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Zwangloses Kennenlernen verschiedener SM-Praktiken

Dieser Bericht ist weniger für alte Hasen der SM-Gemeinschaft gedacht. Vielmehr soll er anderen Neueinsteigern meine Gedanken und Bedenken vor meiner ersten Session, dann deren Ablauf und schließlich die Zusammenfassung, warum ich die Entscheidung für diesen eher privaten Weg (anstatt in ein professionelles Studio um die Ecke zu gehen) nicht bereut habe, schildern:

Eigentlich dachte ich, die vor Nervosität schlaflosen Nächte würden nach meiner ersten Session vorbei sein. Das war wohl ein Irrtum: ich war so aufgedreht, dass ich tagelang an nichts anderes als an meine "SM-Entjungferung" denken konnte. Und solange meine Nippel noch dieses phantastische Gefühl des lustvollen Schmerzes verbreiten, wird sich das auch nicht ändern!
Aber der Reihe nach…

Meine SM-Phantasien sind eher klassisch motiviert: Fesselung, Sinnesentzug, Schläge, Brustwarzen- und Genitalfolter, kleinere Experimente mit Analspielzeugen. Dominanz ist dabei ein fundamentaler Bestandteil. Im täglichen Leben passiert es mir sehr selten, dass mir jemand sagt, wo es lang geht und was ich tun soll.

Ganz wichtig ist mir auch das Überraschungsmoment. Das Gefühl der Wehr- und Wahrnehmunslosigkeit "Was kommt als nächstes?" ist unübertroffen und alleine schlicht nicht umzusetzen. Also wagte ich irgendwann den Schritt zur Realisierung meiner Träume und landete so auf der Suche nach einer einfühlsamen Herrin, die mich langsam an den realen SM heran führt, im Dominaforum. Bei meiner Partnerin war mir dabei die Bereitschaft zu einer intensiven Kommunikation und Interaktion wichtiger als das sture Einhalten von Klischees und totaler Unterwerfung. Auch wenn mich dieses Szenario reizt, sollte am Anfang meiner „SM-Karriere“ ein zwangloses Kennenlernen der Praktiken stehen. Neben diesem Punkt habe ich mich gegen den Besuch eines professionellen Studios entschieden, da ich Bedenken hatte, in einem Großbetrieb als Teil einer Massenabfertigung von einer aus rein finanziellen Motiven angetriebenen Angestellten abgefertigt zu werden. Dabei ist Geld nicht das Argument. Ich bin der Meinung, dass wie überall gute Arbeit auch fair bezahlt werden soll. Für meinen Erstbesuch wollte ich aber eine Herrin, die sich intensiv mit mir beschäftigt und die aus einem natürlichen Sadismus heraus Spaß am gemeinsamen Spiel hat.

Genau das habe ich mit Lady Sara gefunden. Ihre Homepage ließ kaum Fragen offen. Ihre Philosophie und die klaren Aussagen kamen mir sehr entgegen. Nur einige Berichte von teilweisen sehr harten Sessions beunruhigten mich ein wenig. Nachdem ich mich aber zur Kontaktaufnahme durchgerungen hatte, wurde aus unseren Emails schnell klar, dass Lady Sara auch gerne mit Neulingen spielt und sie langsam an die Materie heranführt. So stand unserer ersten Session bald nichts mehr im Wege.

