SessionberichteSchmerz-Spiele

Gelungenes Edgeplay: Bring mich bitte zum Weinen

Die im Folgenden wiedergegebenen Mails beziehen sich auf ein echtes Edgeplay mit einem langjährigen Spielpartner. Schon bei früheren Treffen war explizit die devote Sehnsucht benannt worden, endlich in einer Session zum Weinen gebracht zu werden. Bis dato war dies allerdings nie gelungen. Dieses Mal war erstmalig die beiderseitige Bereitschaft für ein Edgeplay abgesprochen - das Erreichen einer solchen Grenzerfahrung kann niemals garantiert werden. Konkret war besprochen worden, daß der gewünschte Verzweiflungs-Zustand möglicherweise durch einen perfiden Doublebind zwischen psychischem Druck und physischem Schmerz erreicht werden könnte. Allen Beteiligten waren die Risiken und Chancen eines derartigen Edgeplays im Vorfeld bewußt. Auch die beschriebenen intimen Handlungen sind eine absolut seltene Ausnahme, die nicht nur einer gewöhnlichen Sonderplanung bedurften, sondern aus der ganz gegenseitig authentischer Hingabe und Nähe in dieser wegen der Waghalsigkeit des Projekts speziell aufgeladenen Atmosphäre entsprangen. Die folgende Schilderung ist also nicht repräsentativ für Playdates bei und mit mir, aber ich möchte meinen eigenen Stolz und mein eigenes Glück angesichts dieses auch mich sehr erfüllenden Erlebnisses dennoch gern "mit-teilen", dh. im wahrsten Sinne des Wortes mit Ihnen teilen:

Liebe Sara, ich bin stolz und glücklich, dass ich so eine tiefe und äusserst emotionale Session mit dir zusammen erleben durfte! Obwohl, es war wirklich haarscharf auf der Kippe. Vor den letzten zwei Bissen in die Brust wäre ich um ein Haar abgestürzt und hätte die Session abgebrochen. Ich dachte, während ich verzweifelt schluchzte und die Tränen nur so liefen, jetzt stehe ich auf und gehe einfach. Und zwar deshalb, weil in dem Rahmen, den ich dir gegeben hatte, steht „Beendet wird dieses Spiel nur, wenn reichlich Tränen fliessen oder wenn du als aktive Person der Meinung bist, dass es reicht.“ Ich bin der Meinung, dass bis zu diesem Zeitpunkt sehr, sehr viele Tränen geflossen sind. Ich war völlig verzweifelt, schutzlos und nackt, in physischer, aber vor allem auch in psychischer Hinsicht. Aber du warst stärker als ich, du hast mir befohlen, auch die zwei letzten Bissen für dich zu ertragen. Du wolltest, dass ich es schaffe! Ich habe um die fünf Bisse gebeten und du hast es konsequent durchgezogen! Ich wollte diese fünf Bisse wirklich nicht mehr.

Der Schmerz der vorherigen Bissen war absolut scheußlich, aber als du mich zu ohrfeigen begannst, als ich nicht um die fünf Bisse bitten wollte, bat ich dann doch um diesen erneuten scheußlichen Schmerz, da ich es noch weniger psychisch ertragen hätte, wenn ich dich enttäuscht hätte. Ich danke dir nicht für diesen scheußlichen Schmerz, den ich bestimmt nie mehr erleben will! Aber ich danke dir von Herzen für diese für mich sehr grenzwertige Erfahrung und dass du mich zum Weinen gebracht hast! Und deiner späteren Aussage „mit Schlägen auf den Hintern hätte dies nicht funktioniert“ kann ich nur beipflichten.

Aber die Session bestand ja zum Glück nicht nur aus Schmerz und Tränen, sondern auch aus sehr sinnlichen Momenten. Erst jetzt beim Schreiben realisiere ich, dass du mich zuerst regelrecht in den Himmel geführt hast, danach in die Hölle und wieder zurück in den Himmel. Eine regelrechte Achterbahnfahrt der Gefühle und Emotionen. Wo ich mich natürlich im Himmel fühlte, war das Verwöhnen deines Körpers mit der Zunge, zuerst deine Füsse, dann deine Achselhöhlen (fand ich übrigens sehr, sehr intim) und nachdem ich dein Kleid auf deinen Wunsch öffnen durfte, deine Brüste, danach deine ganze Vorderseite, deine Rückseite und als Highlight für mich - deinen Anus. Es ist mir natürlich bewusst, dass diese Art des Verwöhnens überhaupt nicht selbstverständlich ist und war. Darum, ganz herzlichen Dank für dein grosses Vertrauen und Einlassen!

