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Latex Encasement im aufblasbaren Latexball

Hallo an alle und besonders an Lady Sara !!

mein letzter Post endete mit „ Dazu kann ich nur sagen …. zwinker“. Nun möchte ich diesen Satz zu Ende bringen und euch berichten: Die Ankündigung von Lady Sara, dass sie nun einen aufblasbaren Latexball besitzt, hat mich dermaßen gefesselt, dass wir uns in ziemlich vielen netten PN´s über die vielen Latex- und Bondagemöglichkeiten unterhalten haben. Heraus kam, dass ich Lady Sara bei nächster Möglichkeit besuchen wollte und eine Latexball-Session erleben möchte. Gesagt getan, so kam es auch und vor ein paar Tagen ergab sich die Möglichkeit eines Besuches. Nach einer kurzen Fahrt war ich angekommen und ich traute meinen Augen nicht.

Wider allem, was ich bisher kennengelernt hatte, wurde ich schon vor der Tür herzlich von einer komplett in Latex eingekleideten Lady empfangen. Schwarzer Latexoverall, darüber ein Latexkorsett, eine Jacke und Stiefel. Ein wunderbarer Anblick zum Kennenlernen. Irgendwie spürte ich eine unbeschreibliche Dominanz, aber auch eine ganz besondere Symphatie, was sich in einem sehr angenehmen Gespräch noch verstärkte. Mir wurde alles gezeigt und ich war doch schon sehr beeindruckt von dem, was ich sah. Eine Atmosphäre, in der ich mich sehr wohl fühlte.

Ja, nun war es endlich soweit und ich mußte mich ausziehen, die Latexsession sollte beginnen. Ich hatte mir vorher alles Mögliche vorgestellt, wie es sein würde und was ich fühlen würde, wie ich mich fühlen würde, wie die Lady so ist und was sie mit mir macht. Aber alles ist anders, wenn man wirklich dabei ist. In der Mitte des Raumes lag ein roter „Latexhaufen“ und Lady Sara deutete mir, ihr zu folgen. Sie ging zu dem Latexhaufen und ich folgte ihr nicht nur mit dem Blick. Sie kniete nieder und griff danach und ich hörte das schwere, angenehme Rascheln der Latexlagen.

Eine Öffnung erkannte ich und ich stellte mich in die Mitte. Meine Füße spürten als Erstes das angenehme Latex. Nun sollte ich mich hinsetzen und ich spürte immer mehr das angenehme Material am Körper. Ich versank einen Moment in der Vorstellung, in wenigen Augenblicken komplett von diesem Material eingeschlossen zu sein und es am ganzen Körper zu spüren. Ich wurde noch ein wenig von der Lady in die richtige Position gebracht und sie sprach mit mir noch ein paar Dinge ab, wie ich mich zu verhalten hatte. Wir einigten uns darauf, dass ich den Kopf durch eine zweite kleinere Öffnung nach draußen stecke, damit die Lady --wie wir es vorher verabredet hatten- während der Session mit mir sprechen und spielen kann. Sie führte meinen Kopf durch die kleine Öffnung, und sie zog den Rest des Latexballs über meinen ganzen Körper. Dann zog Lady Sara den Reißverschluß zu, das Latex umschloß nun noch schlaff meinen ganzen Körper. Entkommen war nun ohne ihre Hilfe nicht mehr möglich, aber ich merkte schon, ich wollte es aber auch überhaupt nicht. Ich spürte die angenehme Wärme des Materials, wie es sich jetzt schon an meine Haut schmiegte und ich wollte mich einfach nur noch fallen lassen und mich dem hingeben, was die Lady nun mit mir vorhat. Ich saß nun nackt in dem Cocoon, war eingeschlossen in Latex und habe mich nun vertrauensvoll in die Hände der Lady begeben.

