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Einvernehmliches BDSM-Rollenspiel: Verhör mit Folter

Sara und ich hatten ein Rollenspiel vereinbart, bei dem ich im Segufix fixiert würde, um dann von ihr streng verhört zu werden. Die korrekte Antwort auf ihre Fragen kannte ich allerdings nicht. Von daher war dieses Spiel für mich von Anfang an nicht zu gewinnen und ich war gespannt, wie weit sie gehen würde, um die Information aus mir herauszupressen.

Aufgrund dieser Ausgangssituation war klar, dass ich letztlich von ihrer Gnade abhängig war. Wir unterhielten uns ein wenig und näherten uns langsam dem Bett, auf dem bereits die Segufixgurte lagen. Ich entschied mich nach kurzer Überlegung gegen die Variante mit der Warriorsmaske, weil mir die Kopffixierung mit dem Segufix ausreichend erschien und ich mit einem Rest an Kopffreiheit gerne zwischendurch auch mal einen Blick auf die ganze Szenerie werfen wollte.

Als Sara mich aufforderte, all meine Kleidung auszuziehen, da ich selbstverständlich nackt verhört würde, wusste ich: "Es wird ernst." Ich musste schlucken, legte mich auf den Rücken und harrte der Dinge, die auf mich zukamen. Nach einer kurzen Fixierungsphase, in der ich zunehmend nervös, aber auch leicht steif wurde, war ich dann zu ihrer Zufriedenheit festgeschnallt und sie legte direkt los. Sara setzte sich auf meine Brust und verabreichte mir ohne Vorwarnung, verbunden mit immer wieder den gleichen Fragen, direkt ein wahres Trommelfeuer an Ohrfeigen. Es war ein heftiger Start, gleich auf diese Weise direkt ins Gesicht geschlagen zu werden, ich empfinde es generell als sehr intim, wenn jemand meinem Gesicht so nahe kommt. Die Schläge waren kräftig, aber nicht so hart, dass ich es gar nicht hätte aushalten können.

Schon nach diesen kurzen Minuten war mir bewusst, wie effektiv das Segufixsystem mich festhielt und dass ich mich in keiner Weise gegen irgendetwas würde wehren können. Dieser Gedanke beunruhigte mich etwas, und ich fühlte mich sehr ausgeliefert. Sara schlug mich eine Weile weiter, bis meine Backen zu brennen schienen und da ich mich weiter unwissend stellte, bearbeitete sie mit ihren Fingern zusätzlich meine Brustwarzen und ich bekam es angesichts meiner total fixierten Lage ein wenig mit der Angst zu tun. Das würden harte Stunden werden, wenn ich das ja genau so von mir selbst entwickelte Szenario konsequent durchdachte.

Allerdings blieb mir nicht viel Zeit zum Denken, weil sie fester und fester und weiter und weiter an meinen Brustwarzen zog, die immer empfindlicher wurden. Sie ließ sich von meinem sich langsam entwickelnden Stöhnen und Zappeln nicht sonderlich beeindrucken und stellte weitere Fragen, auf die ich keine befriedigende Antwort geben konnte. Mein Stöhnen ging jetzt eher in ein Jammern über, abwechselnd schlug sie weiter meine Backen und quetschte meine Brustwarzen. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen und musste aufschreien. Das schien sie nur noch mehr zu beflügeln, weil sie wohl nun die gewünschte Stärke gefunden hatte und mich mit dieser Intensität immer wieder malträtierte.

Zwischendurch legte sie sich, ihren Hintern meinem Gesicht zugewandt, mit ihrem ganzen Gewicht auf mich und zeigte mir, wie sehr sie mich beherrschen kann, denn plötzlich pisste sie mir mitten auf die Brust. Ich war völlig perplex, hatte es auch erst bemerkt, als auf einmal alles so nass und heiß war, aber ich hätte sowieso nichts dagegen tun können und es fühlte sich sehr scharf an. Mit den Worten „Wenn du sowieso nicht reden willst, dann wirst du jetzt eben mal still sein und nachdenken, bis es Dir einfällt“, schob sie mir dann eine Art Gummiknebel in den Mund, den sie aufpumpte, bis er meinen Mund weit ausfüllte. Ich musste leicht würgen und mich sehr auf meine Atmung konzentrieren, was nicht so einfach war, weil sie mich jetzt weiter quälte. Zum Glück konnte ich den Knebel mit meinen Zähnen etwas zusammendrücken, was aber wiederum recht anstrengend war und mich leicht sabbern ließ. Sie grinste mich nur an und wird sich ihren Teil gedacht haben…