Dein Spiel mit dem Speichel war einsame Spitze, besonders während ich am Boden auf dem Rücken lag. Während du mir genau in die Augen spucktest, die Worte von Dir zu hören, „ich mache die kleine Drecksau blind“. Genial!

Übrigens habe ich festgestellt, dass Annika und Du völlig unterschiedlich spuckt, bei dir verteilt sich mehrheitlich der Speichel wie in einem Sprühnebel, bei Annika läuft dieser langsam aus dem Mund und tropft dann auf das Gesicht. Deine Finger und Füsse in meinem Mund zu spüren empfand ich ebenfalls als sehr schön.

Absolut befreiend war auch die Situation unter dem Bock, als du deinen NS über mein Gesicht laufen liefst. Ich war erstaunt, wie warm dein NS war. Er hatte übrigens salziger geschmeckt als letztes Jahr beim Public Play. Demütigend empfand ich diese Praktik überhaupt nicht, sondern als ein Geschenk von Dir. Dass ich mit meinem neckischen Kuss auf deine Schamlippen in den herrlichen Genuss kam, dich mit der Zunge verwöhnen zu dürfen, war nicht von mir nicht beabsichtigt, aber natürlich unbeschreiblich schön! Danke! Auch das anschliessende Spucken von Annika unter dem Bock hat mir sehr gefallen.

Dann durfte ich deine Finger in meinem Anus spüren und danach den Strapon. Einfach nur schöööööööööööön! Ich bin definitiv ein Liebhaber von analen Spielen. Das würde ich gerne beim nächsten Mal noch intensiver und länger erleben.

Die anschliessenden Schläge auf dem Bock habe ich ebenfalls sehr genossen. Den Schmerz empfand ich eher dumpfer als mit dem Rohrstock. Ich habe dich zwar schon mal gefragt, aber mit was hast du mich genau geschlagen? Mit einem Metallstock?

Es waren, glaube ich jedenfalls, weniger Schläge als letztes Mal. Dafür hat mein Hinterteil doch etwas mehr gelitten! Um die letzten 50 Schläge mit dem Rohrstock habe ich sehr gerne gebeten, da es mir auf dem Bock sehr gut ging. Dies auch darum, weil du nun auf meine Bemerkung sehr genau und schnell eingingst (Metallfesselung teilweise lösen). Bitte richte Annika von mir ein grosses Dankeschön aus. Ich empfand es als sehr tröstend, von ihr während den Schlägen gestreichelt und gehalten zu werden. Dir, liebe Sara, danke ich auch für diverse, schon fast liebevolle Gesten von Dir, wie Kissen unter dem Kopf auf dem Boden, das Gewähren von Rauchpausen, aus deinem Mund Wasser zu empfangen sowie natürlich für dein liebevolles Auffangen und Halten nach den Bissen!!!

Bedanken möchte ich mich auch für die zwei zärtlichen Masturbationen des Penis. Ich habe beide Male vor dem herannahenden Orgasmus Stopp gerufen und bin dann einfach ausgelaufen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass du mich mit dem Sperma gefüttert hättest. Aber vielleicht warst du der Meinung, dass jetzt eher ein sanfteres Vorgehen angezeigt ist.

Das Plaudern vor dem Zubettgehen war ebenfalls sehr schön und half sehr, um wieder „herunterzukommen“. Geschlafen habe ich zwar nicht sehr tief, aber am Morgen fühlte ich mich doch einigermassen frisch.

Ein absolutes Highlight war für mich das morgendliche Auspeitschen des Rückens! Dies habe ich regelrecht genossen!!! Besonders die dritte Peitsche hat es mir angetan. Was war das für ein Peitsche?

Ich weiss jetzt schon, dass ich bei meinem nächsten Besuch wünsche, intensiver ausgepeitscht zu werden, allerdings ohne jetzt voll an die Grenze zu gehen. Oder vielleicht doch, mal schauen….

Liebe Sara, ich bin am Schluss meines Feedbacks angekommen. Ich danke dir von ganzem Herzen für diese wirklich sehr intensiven Stunden mit Dir! Eine Session, vor allem am Anfang, geprägt durch unglaublichen Schmerz und Tränen. So etwas Intensives habe ich noch nie erlebt und hätte es auch nie geglaubt, so was zu erleben und dann mit deiner, im richtigen Moment, konsequenten und strengen Führung auch durchzustehen! Deine Performance war sensationell, dein hinreißendes Lächeln einfach bezaubernd und Mut machend, dein Singen und liebevolles Auffangen und Halten tief befriedigend und tröstend.

Wie immer würde ich mich nicht nur über eine Antwort von dir freuen, sondern auch gerne hören, wie du die Session erlebt hast, besonders natürlich rund um das Beissen in die Brust.

