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Online-Bewerbung im SM-Ministerium: Nasenfetischismus

Mein Fetisch ist die Nase – und zwar die von anderen und meine eigene. Mich erregt, wenn meine Nase mit einem Finger oder einem Nasenhaken nach oben gebogen wird. Dabei mag ich es auch gerne härter. Denn je enger der Nasenhaken eingestellt ist, je doller die Nase nach oben gezogen wird, desto stärker der Schmerz, der Stimulus und die Erregung. Den Nasenfetischismus habe ich schon öfter mit Sara im kreativen Rollenspiel aufgegriffen. Warum nicht auch mal im Videochat?

Wir vereinbarten daher einen Video-Anruf, um ein Bewerbungsgespräch durchzuspielen. Sara gab die Ministerin für Fetischismus und SM und ich war der Bewerber, der gerne Leiter der Abteilung für Nasenfetischismus werden möchte. Als die Telefon- und Videoleitung zu Sara stand, durfte ich auch gleich meine Kompetenz in Sachen Nasenfetischismus beweisen. Um zu zeigen, dass ich die perfekte Nase für den Job habe, drückte ich sie mit dem Zeigefinger nach oben und zeigte der Ministerin meine schönste Schweinenase. Ich hatte auch mein Corona-Gesichtsvisier zur Hand, an dem man wunderbar die Nase platt drücken kann.

Auch Kabelbinder sind ein schönes Spielzeug. Mit ihnen kann man die Nase so fixieren, dass eine prima Schweinenase entsteht. Und Kabelbinder sind richtig fies. Sobald sie als Schlaufe um Nase und Kopf gelegt sind, kann man sie immer ein Stück enger einstellen. Klick, klick – und noch einen Zähnchen weiter, und noch ein wenig enger. Zum Abschluss kommen noch kleine Häkchen zum Einsatz, die die Nase auch in die Breite ziehen. Mehr Schweinenase geht nicht!

Weil es so schön ist, klemme ich dann schnell noch zwei Wäscheklammern an die Brustwarzen. Berauscht vom Schmerz an Nase und Brust und berauscht vom Anblick meiner schönen großen und breiten Schweinenase, darf ich dann meinen hammerharten Schwanz bearbeiten. Sara stimuliert mich noch zusätzlich mit kleinen Beschimpfungen: „Na, du kleines Schweinchen, grunz doch mal!“

Zu meiner Überraschung zeigt sie mir auch zwischendurch immer mal ihre eigene Schweinenase, die sie mit einer speziellen Nasenzange traktiert. Schmerz und Erregung sowie das Gehen-Lassen führen jetzt zu einem fast rausch- oder tranceähnlichen Zustand. Schwebe ich in einem solchen hormonellen Gefühls-Wunderland, bin ich völlig losgelöst und spüre ganz deutlich die transzendente und spirituelle Power von BDSM.

Unser kleines Spiel hat mich zutiefst befriedigt. Übrigens habe ich im virtuellen Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck hinterlassen. Ich bin in die zweite Runde gekommen und darf nochmal vorsprechen – diesmal persönlich bei der Ministerin.


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