Ich schilderte Lady Sara per Mail meine Phantasien und Träume, nannte meine Grenzen und äußerte erste Gedanken, wie man meine Vorstellungen in einer Session umsetzen könne. Dabei machte ich auch keinen Hehl daraus, dass alle Phantasien wohl kaum zu realisieren seien. Vor allem die Vielzahl der Phantasien und Wünsche wie Sinnesentzug jeder Art, die in krassem Widerspruch zum Anblick meiner Herrin in Lack und Leder stehen oder die Tatsache, dass eine durchgeplante Session kaum das so ersehnte Überraschungsmoment liefern konnte, machten mir Kopfzerbrechen. Lady Sara nahm all meine aus Erfahrungsmangel vorgebrachten Anregungen und Bedenken wohl mit einem Schmunzeln zur Kenntnis und machte mir ein Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte: eine flexible Session, die sie anhand meiner Reaktionen und entsprechend ihrer Wünsche und Vorlieben gestalten würde. Nur den Anfang und die Grenzen gab ich vor, um meine Nervosität wenigstens etwas in Grenzen zu halten…

Die Terminvereinbarung lief während der angenehmen Emailgespräche fast nebenbei und völlig reibungslos. Nach vielen schlaflosen Nächten war der große Tag endlich gekommen. Die Fahrt zu Lady Sara war dank ihrer präzisen Wegbeschreibung kein Problem. Meine Herrin begrüßte mich wie abgesprochen in „normaler“ Kleidung an der Haustür und führte mich in ihr gemütliches Besprechungszimmer, in dem auf einem Tisch neben Wasser und Bionade nur eine Ledermaske sowie ein Halsband lagen.

Zur Session gab es nicht mehr viel zu sagen. Vielmehr unterhielten wir uns bei einem Glas Wasser wie gute alte Freunde auf Augenhöhe über SM im Allgemeinen und welche Entwicklung sie in der Welt von Lust und Schmerz durchlaufen hatte. Der anschließende Rundgang durch ihr privates Studio sorgte zusätzlich dafür, dass ich allmählich meine Nerven in den Griff bekam. Zurück im Besprechungszimmer einigten wir uns darauf, auf ein Codewort bewusst zu verzichten, da wir während der ganzen Session ausführlich kommunizieren wollten und somit auch völlig unproblematisch über ungewollte oder zu harte Praktiken reden konnten. Damit war auch die entscheidende Frage der Sicherheit geklärt. Nun war ich endgültig beruhigt, was Lady Sara sofort bemerkte und daher den Beginn der Session vorschlug. Warum sollte ich widersprechen?

Entsprechend meines vorgegebenen Sessionbeginns ließ mich Lady Sara allein und wies mich an, mich auszuziehen und die Maske mit Augenbinde anzulegen. Dieser Anweisung folgte ich mit wieder leicht zitternden Knien nur allzu gerne. Als ich nackt im Zimmer stand fiel mir noch ein, dass ich extra einen Fotoapparat mitgebracht hatte. Lady Sara hatte zugesagt, die Erinnerungen an meine „SM-Entjungferung“ bildlich festzuhalten. Hektisch suchte ich die Kamera aus meiner Tasche. Nachdem ich die Kamera auf den Tisch gelegt hatte, versuchte ich mit zittrigen Fingern schnell die Maske anzulegen. Schließlich wollte ich meine Herrin nicht vor Beginn der Session enttäuschen, indem ich zu lange brauchte, um mich in ihren Sklaven zu verwandeln. Im dritten Versuch gelang es mir endlich, die Maske samt Augenbinde passend anzulegen.

