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Gemeinschafts-Erziehung outdoor: "Weibliche Rache"

Ich kenne Sara seit Langem. Vor einiger Zeit fragte sie mich, ob ich an einem Outdoor-Rollenspiel teilnehmen wolle. Es ging darum, einen schlecht erzogenen Angehörigen der männlichen Rasse wieder auf den rechten, den gehorsamen Weg zu bringen. Diesmal nachts und im Wald.

Wir lauerten ihm auf, griffen ihn uns und überwältigten ihn. Seine Gegenwehr war heftig, aber nur kurz. Wir hatten ihn bald auf dem Boden, fesselten ihn und banden ihn dann, Rücken zu uns, an einen Baum. Zur Eingewöhnung bekam er so die ersten Hiebe. Dasselbe dann umgedreht von vorn.

Als er erneut Widerstand zeigte, zog ihm Sara das Hemd hoch, die Hosen runter und band ihm die Eier ab. Gegen evtl. Proteste oder Hilferufe half ein Knebel.

Sein Schwanz stand kerzengerade, und ich bekam den Auftrag, ihm einen zu blasen. Natürlich nicht zu lange. Schließlich sollte er noch die nächsten zweieinhalb Stunden -leidgeprüft, aber doch aufrecht- durchstehen können.

Fast nackt, spürte er bald die nächtliche Kälte, die ihm Sara durch wohldosierte Hiebe mit den unterschiedlichsten Schlagwerkzeugen in brennende Wärme verwandelte. Vorübergehend ohne Knebel, gestand sie ihm freundlicherweise zu, mitzuzählen. Verzählte er sich, ging es bei eins von vorn los.

Wir hatten LED-Stirn- und Taschenlampen, die ein wundervoll helles Licht abgaben. Genau richtig, um jeweils die Stellen gezielt beleuchten zu können, die behandelt wurden. Dazu gab uns der relativ eng begrenzte Lichtkegel die Sicherheit, dass man schon von ein paar Baumreihen weiter weg bestenfalls ein paar Glühwürmchen vermutet hätte.

Ohne dieses Licht war es stockdunkel. Zu seiner Erholung ließen wir ihn eine Weile in der tiefen Finsternis allein. Seine schwere Atmung machte uns jedoch bald wieder Lust auf mehr. Seine Arschbacken bekamen eine neue kräftige Abreibung, so dass er stöhnte. Sara verbot ihm jedoch jeden Laut, und es dauerte eine Weile, bis er gelernt hatte, unter den Hieben still zu bleiben. Jetzt war nur noch das Klatschen auf der nackten Haut zu hören. Eine Labsal für unsere Ohren.

Zur Belohnung für die neu gelernte Artigkeit wurde er losgemacht, musste allerdings jetzt auf die Knie und wurde am Hals an den nächsten Baum gekettet. Die Füße waren gespreizt an einen Ast gebunden. In dieser Stellung gab es ein Intermezzo mit dem Strap-On.

Weil er auch hier wieder das Stöhnen nicht lassen konnte, riss ihm Sara ein Stück vom Hemd ab, pisste darüber und schob es ihm in sein jammerndes Maul.

Weil er sich danach noch immer nicht richtig bei Sara für die Gunst, die sie ihm schenkte, bedankte, fesselten wir ihn sitzend an einen Baum. Ein Plug ließ ihn bequem sitzen und verhinderte gleichzeitig, dass sich irgendwelches Gewürm vom Waldboden in seinen Hintern verirrte. Er bekam Handschellen angelegt und musste seine Hände über den Schwanz halten, ohne sich jedoch an ihm erfreuen zu dürfen. Er versuchte es trotzdem, worüber Sara so verärgert war, dass sie sich zu einer dualen Behandlung entschloss: Ohrfeigen, spucken, ohrfeigen, spucken usw.

Was letztlich übrig blieb, war ein Bündel an Gehorsam und Hilflosigkeit, genau so, wie Sara es als gutes Ergebnis ihrer mühevollen Arbeit liebt.

Es waren sicher die nicht alltägliche Stimmung des dunklen Waldes und die Stille, die letztlich eingekehrt war, auf alle Fälle aber auch das hilflose und gedemütigte Paket Mensch, das Sara irgendwann in eine besonders tiefe Zufriedenheit versetzte. Sie warf sich plötzlich auf den Waldboden, öffnete den Reißverschluss zwischen ihren Beinen, spreizte die herrlichen Schenkel und besorgte sich den Dank für ihre Leistung selbst. Ich kenne Sara lange genug, um zu wissen, dass es drei echte Himmelfahrten hintereinander waren, die sie sich dabei selbst schenkte. Vom eng begrenzten Lichtkegel meiner Lampe herrlich illuminiert, auch für mich ein Genuss der besonderen Art.

Und weil dies ein absolut seltenes Ereignis vor einem Delinquenten ist, der gerade erst abgestraft wurde, musste dieser natürlich umgehend dafür büßen. Wir befreiten ihn aus seiner sitzenden Lage, und er durfte auch seine Hose wieder hochziehen. Wir ketteten ihn aber gleich wieder an den nächsten Baum. Diesmal stehend. Dann nahm Sara die Schere und schnitt ihm die Hose über den Arschbacken weg. Das bereits rot eingefärbte Fleisch, das im Licht der Lampen schon sehr reif leuchtete, veränderte sich nun unter den zusätzlichen Peitschenhieben in ein noch satteres, dunkleres Rot, garniert mit dunkelblauen Streifen.

Sara war mehr als zufrieden, und nachdem wir ihn losgebunden hatten, erlaubte sie es dem Armen, sich selbst die Hose vorn zu öffnen und stellte ihm frei zu tun, was er eventuell tun wollte.

Die ganze Aktion dauerte insgesamt gute 3 Stunden, die mir wieder einmal bestätigten, dass Sara eben nicht die übliche Domina ist, sondern ein ganz eigener Charakter. Bei ihr gibt es kein Abspulen immer gleicher Programme. Sie lebt ihre Neigungen. Und das macht sie so besonders.

Deshalb wünsche ich mir auch, bald wieder bei einer Erziehung mithelfen zu können. Draußen oder drinnen.


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