein “Herrin, danke, Herrin.” nach. Sie strahlt mich an. “Wie heftig ist dein Blasendruck, Sklave?” Und ich bekenne: “Herrin, ich verspüre sehr heftigen Blasendruck, Herrin.”

“Fein, aber nun ab unter die Dusche! Und du weißt, Sklave: unter der Dusche wird nicht gepieselt, nur in deine Windeln!”

Dann verläßt sie den Raum und schließt die Tür. Als ich unter dem fließenden Wasser stehe, ist die Versuchung groß, es einfach laufen zu lassen. Aber andererseits freue ich mich auf die Windel, und natürlich will ich meine Lady auch nicht gleich enttäuschen. Ich dusche schnell, schalte das Wasser aus, trockne mich mit dem bereitliegenden Handtuch ab, lasse mich wieder auf die Knie sinken und warte. Ich nehme an, dass dies so ist, wie sie es erwartet.

Sie öffnet mir und deutet nur durch eine Geste mit der Hand an, daß ich zurück ins Nebenzimmer krabbeln soll. Sie zeigt auf eine weiße Liege, und ich krabbele zu dieser in und halte vor ihr inne, warte auf das “Hinauf” meiner Herrin. “Brav, Sklave, brav - hinauf mit dir” sagt sie auch sogleich und weist mich an: “Auf den Rücken legen, Sklave.” Ich merke, daß auf der Liege bereits eine Wickelunterlage ausgebreitet ist. “Wie ist es um deinen Blasendrang bestellt, Sklave?” fragt sie nach und ich gebe gehorsam Auskunft: “Herrin, ich verspüre sehr heftigen Blasendrang, Herrin.”

“Ich werde dich jetzt untersuchen. Dazu gehört dein ganzer Körper und schließlich auch dein Genitalbereich. Es ist besonders spannend für mich, herauszufinden, ob du zunächst den Blasendrang oder die von mir induzierte Erregung nicht mehr auszuhalten fähig bist. Sicherheitshalber lege ich dir schonmal eine Windel unter, für alle Fälle. Du bemühst dich aber, den Harn noch bestmöglich zu halten und dich zunächst auf meine untersuchenden Hände einzulassen. Reden musst du bei dieser Untersuchung nicht.” Mit diesen Worten legt sie mir einen Knebel an. “Und zucken/strampeln sollst du auch nicht.” Schon schließen sich Manschetten um meine Armgelenke, und ein breiter Gurt um meine Beine. “Ansehen darfst du mich” lächelt sie mich an, und sie schiebt ihren Spitzen-BH so zur Seite, daß die beiden Brüste bis zu den Nippeln freiliegen. Sie streichelt mich wie nebensächlich…..

“Später kommt du für Untersuchungen auch auf den Gynstuhl. Aber wickeln kann ich dich am besten hier, und ich weiß ja nicht, wie schnell mein Windelsklave die Windel braucht. Übrigens ist die Windel etwas wie ein Halsband für unsere Beziehung. Dass du immer dann eine Windel tragen wirst, wenn ich nicht gerade deinen Penis oder deinen Anus brauche, dass ich die Windel sogar abschließen werde, das ist genauso ein Zeichen wie der Ring der O oder ein abschließbares Halsband für andere SM-Beziehungen. Schon jetzt fühlst du die Windel unter dir und damit zugleich die Nähe und Fürsorge deiner Herrin. Aber nun fühl meine Hände, lass mich deine Empfindlichkeiten testen.”