Ich war jetzt völlig unter ihrer Kontrolle und sie bearbeitete mich heftig weiter, nachdem sie auch noch ihre Füße auf meinem Gesicht abgelegt hatte. So langsam stellte ich in meinem nahezu bewegungsunfähigen Zustand fest, dass es doch einen großen Unterschied zwischen Fantasie und Realität gibt und dass es in der Realität einfach so sehr weh tun konnte, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich einfach nur noch unkontrolliert in meinen Knebel schreien musste. Ich versuchte alles, um mich wegzudrehen und meine Brustwarzen zu schützen, aber in dem verdammten Segufix kann man zappeln wie man will, es ist ausweglos. Ich wollte einfach nur noch, dass sie aufhört und bat mit meinen Augen um Gnade, wenigstens eine kurze Pause… Sie nahm mir den Knebel raus, so dass ich zumindest wieder frei atmen konnte.

Ich hoffte, dass es jetzt erstmal gut war und tatsächlich saß sie eine Weile nur neben mir, blickte mir tief in die Augen, schien mich zu beobachten und lächelte mich an, während ich mich wieder etwas sammelte und meine Atmung sich normalisierte. Aber als sie dann sehr ruhig und fast freudig sagte: „Ich höre dich so gern schreien“, kam wieder die Verzweiflung in mir hoch. Zu mehr Widerstand als einem angedeuteten Kopfschütteln und einem resignierten Seufzen war ich aber nicht fähig. Sie machte weiter, quetschte noch härter und länger und gemeiner. Und ich schrie, lauter als ich gedacht hätte, ich schrie manchmal schon nur bei der leichtesten Berührung. Zwischendurch streichelte sie mich fast zärtlich - aber ich wusste, es ist nur die Ruhe vor dem Sturm.

Ich beschwor sie, dass das alles eine Verwechslung sei, ich schämte mich, dass ich sie so würdelos anbettelte, aber irgendwann war es mir egal. Ich versuchte alles, ich flehte sie an, erzählte nur noch dummes Zeug, damit sie wenigstens Pausen machte. Irgendwann hatte Sara zum Glück ein Einsehen, dass es mit dieser Methode auch nicht funktionierte, mich zum Reden zu bringen. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchgehalten hätte. Sie findet wirklich die Grenzen, aber bei aller Härte muss ich zugeben, dass ich mich bei ihr stets gut aufgehoben fühlte.

Sie fing nun an, meine Eier hart zu massieren. Das tat auch weh, es war aber fast schon eine Erleichterung verglichen mit der vorherigen Behandlung und ich war auf eine seltsame Weise glücklich über den (von mir vorab gewünschten) Hodenschmerz, den sie mir zukommen ließ. Sie fummelte dann an einem Gerät herum, was mich wieder nervös machte, denn so festgeschnallt konnte ich natürlich kaum sehen, was sie genau tat. Dann spürte ich ein Prickeln an meinen Schwanz und sie fuhr mit einem Violet Wand Stick meine Genitalien hoch und runter. Ein mir bisher unbekanntes Gerät, es tat weh und brachte mich auch zum Zucken, aber es war ertragbar.

Eigentlich wollte sie mir nun ein Stromgerät an die Brustwarzen anschließen, aber zum Glück erkannte sie an meinen unruhigen Bewegungen, dass etwas nicht ganz stimmte und tatsächlich, ich wollte Strom oberhalb der Gürtellinie aus Safety Gründen eher sein lassen, woran sie sich auch sofort hielt. Dennoch war sie der Meinung, dass noch weitere Reize notwendig wären, um mich zum Reden zu bringen. Sie schloss das Erostek-Gerät dann einfach an meinen Schwanz und meine Eier an: "Pech gehabt, Herr Gefangener!"