Wie ich dann blind und nackt in Raum stand, erkannte ich, wie unnötig meine Hektik gewesen war. Lady Sara ließ sich Zeit. Das Warten kam mir wie eine Ewigkeit vor und meine Nervosität nahm deutlich zu. Als ich dann nach gefühlten endlosen Minuten den unverkennbaren Ton von hohen Absätzen näher kommen hörte, begann mein Herz wieder zu rasen. Meine Herrin legte mir das Halsband an, machte das erste von vielen noch folgenden Fotos und führte mich schließlich in ihr Studio. Dort angekommen wurde mein Sklavenkörper zunächst ausgiebig kontrolliert und meine Nippel und Eier erstmals von ihren spitzen Fingernägeln bearbeitet. Nachdem sie mir so die ersten Schmerzen zugefügt hatte, befahl sie mir stehen zu bleiben und entfernte sie sich leise vor sich hin summend. Da war es, dieses Überraschungsmoment. Meine Erregung ließ sich kaum verbergen. Schritte kamen näher und Lady Sara befahl mir, meine Arme hinter dem Rücken auszustrecken. Kurz darauf verschwanden sie in einer Lederarmfessel. Fest fixiert hörte ich ein elektrisches Summen, bevor meine Arme nach oben gezogen wurden. In dieser unbequemen Haltung nach vorne gebeugt, befestigte meine Herrin mein Halsband an meinen Eiern und schränkte damit das letzte bisschen Bewegungsfreiheit auch noch ein. Nun entfernte sich Lady Sara wieder von mir. Ich hörte sie leise lachend einige Gegenstände aufheben. Erste Schläge auf meinen ausgestreckten Arsch gaben mir die Gewissheit, dass es sich dabei um verschiedene Peitschen gehandelt hat. Als ich sie nach einem auffällig anderem Schlag nach der Art der Peitsche fragte, bekam ich statt einer Antwort eine Art Gerte zwischen die Zähne gedrückt. Lady Sara braucht zum Schlagen keine Instrumente: mit der bloßen Hand bearbeitete sie meinen Arsch weiter und begann dabei wieder zu lachen. Offensichtlich hatte sie ihren Spaß!

Nachdem sie wohl der Meinung war, mein Arsch hätte genug abgekriegt, kümmerte sie sich wieder mit ihren Fingernägeln um meine Nippel, meine Eier und nun auch meinen Schwanz. Ich dachte, dass ich durch meine Selbstversuche mit Wäscheklammern etwas mehr aushalten könne. Selten lag ich so falsch! Nach nur wenigem Kneifen und Ziehen musste ich vor Schmerz und Lust stöhnen, wodurch die Gerte zu Boden fiel. Ich dachte, meine Herrin würde ihrem Zorn darüber zunächst einmal verbal Luft machen. Aber nichts dergleichen: ich vernahm nur das ihr eigene, leise sadistische Lachen und spürte ihre Fingernägel noch tiefer in meinem Fleisch als unausgesprochene, schmerzhafte Bestrafung. Der Schmerz glich kleinen Nadeln, die sich unaufhaltsam tiefer bohrten. Ich hatte gerade den Mund geöffnet, um dieser Qual ein Ende zu machen, als Lady Sara auf einmal von mir ab ließ, als ob sie meine Grenze gespürt hätte. Dieses phänomenale Timing sollte sich im Laufe der Session zu meinem Erstaunen öfter wiederholen.

Meine Herrin wusste, dass sie ihren neuen Sklaven schon weit getrieben hatte und belohnte mich durch die Abnahme der Augenbinde. In meiner gebückten Haltung richtete sich mein Blick zwangsläufig direkt in ihren wunderschönen Ausschnitt mit zwei traumhaft prallen Brüsten, die von einer schwarzen Ledercorsage in Form gebracht wurden. Lady Sara drückte meinen Kopf in ihr Dekolleté und fragte mich, ob mir die bisherige Session gefallen habe. Und wie! Erfreut über meine nicht zu übersehende Erregung und mein Wohlgefallen ging sie einige Schritte zurück und ermöglichte mir einen ersten Blick auf ihre ganze in schwarzem Leder gehaltene Schönheit. Unendlich lange Lederstiefel reichten fast bis an den Minirock und eine langarmige Jacke umschloss ihre Corsage. In Verbindung mit den schwarzen Haaren und dem sadistischen Lächeln in ihrem charismatischen Gesicht hätte mich kein Anblick der Welt mehr erregen können. Lady Sara nahm dies erfreut zur Kenntnis.

