SessionberichteSinnlichkeit: Kleidung & Körper

Göttin in Leder

Liebe Lady Sara, verehrte Herrin,

verzeih mir, dass ich mich erst jetzt für meinen Besuch in deinem Reich bedanke. Ich musste meine Erlebnisse Emotionen und Gefühle erst einmal sacken lassen. Waren doch die gemeinsam verbrachten Stunden überraschend überwältigend, inspirierend und erregend. Selten hatte ich solche Glücksgefühle. Ich sehne mich nach jeder Sekunde unserer gemeinsamen Zeit. Ständig fasse ich an meinen Hals und berühre mein Halsband…

Schon bei meiner ersten Session mit dir war ich von deiner Kunst der Suggestion überwältigt. Ohne ein Kleidungsstück aus Leder stand eine Göttin in Leder vor mir. Ich verfing mich sofort in deinem Netz aus Dominanz und Unterwerfung.

Mit deinem großen psychologischen Einfühlungsvermögen zeigtest du mir auch dieses Mal den Weg zu meinen submissiven Fantasien und Fetischen. Öffnetest mir die Türen zu meinen geheimen Gefühlen und Wünschen. Gabst mir Halt und Führungen auf dem Weg zu meinen Abgründen. Zeigtest mir meine geheimen Welten, ohne dass ich sie dir beschrieben hatte. Offensichtlich besitzt du die Fähigkeit, die Seele eines Menschen zu durchleuchten. Deine Empathie ist überwältigend.

Als du überraschend schnell ein Treffen zu einer weiteren Session vorschlugst, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich konnte es kaum erwarten, mich meiner Ledergöttin zu Füßen zu legen, mich dir hinzugeben, deinem Willen zu ergeben.

Auf der Fahrt zu dir drehten meine Gedanken Kapriolen. Diese D/S-Welten waren so neu für mich. Gerade mal vor 3 Wochen war ich in Kontakt zu dir getreten, und schon fuhr ich zu meiner zweiten Session, die auch noch über mehrere Stunden dauern sollte.

In unserem Mailverkehr hatten wir ja nur organisatorische Dinge abgestimmt. Mussten wir nicht eigentlich auch die Session besprechen? Aber warum? Es gab eigentlich gar Script in meinem Kopf, sondern nur einen Gedanken: "Ich möchte dein ergebener und gehorsame Sklave sein!"

Direkt an der Haustür begann mein Weg in dein Reich. Da stand meine Göttin ganz in Leder gehüllt vor mir. Insbesondere unser Lieblingsstück, der Ledermantel, ließ mein Herz rasen. Du reichtest mir die Hand zum Kuss und danach zeigte sie zu deinen Stiefeln. Ich kniete vor dir und küsste die Spitzen deiner Stiefel. Du umhülltest mich mit deinem Mantel. Ich hatte ein großes Glücksgefühl. Es sollten noch einige folgen.

Du befahlst mir, nach oben kriechend dein Reich zu betreten.

Dort angekommen musste ich mich komplett ausziehen. Nackt kniete ich vor dir und saugte an deinen in Leder gehüllten Handschuhen. Du öffnetest den Ledermantel, drücktest meinen Kopf in deinen Schoß und schlossest den Mantel. Die Dunkelheit und der intensive Geruch von Leder gaben mir ein Gefühl von Geborgenheit. „Jetzt mache ich dich zu meinen Ledersklaven“ sagtest du ruhig.

Es folgte der schönste Moment des Tages. Du legtest mir das Halsband um! Danach hatte ich mich sehr lange gesehnt: Das Zeichen zu tragen, das ich einer Herrin gehöre. Meiner Herrin Lady Sara.

Mein Schwanz und meine Hoden wurden gebunden und Lederchaps und eine Lederjacke angezogen. Die Hände wurden in Fesseln aus Leder verpackt und du legtest mir die Ledermaske an. Fertig war der Ledersklave.

Beim Eintreten in dein Reich hatte ich gleich den Gynstuhl gesehen. Schon lange träumte ich davon, einmal darin zu liegen. Wie Sklave es von einer perfekten SM-Psychologin nicht anders erwartet, hast du meine Gedanken gelesen und befahlst mich in den Gynstuhl.

Ich wurde fixiert. Das erste Mal bewegungslos, ausgeliefert. Angst umgab mich. Dein diabolisches Lächeln, nicht zu wissen, was passiert, verstärkte meine Angst. Hattest du mit der Sklaventaufe mit verdünnten NS schon eines meiner Tabus gebrochen, folgte jetzt ein weiteres Tabu: Der Domina-Kuss! Statt Ekel empfand ich allerdings Stolz. Stolz, dein Eigentum zu sein!

In unserer ersten Session hattest du mich beauftragt, ein Gedicht über uns zu verfassen und auswendig zu lernen. Ich bat dich um die Erlaubnis, es vorzulesen. Aufgeregt las ich es vor. Dein Lächeln besänftigte meine Sorge, dass es dir nicht gefallen könnte.