Sie beginnt, sanft an meinen Brustwarzen zu ziehen. Ein wenig hineinzuzwicken. Dann wieder drüberzustreicheln. Sie nimmt zwei Plastik-Toys, mit denen sie die Nippel sanft bearbeitet, dann zwei Vakuumsauger, bei denen es heftiger zur Sache geht. Aber es tut nicht wirklich schlimm weh. “Du bist in meiner Hand, Sklave” lächelt sie und läßt die Hand herunter zu meinem Penis gleiten, der bereits erwartungsvoll halbsteif steht. Nach nur wenigen Griffen steht er felsenfest in ihrer Hand. Plötzlich drückt die andere Hand auf meine Blase. Wie sie es prophezeiht hat, bin ich Hin- und Hergerissen zwischen nun recht heftigem “Müssen” und wachsender Geilheit. Erst tastet sie den Penis ab, wie eine behandelnde Ärztin es wohlmöglich täte. Dann läßt sie etwas Babyöl dazufließen und sagt: “Zwar bist du kein Baby, sondern ein Sklave, aber die Verwendung mit Öl hat sich beim Wickeln einfach bewährt.” und dann massiert sie das Öl kräftig ein und wichst mich dabei heftig, so dass ich in meinen Knebel keuche. “hm-hm” brummele ich in meinen Knebel, weil ich ihr sagen möchte, daß ich kurz vor dem Orgasmus stehe. “Geht es ums Einhalten von Pisse oder Sperma? Wenn ja, blinzele einfach kurz” sagt sie und schaut mir in die Augen. Ja, es geht darum, und ich blinzele - aber wie weiß sie nun, an welcher Grenze ich nun gerade stehe? Ich weiß es ja selbst kaum, denn ich bin hocherregt und muss auch dringend pinkeln. “Hier nun der Test” entscheidet sie: “Ich wichse jetzt noch 10x schnell auf und ab, und entweder du kommst dabei zum Höhepunkt, oder du wirst unerlöst in deine Windel eingeschlossen.” Ich stöhne innerlich auf. 10x ist vermutlich zu kurz. Mit 30x hätte ich es schaffen können, zu kommen. Sie genießt die letzten Wichs-Striche sichtlich. Dann streift sie ihre öligen Handschuhe ab und sagt: “Den Orgasmus musst du dir als Belohnung erst einmal verdienen, Sklave. Aber nun hast du es dir zumindest verdient, in deine Windel zu pinkeln…..” Sie drückt noch einmal auf meine Blase, dann klappt sie endlich gnädig die Seitenteile der unterliegenden Windel um und verschließt diese mit den Klebestreifen. “Ich weiß es, du kannst es nur im Sitzen” erinnert sie sich und entfernt meine Armfesseln, dann hilft sie mir auf, und dann entfernt sie auch den Knebel. “Bitte mich um Erlaubnis, Sklave!” fordert sie mich auf. Dann legt sie ihren linken Arm liebevoll hinter meinen Rücken wie bei einer Umarmung, die richte Hand legt sie in meinen Schritt - direkt über dem noch harten Glied, jedoch natürlich außerhalb der Windel. Es fällt mir schwer, den Strahl zu starten in dieser ungewohnten Situation. Aber ich sitze, ich muss schon seit einer ganzen Weile, und ich habe endlich meine Windel. Ich schließe die Augen, konzentriere mich und strullere los. “Brav, Sklave, brav” sagt sie und erzählt mir, wie sie auch außen spürt, daß meine Windel warm wird.

Nachdem ich fertig bin, beschließt sie, daß ich nun zur Belohnung die Vakuumsauger von den Brüsten abgenommen bekomme und nun schöne Sklavenkleidung tragen darf - sie habe genau das Richtige für einen Windelsklaven. “Du darfst kurz stehen, Sklave.” sagt sie mir und ich stehe auf, murmele: “Danke” und bekomme unerwartet eine leichte Ohrfeige: “Du sollst mich Herrin nennen!” Mist, das habe ich vergessen. “Herrin, danke, Herrin” korrigiere ich mich.

“Na gut” nimmt sie die Entschuldigung an. “Die nunmehr nasse Windel darfst du auch weiterhin ohne Erlaubnisgesuch für’s kleine Geschäft benutzen. Musst du hingegen groß, dann hast du dich an mich zu wenden. Verstanden, Sklave?” “Herrin, ja, Herrin. Herrin, danke, Herrin.”

