SessionberichtePinkel- & Windelerotik

D/S-Session für einen Windel- und Nylonsklaven

Vor wenigen Wochen ergab sich wieder einmal die Möglichkeit, einen Termin in Frankfurt mit einem Besuch bei Herrin Sara zu verbinden. Wie gewohnt gestaltete sich die Terminfindung einfach. Ich hatte ihr im Vorfeld meine Ideen und Wünsche für ein Setup wie folgt mitgeteilt:

"Besonders würde ich mir wünschen, dass der Fokus wieder auf dem Bereich Windel liegt. Zudem würde gerne Ihren Natursekt probieren. Ich könnte mir auch erste anale Erfahrungen vorstellen. Ich bin mir aber unsicher, ob das zu Windeln passt oder ob da nicht die Atmosphäre eher verloren geht. Ich habe aufgrund eines vorausgehenden Termins keine Möglichkeit, mich vorab frisch zu machen: Ich würde gern bei Ihnen zu Beginn kurz duschen und somit beim Eintreffen noch keine Strümpfe oder Windel/Slip tragen. Sie könnten dies im Rollenspiel aber als Nichteinhaltung werten und mich bestrafen. Nach dem Duschen würde ich dann Strümpfe und ggf. Slip anziehen. Auf eine Windel würde ich anfangs gerne verzichten. Natürlich würde ich wieder sehr gerne Ihre Füße verwöhnen. Aus der ersten Session habe ich zudem noch sehr angenehm in Erinnerung, als Sie meinen Mund mit einem oder beiden Füßen benutzt haben oder ich im Bett in Ihrem Arm lag und Sie mit den Fingern und der Hand in meinem Mund gespielt haben und mich angespuckt haben und es auf dem Oberkörper und im Gesicht verteilt hatten. Vielleicht lässt sich das wiederholen."

Man muss dazusagen, dass ich noch etwas in der Ausprobierphase bin, mich aber Windeln und Nylon stark reizen.

Die Anfahrt verlief problemlos und die Begrüßung war herzlich. Wir gingen hoch in ihr privates und gemütliches Studio, dessen Ausstattung aber sehr umfangreich ist.

Nachdem ich Herrin Sara standesgemäß begrüßt und ihre Schuhe geküsst hatte, änderten sich - ganz gemäß meines Wunsches nach strengerem D/S-Gefälle - die Stimmung und der Tonfall schlagartig. Domina Sara befahl mir, mich auszuziehen und auf allen Vieren ins Bad zu kriechen. Nach der Dusche sollte ich warten, bis sie mich abholt.

Mir schoss viel durch den Kopf - darf ich stehen, soll ich knien, darf ich sie anschauen, wenn sie die Tür öffnet oder soll ich den Blick gesenkt halten. Als Herrin Sara die Tür öffnete, legte sie mir das Halsband an. Das war ein schönes Gefühl. Ich war mir nun meines Platzes bewusst. Anschließend führte sie mich an der Leine zurück ins Studio. Dort stand der Bock bereit und ich wusste, was mich erwarten würde.

Ich musste mich darauf knien und ihr meinen nackten Hintern präsentieren. Was jetzt kam, war die gerechte Bestrafung dafür, dass ich Herrin Sara so verärgert hatte und entgegen der Vereinbarung keine Strümpfe und Windel trug. Die Anzahl der Schläge und wieviel verschiedene Peitschen und Stöcke es waren, habe ich nicht gezählt. Aber ja - ich habe jeden einzelnen Schlag verdient! Mit jedem Hieb hat sie mir eingebläut, dass ich es nie wieder wagen sollte, ohne Strümpfe und Höschen oder Windel zu ihr zu kommen.

Nachdem Herrin Sara mit meinem Hintern fertig war, nahm sie auf einem Hocker Platz und ich durfte mich intensiv um ihre Schuhe und bestrumpften Beine kümmern. Ich wollte meinen Fehler wieder gut machen und ihr zeigen, dass ich ein guter Windel- und Nylonsklave bin, und habe mich bei der Fuß- und Beinmassage besonders angestrengt. Sie war wohl mit meinem Dienst zufrieden und dadurch besänftigt. Zumindest streifte sie ihr Kleid ab und stand nur noch in Windel und Strumpfhose vor mir. Was für ein schöner Anblick!

Ich durfte die Strumpfhose und Windel ausgiebig riechen, schmecken, küssen und streicheln. Danach musste ich mich auf den Rücken legen und Herrin Sara hat mir meinen großen Wunsch erfüllt, ihren NS probieren zu dürfen - direkt aus der Quelle über einen Trichter. In kleinen Portionen verabreichte sie mir den leckeren Saft, so dass ich auch alles schlucken konnte. Vielen Dank Herrin Sara für diese tolle Erfahrung!

Wir genossen die gemeinsame Zeit in Windeln. Herrin Sara nahm sich meine Mundhöhle und spielte mit ihren Fingern darin. Sie kündigte an, dass sie sich am Ende auch noch mein anderes Loch nehmen würde und sie fragte mich, ob ich davor nochmals Schläge spüren möchte, damit ich beim nächsten Besuch die Strümpfe wirklich nicht vergesse, was ich natürlich bejahte.

Während der gesamten Session erhielt ich unzählige Dominaküsse und wurde im Gesicht und auf dem Körper angespuckt, bis mir der Speichel über die Wangen und Ohren runterlief. Zwischendurch knebelte sie mich auch mit meinem Höschen, das sie davor gegen eine Windel getauscht hatte. Nur zu gern hätte ich ein getragenes Höschen von ihr im Mund gehabt.

Zum ersten Mal hat Herrin Sara auch mit meinen Brustwarzen gespielt. Eigentlich mag ich dort keine Berührungen; aber nachdem ich weiß, dass Herrin Sara gerne Brustwarzen bearbeitet, wollte ich den Schmerz für sie ertragen. Leider habe ich das nicht komplett geschafft. Herrin Sara - es tut mir leid! Ich weiß es nicht mehr genau - wir lagen auf- oder nebeneinander, hielten unsere Hände und schauten uns tief in die Augen. Auch wenn ich wusste, dass Herrin Sara mich nochmals an meinen Fehler erinnern würde, wusste ich in diesem Moment, dass sie mir meinen Fehler verziehen hat.

Für die anschließenden Schläge hatte ich die Wahl zwischen Peitsche und Stock und ich entschied mich natürlich für den Stock. Die erneuten Schläge waren sehr schmerzhaft, aber ich wollte die Schmerzen aushalten - ich hatte es verdient. Zum Schluss hat Herrn Sara mich anal entjungfernt. Ein geiles Gefühl, so benutzt zu werden.

Bevor ich wieder in die Dusche geführt wurde und dort meine "Belohnung" in Form eines Höhepunkts erhielt, bekam ich auf den Hintern noch eine Golden Shower. Die Wärme und Nässe auf der Haut war ein unbeschreibliches Gefühl!

Vielen Dank, Herrin Sara, für den unvergesslichen Vormittag. In den bisherigen Sessions konnte ich erleben, dass kein Schema F abgespielt wird und auf die Ideen, Wünsche und Vorstellungen eingegangen wird. Trotzdem gibt es immer auch einen Überraschungsmoment. Wiederholung garantiert!


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