Mit leiser Stimme fragst du mich, warum ich es nicht auswendig gelernt habe. Ich antwortete: „Verzeiht mir, Herrin, ich habe es zeitlich nicht geschafft.“ Deine Antwort: „Ich werde dich gleich spüren lassen, was es bedeutet, wenn der Sklave den Wunsch seiner Herrin nicht befolgt.“ Das Gefühl von Angst war wieder da. Du führtest mich zum Bock und ich musste mich bäuchlings darüber legen. Du fesseltest mich bis zur absoluten Bewegungslosigkeit. Dann bearbeitetest du meinen Hintern mit den verschiedensten Instrumenten. Ich versuchte, die Schmerzen lautlos zu ertragen, was mir nicht komplett gelang. Besonders die letzten Schläge mit deiner Lieblingspeitsche waren hart. Anschließend durfte ich dir deine Leder-Overknees anziehen und schnüren.

Mit großer Freude schnürte ich los. Dabei zog ich deinen Spann zu meinem Schoß. Die Stiefelspitzen an meinen Schwanz, den Eiern und meinem Loch zu spüren, geilte mich sehr auf. Nachdem die Stiefel geschnürt waren, durfte ich sie mit meiner Zunge verehren. Dann durfte ich meinen Schwanz an ihren Leder-Schäften reiben, und ihn zu dir aufschauend wichsen bis zum erlösenden Orgasmus.

Der erste Teil der Session war beendet. Nun war geplant, ein Café aufzusuchen, um zu plaudern und etwas zu essen. Du sagtest zu mir, ein Ledersklave müsse auch in Leder gekleidet sein, und gabst mir eine Lederhose zum Anziehen. Als ich die Hose und meine eigene Lederjacke angezogen hatte, fiel mir auf, dass ich ja noch mein Halsband trug. Sollte ich etwa so in das Café gehen? Mit einem Halsband, das nicht zu übersehen war? Überraschend für mich gab es keinen Widerstand in meinen Kopf, meiner Seele. Ein Sklave hat keinen Willen! Den Willen hat die Herrin des Sklaven!

Wir verließen das Haus und ich war sehr aufgeregt. Doch dann nahmst du mich an die Hand und ich spürte deine Führung und deinen Schutz. Als wir das Café betraten, bemerkte die Bedienung sofort mein Halsband. Doch statt dem Gefühl von Scham empfand ich ein Gefühl von Stolz! Ja, ich trage ein Halsband, es ist das Halsband meiner Herrin, denn ich bin ihr Ledersklave!

Nachdem wir dein Reich nach dem Ausflug wieder betreten hatten, verpacktest du mich in einen Leder- Zwangsanzug und zogst mir eine geschlossene Ledermaske auf. Wieder war ich absolut bewegungsunfähig. Wieder verspürte ich das Gefühl von Auslieferung und Demütigung. Allerdings ließen das Leder und sein intensiver Geruch meinen Schwanz hart werden.

Dann begannst du dein Spiel aus Schmerz und Erregung mit mir zu spielen. Du nahmst meine Gedanken, meine Seele in Besitz. Du hattest meinen Willen und es gab nur noch ein Bild in meinem Kopf. Ledergöttin Sara!

Es folgte mein letzter Schritt zur Unterwerfung und völligen Hingabe an dich, meine Herrin! Du fixiertest mich nun auf dem Gynstuhl und machtest meinen Hintern frei. Ich ahnte, was auf mich zukam. Da war es wieder: Meine geheimen Wünsche und Gedanken waren ein offenes Buch für dich. Du streiftest dir Latexhandschuhe über und verteiltest Gleitgel auf meinem Anus. Sanft massiertest du meinen Damm und Anus. Ein Finger drang in mich ein und bereitete mir unbeschreibliche Lust. Deine geniale Massage liess mich fliegen und ich flehte Dich an: "Gib mir den Strapon! Fick mich mit dem Strapon!"

Mit einem sadistischen Lächeln sprachst du zu mir: "Was gibst du mir dafür?" Ohne dass ich es aussprach, wusstest du, ich war so weit: Mein größtes Tabu wurde fallen.

Du fülltest ein Glas mit deinem NS. „Du willst von mir gefickt werden? Dann öffne zuerst deinen Mund!

Dann nahmst du einen Schluck beugtest dich über mich, und dein Sekt floß aus deinem in meinen Mund. Ich spürte die Spitze des Strapons am meinem Loch. Du hattest mich zu einem vollkommen hörigen Sklaven getrieben.

Zum Abschluss unserer Session nahmst du meinen Kopf und legtest ihn in deinen Schoß. Ein unbeschreibliches Gefühl von Geborgenheit erfüllte mich. Als Zeichen meiner Hingabe an dich, meine Herrin, bat ich noch um fünf Schläge mit deiner Lieblingspeitsche. Du schenktest deinem ergebenen und zufriedenen Sklaven fünf harte Striemen.


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