“Fein, ich schließe dich jetzt ab. Genieß den feierlichen Moment. Du wirst jetzt mein Windelsklave, all unsere Regeln sind jetzt ohne Gnade wirksam. Keine Toilette mehr, nur noch die Windel.” Mit einer Gerte klatscht sie an die Innenseite meiner Oberschenkel und deutet mir damit an, daß ich die Beine weiter öffnen soll. Dann legt sie Mittelsteg des Keuschheits-Harness zwischen meinen Beinen hindurch, zieht hinten über dem Po dessen Rückseite und vorne über dem Penis die Front des Harnesses hoch und verschließt das Gurtsystem seitlich. “Perfekt”, lobt sie sich selbst, “und nun die Kleidung.”

Sie hat sich zunächst für einen Lederbody entschieden, der Brustwarzen-Zipper hat und damit Zugang zu diesen empfindlichen Stellen garantiert.

“Ich binde dich jetzt in einer für dich ungemütlichen Stellung fest, außerdem lege ich dir Reizstrom an die Nippel. Mir selbst mache ich es in deiner Sichtweite bequem und werde mich vor deinen Augen selbstbefriedigen, so dass du weißt, welche Berührungen ich grundsätzlich mag und welche nicht. Du schaust aufmerksam zu. Ich werde den Reizstrom so einstellen, daß er sich zudem kontinuierlich steigert. Wird er dir zu heftig, wäge gut ab, ob du nicht doch noch ein wenig erdulden kannst, damit deine Herrin sich selbst fertig verwöhnen kann. Benötigst du eine Entlastung und kannst dies nicht weiter ertragen, darfst du um Gnade bitten und ich werde den Strom abschalten, allerdings setzt es dann hinterher natürlich Strafe. Je ungünstiger der Zeitpunkt deiner Unterbrechung für mich ist, desto höher wird die Zahl der Schläge ausfallen, maximal werden es 15 werden. Ich gebe dir einen leichten Knebel, mit dem du noch -wenn auch undeutlich- artikulieren kannst. Aber denk dran, Sklave: mich zu stören, ist ein Versagen deinerseits! Hast du verstanden?”

“Herrin, ja, Herrin” bestätige ich und weiß nicht, ob ich mich über diese Ankündigung nun freue oder davor fürchte. Meine Lady legt mir die Nippel-Elektroden an und stellt einen sehr leichten Reizstrom ein - sie vergewissert sich, daß ich ihn spüre und betont erneut, daß er sich im Laufe der Zeit steigern wird.

Dann legt sie mir eine Halsleine an und führt mich damit wortlos zurück zu dem Podest, auf welchem ich zuvor gestanden hatte. Nun aber habe ich darauf zu knien, und mit Gurten bindet sie mir Unterarme und Waden an dessen Bodenplatte fest. Mittels eines Taillengürtels mit D-Ringen fixiert sie auch meinen Leib in der gewünschten Position. Der “Sprech-Knebel” wird mir in den Mund gelegt und wir testen kurz an, ob das undeutliche Artikulieren so noch funktioniert. Zu guter Letzt zieht sie mir noch ein Kopfgeschirr aus Leder an und probiert aus, wo sie dieses am besten anleinen kann, so dass ich sie -und später die gespreizte Muschi- gut sehen kann. Meine Halsleine nimmt sie lässig in die linke Hand und fängt an, sich mit der rechten Hand selbst zu erregen. Dabei gesteht sie mir, daß es sie ziemlich geil gemacht hat, vorhin die Kontrolle über meine Notdurf und meine Lust gegeneinander auszuspielen. Dann fragt sie mich, ob ich erregt sei, und ich antworte: “Herrin, ich bin sehr erregt, Herrin.”