Doch dieser traumhafte Anblick währte nicht lange. Meine Herrin war der Meinung, ich hätte genug gesehen und legte mir die Augenbinde wieder an. Meine enttäuschten Laute darüber waren ihr Anlass genug, meine empfindlichsten Stellen wieder mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten. Kurz vor der Unerträglichkeit hörte sie abrupt auf, befreite meine Arme aus der Fixierung und meine Eier von dem Halsband. Eine leichte Massage meiner geschundenen Glieder und das leise, freundliche Summen meiner Herrin ließ mich fast vergessen, wo ich mich zur Zeit befand. Doch bevor ich dieses Gefühl der Entspannung richtig genießen konnte, befahl mir Lady Sara, mich auf den Rücken zu legen und bearbeitete ausgiebig meine Nippel. Zusätzlich bekamen meine Genitalien ihre Stiefel zu spüren, was ich später auf einem Foto auch noch zu sehen bekam.
Eine kurze Erholungspause von dieser Folter hatte ich anschließend, als meine Herrin mir Manschetten an Hand- und Fußgelenken befestigte. Nachdem sie sich vom sicheren Sitz überzeugt hatte, wurden meine Arme und Beine durch Seile in Form gebracht, so dass ich mit weit auseinander gestreckten Gliedern vor ihr lag. Ich rechnete schon mit weiteren fiesen Behandlungen meines Sklavenkörpers, als ich erst das unvergessliche Lachen meiner Herrin und dann das Summen eines Elektromotors hörte.

Kurz darauf wurde ich an Händen und Füßen in die Höhe gezogen und baumelte nun völlig wehrlos im Studio. Lady Sara ließ mich auch gleich spüren, warum diese Position für sie besser war: mein Arsch präsentierte sich direkt vor ihr auf für sie angenehmer Schlaghöhe. Das nutzte sie ausgiebig! Nachdem ich das Klicken meiner Kamera vernommen hatte, dachte ich schon an die bevorstehende Befreiung aus dieser unbequemen Lage und die sanfte Massage an meinen Gelenken. Doch zu früh gefreut: ein mir bis dahin völlig unbekannter, kurzer Schmerz an meinem Arsch, begleitet von einem merkwürdigen Geräusch, ließ mich erbeben. Als der Schmerz nachließ, roch es leicht angesengt. Bei den weiteren Berührungen mit der elektrischen Fliegenklatsche bäumte ich mich vor Qualen und Lust immer mehr in meiner Fesselung! Wiederum kurz vor der Unerträglichkeit befreite mich Lady Sara aus meiner Lage. Auf dem Rücken liegend gab sie meinen strapazierten Gelenken die ersehnte Streicheleinheit. Diese war besonders schön, da sie mir die Maske abnahm und ich ihre volle Herrlichkeit genießen konnte.

Doch auch diese Entspannung war nur von kurzer Dauer. Lady Sara brauchte nicht lange zu überlegen, wie sie mich weiter quälen konnte. In Erinnerung meiner Vorlieben für jede Form von Sinnesentzug und den Wunsch, neben Leder auch weiteres, klassisches Fetischmaterial zu spüren, zog sie mir eine Latexmaske über den Kopf. Diese nahm mir nicht nur die Sicht auf meine Herrin, sondern schränkte durch nur drei kleine Löcher meine Atmung ein. Lady Sara befahl mir, einfach ruhig weiter zu atmen und genoss offensichtlich den Anblick ihres schwer schnaufenden Sklaven. Nachdem sich meine Atmung beruhigt hatte und ich unmissverständlich zu verstehen gab, dass mich dieses Gefühl mit der Maske erregte, begann meine Herrin wieder meine Nippel und Eier mit ihren Fingern zu bearbeiten. Dabei musste sie mich genau beobachtet haben, da meine Reaktion mit unregelmäßiger Atmung auf ihre Folter zu einer kleinen Pause ihrerseits führte. Jedes Mal, wenn ich mich beruhigt hatte, setzte sie das Spiel fort. Dieses Gefühl von Lust, Schmerz und Atemnot war faszinierend. Als Lady Sara dann begann, meinen Schwanz zu wichsen und mich so fast zur Ekstase trieb, konnte ich meine Atmung nur noch schwer kontrollieren und wir beendeten diesen Teil des Spiels, indem sie mir die Maske abnahm. Zarte Streicheleinheiten und freundliche Worte beruhigten meinen angespannten Körper und Geist.
Nachdem wir beide wieder etwas runter gekommen waren, befahl mich meine Herrin in den unter einem Spiegel hängenden Sling. Völlig nackt war ich Lady Sara ausgeliefert. Genussvoll bearbeitete sie nochmals meine Nippel und Eier mit ihren Fingernägeln, bevor sie sich entfernte um Handschuhe und Gleitgel zu holen. Mit einem genießerischen Lächeln auf ihren Lippen verschwand ein Finger nach dem anderen in meinem Arsch und massierte mich auf unvorstellbar erregende Weise. Was dann passierte ist unbeschreiblich. Immer tiefer spürte ich Ihre Finger in meinem Arsch, während sie mit der anderen Hand abwechselnd meine Nippel und meinen Schwanz bearbeitete und ihn schließlich bis zum Orgasmus meines Lebens wichste…