Die elektrische Pumpe wurde angeschlossen und mit den Worten „So, nun geht es los“, schaltete sie die Pumpe ein und ich spürte wie der Luftstrom in die doppelwandige Latexhülle eindrang. Ich drehte den Kopf zu Lady Sara, sie kniete vor meinem Latexcocoon, ich sah sie von unten nach oben in ihrem wunderbaren Latexoutfit an und mein Blick blieb an ihrem Gesicht fixiert. Ich nahm ihr Lächeln auf, sah in ihre strahlenden, ausdrucksvollen Augen. Ich verschlang diesen Blick und war gefangen von einer wortlosen Dominanz, dem Lächeln, das einerseits absolutes Vertrauen schuf, anderseits den Ausdruck hatte wie: „siehst du, nun bist du in meiner Latexhülle, deinem Cocoon, gefangen, es beginnt dich langsam einzuhüllen, zu umschließen. Du kannst dich immer weniger bewegen und du spürst nur noch Latex um dich. Du riechst es und fühlst es - und wie stark du es fühlst, bestimme ich. Du bist mein, gehörst mir alleine, du kannst nur noch mir vertrauen: das Latex, das dich immer mehr umschließt; ich draußen, die dich auffängt, auch komplett in Latex. Eine lange Zeit, die du nur noch Latex um dich hast.“ Das alles habe ich in diesem Blick ohne Worte aufgenommen, danach habe ich die Augen geschlossen und mich fallen gelassen.

Immer mehr spürte ich, das die einströmende Luft den Latexball aufpumpte. Im Innern legte sich die Latexschicht immer dichter und fester auf meine Haut und ich spürte, das die Bewegungen immer mehr eingeschränkt wurden. Es dauerte nicht sehr lange, soweit ich das überhaupt sagen kann, und die Bewegung im Innern wurde immer weniger; das Gefühl, nur noch Latex um mich zu haben, immer stärker - und ich versank immer mehr in eine Art Extase, denn nie zuvor hatte ich soviel Latex um mich herum. Ich spürte, dass sich die Kugel oder besser die Ballform immer mehr ergab, denn selbst wenn ich mich nicht bewegen konnte, die Bewegung kam von ganz allein. Ein seltsames Gefühl, in einer Kugel gefangen zu sein, zu merken, das sie sich bei meiner kleinsten Zuckung in irgendeine Richtung bewegt. Rings um mich Latex, aber auch wenn mein Kopf außerhalb dieser Kugel ist, spüre ich trotzdem einen großen Teil von Latex an meinem Kopf. Die Öffnung ist grad so, das der Kopf hindurch passt und durch den Luftdruck versucht sich das Material auch an der Stelle zur Kugel zu formen.

Nach einiger Zeit geht die Pumpe aus, die Lady hat ausgeschaltet und der Latexball seine endgültige Form erreicht. Ich bekomme nun mit, wie Lady Sara aus der Hocke aufsteht, am angenehmen Geräusch ihres Latexoutfits. Sie steht hinter mir und ich merke, wie sie mit ihrem Körper gegen den Latexball drückt und ihn in leichte Bewegung bringt. Ich öffne nun meine Augen und sehe, wie mich die Form des Cocoons komplett umschließt. Im Innern spüre ich den Druck, mit dem mich die Hülle umschließt. Ich bin tatsächlich in Latex eingeschlossen, ein unbeschreibliches Gefühl. Die Lady bewegt mich in meinem Cocoon sinnlich leicht von links nach rechts, vor und zurück. Ich versuche, mich im Innern dagegen zu stemmen, aber es gelingt mir nicht, ich muß der Bewegung folgen. Mein Kopf versucht nun auch immer mehr Latex aufzunehmen. Ich bewege meinen Kopf an die Seite, um die Außenhaut zu spüren. Dann merke ich, dass der Reißverschluß mir genug Spielraum läßt um Mund und Nase, und bewege den Kopf in Richtung des Innneren. Da merke ich, dass die Lady das mitbekommt und sie legt ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückt somit mein Gesicht leicht zwischen den Reißverschluß in den Innenraum. Nun rieche ich mehr Latex und atme die mittlerweile warme Luft aus dem Inneren meines Latexcocoons.

Von außen kommen immer noch die Bewegungen des Balles durch den Druck gegen die Außenwand durch Lady Sara. Dann merke ich, dass ich langsam das Gleichgewicht verliere und zur Seite kippe. Dort liege ich nun in meiner aufgeblasenen Latexhülle. Und langsam nähert sich das Gesicht meiner Lady und ich sehe wieder dieses hypnotisierende Lächeln und ein paar flüsternde, aber sehr bestimmende Worte versetzen mich immer mehr in einen ruhigen, entspannten Zustand.