In der Beilage sende ich dir noch zwei Fotos aus der Session und ein Foto von Donnerstagmorgen für deine private Sammlung. Herzliche Grüße, D.

Nachdem ich B. meine Antwort gesendet und auch darum gebeten hatte, seinen Text "so, wie er ist" auch hier publizieren zu dürfen, schrieb er mir:

Liebe Sara, was machst du mit mir? Während ich deine Zeilen las, hätte ich dich vor Glück am liebsten lange und fest umarmt. Aus deinen Zeilen lese ich deutlich heraus, dass du diese Session ebenfalls als etwas Besonderes, wenn nicht vielleicht gar als etwas Einzigartiges empfunden hast. Sie war geprägt von sehr, sehr großem gegenseitigen Vertrauen und Hingabe. Ohne diese Basis wäre eine solche emotional aufgeladene und tief gehende Session auch gar nie möglich gewesen.

Besonders gerührt bin ich, dass du mein Feedback unzensiert auf deine Homepage stellst, im Wissen darum, dass es eventuell Begehrlichkeiten weckt, die du nicht erfüllen kannst und willst. Und dann noch dein, für mich jedenfalls, wunderschönes Vorwort dazu! In dieser Session gehören Himmel und Hölle unzertrennlich zusammen. Das eine wäre ohne das andere wahrscheinlich nicht passiert. Ich verstehe natürlich, dass du mein „unzensiertes“ Feedback löschen wirst, wenn es zu unerwünschten Reaktionen kommt. Hoffe jetzt mal, dass die Leser es begreifen, dass es von beiden Seiten ein freiwilliges Geben war, weil die Rahmenbedingungen so waren, wie sie waren und weil die gegenseitige Sympathie einfach stimmte. Und wie du so schön schreibst, weil ein gewisser Zauber die ganze Session begleitete.

Genauso wie hoffentlich die Leser weiß auch ich, dass dies ein gegenseitiges grosses Geschenk war und sich wahrscheinlich nicht wiederholt. Darum einfach nochmals ein großes "Danke" an Dich!

Zum Schluss möchte ich dir noch mitteilen, dass ich aus der Session sehr viel Energie gewonnen habe. Mir geht es hervorragend und obwohl im Büro seit gestern der Teufel los ist, erschüttert mich dies kaum. Ich fühle mich stark und frei und das verdanke ich einzig nur Dir! Du bist einfach eine wunderbare Frau, die ich sehr mag und schätze! Ich freue mich bereits jetzt schon auf ein Wiedersehen.

Ganz lieben Gruss und pass auf Dich auf, D.

Und zu guter Letzt schickte er mir noch einen ausführlichen Text, den ich als wahre Geschichte in den Blog aufgenommen habe. Dazu begleitend kam es diese Email:

Liebe Sara, ich bin gerade eben von der Arbeit nach Hause gekommen und als erste Handlung startete ich das Notebook, wie gestern und vorgestern Abend, um meine Mails zu checken. Jedes Mal frage ich mich: Erhalte ich heute eine Antwort von Lady Sara? Gespannt schaue ich stehend in das Notebook, gerade öffnete sich Outlook und dann erscheinen drei Mails und ich jauchzte innerlich, ja du hattest geschrieben! Mit schon fast zitternden Fingern öffnete ich deine Mail und begann zu lesen. Schon nach wenigen Sätzen durchströmte mich ein warmes Gefühl und ich musste tief durchatmen. Schnell habe ich die Mail ganz durchgelesen bis an das Ende. Jetzt mußte ich mich doch tatsächlich setzen.

Ich danke dir von Herzen, daß du mir so detailliert und ehrlich mitgeteilt hast, wie du die Session aus deiner Sicht erlebt hast, eine Session, die so wohl einzigartig bleiben wird, voller Emotionen, sehr intensiv und vor allem durch sehr grosse gegenseitige Hingabe und Vertrauen geprägt! Deine Zeilen haben mich zutiefst berührt, ich hatte das dringende Verlangen, dich fest zu umarmen. Aber dies geht leider nicht, mich trennen von dir mehrere hundert Kilometer.

Aber ich habe dir noch einen ausführlicheren Bericht geschrieben, denn eine so tiefgehende Session und eine so wunderbare Frau wie du haben das wirklich verdient! Ich denke immer noch täglich an die Stunden mit dir zurück, es sind jetzt haargenau zwei Wochen her. Mir geht es herrlich und meinen Körper zieren immer noch Spuren von dir. Ich weiss nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber irgendwie vermisse ich dich bereits schon…Ganz lieben Gruss D.


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