Lasziv schiebt sie nun ihren Lederrock hoch, und ich hatte offenbar recht mit meiner Vermutung, daß ihr Oberteil in einem Body mit Schrittverschluß mündet. Sie öffnet langsam Häkchen für Häkchen und stellt sicher, daß ich ihre feuchtglänzende Grotte gut beobachten kann. “Wenn du brav bist und deine Hände noch frei von Sperma sind, darfst du mich später auch berühren…” stellt sie in Aussicht und dann konzentriert sie sich auf sich selbst, nimmt den Kopf nach hinten und masturbiert selbstvergessen. Oder zumindest: mich vergessend. Mir jagt die Pein des Reizstroms mehr und mehr in meine Zitzen, und die Haltung wird allmählich ungemütlich. Meine Lady erreicht einen Orgasmus und ihre flinken Finger kommen zur Ruhe. “Herrin, Gnade, Herrin” nutze ich die Chance, aber sie schaut mich unwillig an und meint: “Was, du störst mich nach nur einem Orgasmus? Ich pflege es, mindestens drei Höhepunkte anzustreben.” Aber sie erkundigt sich dann doch, welche Beschwerden ich gerade habe, lockert eine Leine etwas und einen Gurt und stellt auch meine Nippel auf eine nun feste, niedrigere Reizstromstärke ein. Dann legt sie sich wieder hin, zeigt sich ganz genüßlich und erkundigt sich erneut, ob ich erregt bin. Und wie es um meinen Harndrang bestellt sei und ob ich bereits erneut in meine Windel eingenäßt habe. “Herrin, ich verspüre keinen Harndrang, Herrin. Herrin, ich habe zwischenzeitlich nicht wieder genäßt, Herrin.” lasse ich sie wissen und sie erhebt sich nochmal, um mich an einen Wasser-Tropf anzuschließen. Aus einem Schlauch fließt Tropfen für Tropfen Wasser in meinen Mund. “Du mußt viel trinken, Sklave, denn ich möchte deine Windel bis zum Überlaufen bringen…” sagt sie mir.

Dann legt sie sich wieder hin und geht beim Wichsen in die zweite Runde. Diesmal fingert sie sich tiefer, und ich verzehre mich vor Sehnsucht danach, sie anzufassen. Unruhig rutsche ich auf meinem Podest hin und her. “Halt still, oder es hagelt Schläge” keucht sie zwischen einigen tiefen Atemzügen, und dann explodiert sie in einem zweiten Höhepunkt.

Nachdem sie auch das dritte Mal gekommen ist, zieht sie ihren Rock wieder herunter, läßt aber die Häkchen vom Body offen. Ich weiß also, daß sie quasi “unten ohne” unter dem Leder ist. Sie erkundigt sich erneut nach meiner Erregung, ist mit meiner Antwort zufrieden und ermutigt mich, die Windel einfach zu benutzen, wann immer ich ein paar Tropfen aus mir herauspressen kann. Die Belohnung, sie direkt berühren zu dürfen, habe ich mir durch meine Unterbrechung ihrer Selbstliebe zunächst verspielt - ich hoffe sehr, ihr doch später noch auf diese Weise oder andere Weise dienen zu dürfen. Statt einem Lob habe ich mir allerdings Strafe eingehandelt, und sie notiert die Zahl der Hiebe, welche sie mir verpassen wird, auf einer Straf-Tafel. “Das machen wir beim nächsten Windelwechsel, wenn der Popo nochmal blank liegt!” beschließt sie recht pragmatisch und ich murmele duch meinen Nuschelknebel “Herrin, danke, Herrin”. Sie streichelt mir daraufhin zärtlich über meinen Kopf, dann bindet sie mich los und meint: “Sklave, die Pussy der Herrin darfst du zwar noch nicht verwöhnen, aber meinen Schultern kannst du dich mit einer kräftigen Massage widmen.”

Auf meinen Knien komme ich von dem Podest herunter, nachdem sie die Fesselungen alle gelöst hat. Auch den Knebel nimmt sie mir nun ab, erinnert mich aber ans strikte Sprechverbot - sonst sei ein Knebel sofort wieder dran, allerdings dann ein strengerer.