Langsam bringt sie wieder Bewegung ind den Ball. Und die Innenhülle umschlingt mich durch die andere Lage noch mehr, noch intensiver. Meine Lady bewegt den Ball so, dass ich nach kurzer Zeit auf dem Rücken liege. Ich höre Worte wie: „ Du bekommst mehr Latex, Latex innen, außen, ganz um dich herum, total in Latex, nur noch Latex…“

Dann sehe ich, dass sie mit breiten Beinen über meinem Gesicht steht, mich wieder anlächelt und sich langsam auf mein Gesicht setzt. Ich rieche Latex und schmecke es, sie drückt ihre Oberschenkel zusammen, ich spüre nur noch Latex um mich. Ihre Bewegung erregt mich und durch diese Lage und das Latex im Innenraum des Balls, welches mich festhält, kann ich die Position nicht verändern und habe die Beine in der Luft. Ich bin nicht mehr bei Sinnen, fühle mich in einer anderen Welt, in den Händen meiner Latexlady, völlig hilflos hab ich mich fallen lassen.

Im Innern ist es warm und feucht, sehr angenehm und erregend. Als sie sich wieder von meinem Gesicht hebt und ich wieder frische Luft atme, spüre ich wieder Bewegungen, die gemacht werden. Ich werde auf die andere Seite gerollt. Sie setzt sich wieder zu mir und ich sehe wieder ihr Lächeln, die beeindruckende Latexlady, die mich das erleben lässt.

Aber langsam geht es dem Ende der Session entgegen. Dem noch aufgeblasenen Ball öffnet sie jetzt den Reißverschluß und drückt meinen Kopf leicht, aber bestimmt, in diese Richtung. Langsam befreit sie mich mit geschickten Händen aus meinem Cocoon, erst einen Teil, dann die Arme und den Rest von mir, der durch den Schweiß, der entstanden ist, aus der feuchten Hülle gedrückt wird. Ein Wahnsinnsgefühl, als ich wieder befreit bin und ein Riesenerlebnis, total in Latex eingeschlossen zu sein. Ich seh nun den Ball in voller Größe vor mir und denke nur "Da war ich drin!!! Irre!!" Ich verschlinge das Lächeln meiner Latexlady Sara, und ohne Worte denken wir beide, dass es etwas Wunderbares war, was wir gerade erlebt haben.

Wir setzen uns noch hin und reden über das eben Erlebte und einige andere Dinge, dabei bewundere ich immer wieder die Latexlady in ihrem Outfit, was mich unheimlich fesselt und beeindruckt.

Da ich während des Spiels jegliche Empfindung für die Zeit verloren habe, erfahre ich, dass ich über zwei Stunden im Latexball verbracht habe. Die Lady hat mit Sicherheit mein erschrecktes und erstauntes Gesicht bemerkt, was ich an ihrem Lächeln wieder deuten kann.

Ich kann nur sagen, dass ich bis heute noch von dem Erlebten zehre und werde es wohl auch nie vergessen. Und sicher ist auch, dass ich bei der nächsten sich mit bietenden Möglichkeit Lady Sara wieder zu einer Session besuchen werde. Sicher nicht im Latexball, denn ich habe noch einige andere schöne Dinge entdeckt, über die wir schon gesprochen haben.

Ich kann nur jedem Latexliebhaber eine Latexball-Session bei Lady Sara empfehlen. Es ist ein wirklich beeindruckendes Erlebnis und ich meine, es gibt nur wenige Dinge, die es toppen können und es ist eine wunderbare Latexlady mit einer für mich unbeschreiblichen Dominaz, die die Gabe hat, sich auf eine besondere Weise auf die Person und das Spiel anzupassen.

Für dieses, was ich hier in dieser Zeit erleben durfte, möchte ich meiner Lady Sara an dieser Stelle nocheinmal recht herzlich danken.

Quelle: Latexzentrale

Anmerkung von Lady Sara: Mit dem Latexball kann man den Schwerpunkt einer Session auf verschiedene Aspekte legen: im konkreten Fall lag es auf Latex-Encasement, auf sinnlichem Genuß durch Riechen und Fühlen von Latex. Es ist auch mit einer Gasmaske oder Schlauchmaske möglich, beim Latex-Encasement in den Ball sogar den Kopf mit einzubinden, hier hatten wir uns jedoch zugunsten von Blickkontakt und Kommunikationsmöglichkeiten und Facesitting bewußt dagegen entschieden…


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