Damit sandte sie zunächst sehr intensive lustbereitende Wellen durch mich durch, drehte aber immer wieder so hoch, dass ich aufschrie. Das schien ihr zu gefallen, denn so ging es weiter und weiter. Aufdrehen, Lustgefühl, Schreien.… Als Zusatzstimulation schob sie mir nun auch noch einen Stromdildo in den Po und wiederholte das Spiel nun mit dem analen Zusatzschock. Das Stromgerät ist schon heftig. Ich hatte keine Wahl, ich zuckte, schrie, wurde gesteuert wie eine Handpuppe, ein irres Gefühl. Es war aber nicht brutal. Die harten Stromstöße waren sehr kurz und ich empfand eher eine kompromisslose Heftigkeit, die durch mich durchfeuerte und mich so zucken ließ. Sie steuerte die Intensität sehr geschickt so, dass ich es auch noch genießen konnte.

Da ich aber immer noch nicht geredet hatte, wandte sie sich wieder meinen Brustwarzen zu, diesmal mit einer Peitsche. Wäre ich nicht ohnehin fixiert gewesen, ich wäre förmlich vor Schreck erstarrt. Sie schlug mich jetzt humorlos und systematisch rechts, links, immer weiter. Ich denke, es war gar nicht so fest, aber meine Brustwarzen waren von der vorigen Folter derart sensibilisiert, dass schon ein Drüberstreicheln wie Feuer brannte. Irgendwann hatte ich auch diese Tortur überstanden und hing erschöpft wimmernd in meinen Gurten. Sara setzte sich jetzt mitten auf mein Gesicht und nahm mir damit in doppelter Hinsicht den Atem: Zum einen weil es phantastisch war, unter ihren intimsten Stellen eingeklemmt zu sein, zum anderen, weil sie mir schlichtweg tatsächlich die Luft nahm.

Ich konnte gar nicht anders, als einfach nur tief zu inhalieren, ich machte wahrscheinlich eher merkwürdige Geräusche, aber ich hatte überhaupt keine Alternative. Ich atmete gewissermaßen ihre Möse und ihren Arsch, es war jedenfalls unheimlich erregend und eine schöne Belohnung für all die Martern, die ich ertragen hatte.

Sara machte mich anschließend völlig verrückt, indem sie nun zwei Dinge kombinierte, die das Ganze nochmal extrem steigerten: Zum einen begann sie, an meinem Schwanz rumzumachen, sie drückte, zog, wichste, erregte mich, bis mir etwas schwindlig wurde. Zum anderen, wie soll ich das nennen, fing sie an, wie verrückt meinen ganzen Kopf förmlich mit ihrer Möse zu ficken, anders kann ich es schlecht beschreiben. Ziemlich rücksichtlos rieb sie sich mit viel Druck an meinem Kinn und meinem Schädel und ich hatte den Eindruck, sie wurde dabei immer geiler und wichste mich daher auch immer heftiger und hemmungsloser.

Ich versuchte mich zu konzentrieren, da ich meinen Orgasmus am Liebsten ewig hinauszögern wollte, parallel hatte ich unter ihrem geilen Arsch immer größere Probleme zu atmen. Es war gigantisch, und ich sog die Sinneseindrücke auf wie ein Ertrinkender. Irgendwann rieb sie sich so hart an meinem Kinn, dass ich das Gefühl hatte, meine Zähne fliegen mir gleich aus dem Kiefer. So rauh und hart könnte ich selber glaube ich keine Frau in den Mund ficken, es war unglaublich.

Auch meine Lippen wurden dabei ziemlich gequetscht, aber ich spürte den Schmerz erst hinterher. Wir waren in einer Art Ekstase, einfach nur noch zwei stöhnende Körper, die sich aneinander abarbeiteten. Ich kann wirklich nicht sagen, was sie mit meinem Schwanz alles gemacht hat, aber -wenig überraschend- blieb schließlich das wilde Herummanipulieren trotz meiner Versuche den Höhepunkt zu verzögern nicht ohne Folgen: Ich verlor die Kontrolle und fühlte eine Welle unheimlicher Lust aufsteigen, die ich nicht mehr im Griff halten konnte. Ich spritzte einfach nur noch laut stöhnend hemmungslos ab und rang nach Luft, wobei ich immer noch unter ihrem Hintern eingeklemmt war. Ich fing an, Sternchen zu sehen - das Ende einer unglaublich intensiven Begegnung, die mich hart gefordert hat, zwischendurch vielleicht etwas zu hart, aber unter dem Strich wahnsinnig schön war.

Völlig erschöpft lagen wir noch eine Weile nebeneinander und kamen wieder runter. Als ich später meinte, an Saras Schulter einen kleinen Fleck meines eingetrockneten Spermas zu sehen, wurde ich aber direkt wieder scharf…


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