Sie hebt die Arme und fordert mich auf, ihr aus dem Body herauszuhelfen. Nun liegt sie mit freien Brüsten neben mir und sagt: “Ich mag es, wenn meine Masseusen weiblicher aussehen. Zieh du dir deinen Unisex-Lederbody aus und dafür meine Spitzenbody an. Er dürfte über deine Windel passen, Sklave.” Gesagt, getan. Was für ein befremdliches Gefühl, solch ein Kleidungsstück zu tragen - und dabei ganz genau zu wissen, daß bis eben meine verehrte Lady noch persönlich genau diesen Body anhatte. “Fein, so kann ich dich schön sehen, Sklave” freut sie sich: “Auch deine Windel sehe ich so gut durch die Spitzen hindurch. Da drüben liegt nun noch ein Spitzenrock und stehen ein paar Pumps, zieh diese doch ergänzend auch noch an, dann ist das Sklaven-Masseusen-Windelmädchen perfekt!”

Als ich zögere, wird ihr Ton strenger: “Du hast mir Gehorsam geschworen, Sklave! Zögere nicht! Tu es, um mir eine Freude zu machen! Tu es!” und artig, wenn auch beschämt, folge ich ihrem Willen. Sie kommandiert mich noch zu einem Schrank, wo ich Massage-Öl finde: “Diesmal im Stehen, denn ich will dich begutachten, wie du in den Pumps laufen kannst!” Doch sie erweisen sich als tatsächlich zu hoch, so dass ich meine Lady nach ein paar verzweifelten Versuchen um Gnade bitten muss - ich darf das Massageöl auf den Knien rutschend holen, muss aber auch gleich noch einen dicken Schlagstock mitbringen. Ängstlich schaue ich den Stock an.

“Sklave, keine Bange” beruhigt sie mich. “Er wäre zu fest auf deinem nackten Hintern, aber diese Strafhiebe verpasse ich sofort und durch die Windel, und das wird die Härte drastisch dämpfen. Außerdem sind es nur drei Hiebe, die du bekommst. Und dafür lege ich dich über’s Knie”.

Sie hat sich aufgesetzt, weist auf ihre übereinander geschlagenen Beine und ich lege mich schweigend darüber. “Bedank dich nach jedem Hieb, Sklave” weist sie mich an und schon saust einmal der Stock auf meinen dick gewindelten Po. Es ist tatsächlich mehr der Schreck als der Schmerz und auch die Demütigung, so zu liegen - vor dem zweiten Hieb rafft sie noch mein Spitzenröcken beiseite und kann so noch besser den Stock platzieren. “Danke, Herrin, danke” murmele ich und zu meiner Überraschung folgen fünf schnelle, aber leichtere Hiebe in Folge. “Herrin, danke, Herrin mußt du sagen. Diese fünf Extra-Hiebe waren für den Schusselfehler! Korrigier dich!” schnauzt sie mich an, aber im Kontrast zu ihrem harten Ton verspüre ich ein sanftes, wohliges und beinah sinnliches Streicheln ihrer Hand auf meiner Windel, das mir direkt lustvoll in den Unterleib schießt. Ob sie es durch die Windelschichten hindurch vorn an ihren Beinen spürt, wie mein Schwanz hart dagegendrückt? Ich jedenfalls bin mir ihrer frei schwingenden Brüste an meinem nur mit Spitzentüll umhüllten Rücken sehr bewußt! “Herrin, danke, Herrin” stammele ich verwirrt und erregt und lasse es sie auch gleich wissen, denn das war ja in den Regeln so vereinbart: “Herrin, ich bin sehr stark erregt, Herrin.” Sie streichelt kommentarlos noch ein wenig, dann kündigt sie den dritten, noch ausstehenden Stockhieb an. Und kurz danach saust dieser heftiger als die bisherigen Schläge auf meinen Arsch herunter. Ich wimmere auf, was mir erneut fünf schnelle, leichte Strafhiebe einbringt. Das finde ich etwas ungerecht und überlege, ob sie das als unerlaubtes Sprechen interpretiert hat. Ich denke kurz daran, mit einem “Break” die Angelegenheit zu klären, finde es dann allerdings letztlich nicht so wichtig. Die Extra-Hiebe waren eher eine symbolische Zurechtweisung, und solch eine hat ein Sklave wohl immer verdient, oder? Ich stecke die Strafe also würdevoll ein und meckere nicht.