Ich war so erledigt, dass ich minutenlang keine Worte fand. Lady Sara hatte vollstes Verständnis dafür und lächelte mich einfach nur an. Nachdem ich halbwegs wieder in der Realität angekommen war, zeigte sie mir den Weg ins Bad. Nach einer erfrischenden und ausgiebigen Dusche konnten wir im abschließenden Gespräch die Session Revue passieren lassen. Ich war so mitgenommen, dass ich kaum über das Erlebte sprechen konnte. Daraufhin unterhielten wir uns erstmal über völlig andere Dinge, während ich mich anzog, ein Glas Wasser trank und endgültig wieder auf dem Boden der Realität ankam. Abschließend analysierten wir dann die Session und Lady Sara äußerte sich erfreut über meine ausschließlich positive Bewertung und die Absicht, auf jeden Fall wieder zu kommen. Sie war der Meinung, wir würden gut harmonieren und sagte, sie freue sich auf meinen nächsten Besuch, da auch sie Befriedigung in der Session erfuhr. Was kann man sich als Sklave mehr wünschen?

Fazit:
Meine ersten Bedenken, für den Einstieg eine zu harte Domina gewählt zu haben, haben sich als völlig unbegründet erledigt. Lady Sara ist sehr einfühlsam und versteht es sehr gut, ihren Sklaven im Vorfeld die Nervosität zu nehmen, indem sie alle Fragen und Anregungen per Email aufnimmt und beantwortet. Auf ihrer Homepage kann man sich detailliert informieren und bekommt ein klares Bild von dem, was einen erwartet. Im Vorgespräch hat man das Gefühl, man kenne sich seit ewigen Zeiten und jetzt wird es doch langsam Zeit, zusammen SM-Phantasien auszuleben.

Die Session verlief durch regelmäßige Kommunikation während des Spiels wie in meinen Träumen. Lady Sara erkannte sehr schnell meine Vorlieben und schaffte es immer wieder auf unerklärliche Weise, mich bis kurz vor meine Grenzen zu quälen und dann durch zarte Berührungen und freundliche Worte wieder zu beruhigen. Für mich die perfekte Symbiose von Schmerz und Lust sowie Dominanz und Unterwerfung bei regelmäßiger Kommunikation. Sicherlich entspricht eine solche Session nicht den üblichen Porno- oder Studioklischees von der unnahbaren Herrin. Für eine Einführung und erste Spiele war das aber genau das, was ich mir immer gewünscht hatte.

Alles in allem fühlte es sich an, als ob mir eine lange Bekannte ein neues, tolles Hobby zeigte. Ich denke bereits an die nächste Session und freue mich darauf, in gleicher Weise weitere Foltergeräte auszuprobieren. Darüber werde ich dann natürlich gerne berichten…

Quelle: Dominaforum


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