Die Lady stellt mir eine Belohnung in Aussicht, falls ich die Massage gut mache. Und zwar will sie mir dann einen Vibrator in den windelverschließenden Harness schieben, den ich auch durch die Windel hindurch spüren kann. Sie befielt mir, während der Massage nicht selbst nicht mehr in die Windel zu pullern, jetzt ein großes Glas Tee zu trinken und dann erst wieder bewußt den Schließmuskel zu entspannen, wenn der Vibrator seine Wirkung tut. “Pissen statt kommen” sei dann das Motto, das müsse ich dann unbedingt versuchen, es sei ein sehr lohnenswertes Gefühl.

“Aber nur, wenn du brav bist! Eine gute Massage dauert mindestens 20min, wie beim Physiotherapeuten, und sie ist schön kräftig! Ich werde dich anweisen, wo und wie ich es am liebsten mag. Falls es mir zu wischi-waschi ist, brechen wir den Versuch ab, und ich sperre dich stattdessen für 45min in einen Hängekäfig. Ich bleibe im Raum und nehme mir dann einfach meinen Massagesessel-Aufsatz, wenn du dich also entsprechend nutzlos erweist. Und deine Augen werde ich dir leicht verbinden, mit einem Tuch, durch das du noch ein bißchen hindurchblinzeln kannst, damit du nicht zu ängstlich wirst, aber nichts mehr genau erkennen kannst. Aber streng dich an, Sklave, um dieser Strafe zu entgehen und stattdessen die Belohnung zu erhalten!”

Und so ging es noch die ganze Nacht über weiter. Tatsächlich konnte ich mir meine Belohnung verdienen, doch diesmal bremste sie mich aus und nahm mir den Vibrator weg, als ich ihr mitteilte, daß ich die Geilheit nicht mehr lange halten könne. Stattdessen forderte sie mich auf, kraftvoll in meine Windel reinzustrullern. Dies sorgte dann dafür, daß meine Windel seitlich auslief, was wiederum zu einer Strafe führte. Nach dem Frischmachen und vor dem erneuten Wickeln dehnte sie mir sehr gefühlvoll mit ihren Fingern meinen Anus vor, und dann schob sie mir erst ein Abführzäpfchen hinein und setzte mir dann einen offenen Plug, bevor sie die frische Windel und den abschließbaren Harness darüber schloß. Bevor das Abführzäpfchen seine Wirkung tut konnte, legte sie mir Fäustlinge und Fußmanschetten an und band mich so ans Bett, daß ich mich zwar noch aufsetzen und recht frei auf der Matratze bewegen konnte, aber nicht entkommen konnte. Sie fragte mich, ob es okay sei, wenn sie mich nun ein kurze Weile alleine lasse, aber mir einen Pieper für den Notfall dalasse - und auch für den Fall, daß die Entleerung meines Darms erfolgreich abgeschlossen sei. Sie deutete Bereitschaft an, mir auch eine der Fußfesseln ganz zu lösen und der zweiten einen längeren Spielraum zu lassen, falls ich mich nicht sicher genug fühlen würde, aber ich verspürte großes Vertrauen und Geborgenheit. Zur Belohnung für meine Tapferkeit kuschelte sie sich noch ein paar Minuten lang zärtlich zu mir ins Bett und rieb sich sogar gegen meine Windel. Doch ich wußte natürlich, daß noch viele Aufgaben und auch viele weitere Strafen auf mich warten würden…. und ich freute mich auf die drei Orgasmen, die sie mir für den Abend vor dem Zubettbringen, für die Nacht bei der Windelkontrolle und für das letzte Frischmachen am “Morgen danach” in Aussicht gestellt hatte….

(geschrieben als Private Story zur Vorbereitung einer realen Session)


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