BlogGeschichten

Ein typischer Morgen

(aus schwuler Perspektive geschriebener Erlebnisbericht, gewidmet meinem lieben "Goldhasen")

Im Halbschlaf drehe ich mich im Bett, wende mich von der Rücken- in die Bauchlage auf meiner Betthälfte des großen neuen Doppelbettes - und berühre dabei seinen Po, hingestreckt zu meiner Seite, groß und weich, wie ich es liebe: der erregendste Po, den ich je begehrlich angesehen, liebevoll gestreichelt und hart durchgefickt habe. Ein warmer, einladender Po, und ganz selbstverständlich schmiege ich mich an meinen schlafenden Geliebten, presse mein Becken gegen seine verlockenden Kurven, spüre meinen hartwerdenden Schwanz und genieße die aufkeimende Lust, die langsam, aber unaufhörlich meine Schläfrigkeit in Trieb verwandelt. Ich beginne mit sanften Stößen, die noch nicht in sein Loch treffen, sondern erst meine harte Erektion an seinen Backen schubbern. Nicht mehr, und nicht weniger - unser liebstes Vorspiel, vertraut, gewohnt und immer wieder der Auftakt für geilen, heißen Sex. Mein Arm greift um seinen runden Bauch herum, ich ziehe mich näher an ihn heran, während ich den Takt meiner Stöße steigere.

Auch er fängt an, sich zu räkeln und seinen Po an meinem Ständer zu kreisen. Er ist wachgeworden, und er ist willig wie immer: meine allzeit bereite Fickstute. Wir reden nicht, nur unsere Körper zeigen einander, was wir voneinander wollen, voneinander brauchen.

Ich greife mit einer Hand zum Nachttisch, dort steht das so oft am Morgen benötigte Gleitgel. Ein Klecks in meine linke Hand, dann lupfe ich mit der rechten die Bettdecke an, ziehe mich etwas von dem sexy Po meiner Fickstute zurück und mache erstmal meinen Harten glibschig. Danach fingere ich mich mit links durch seine Poritze und umkreise erstmal langsam die Rosette, bis er wohlig seufzt und stöhnt und brummelt. Dann lasse ich den gelbenetzten Finger eindringen, schmiere den Stutenarsch - die Stute gibt noch wohligere Laute von sich und bewegt sich mir entgegen. Und ich werde aufgefordert: “Fick mich, Süßer!”

Obwohl ich ja schon lange hammerhart bin und vielleicht gar nichts lieber will, als meinen Ständer in die Stutenritze zu versenken, muss mein Süßer noch ein wenig warten. Ich liebe es, ihn zappeln zu lassen. Außerdem gibt es da noch etwas, was ich mindestens genaus gern mag wie zu rammeln: mir den Schwanz von seinem tollen Blasemund lutschen zu lassen!

Mein Zeigefinger rutscht zunächst noch ein wenig in seinem Poloch rein und raus und wackelt auch ein bißchen hin und her. Dann schiebe ich die Bettdecke weg und setze mich auf: “Erstmal bläst du mich!” verlange ich. Das ist keine Bitte, das ist eine Feststellung. Ich frage nicht - ich weiß, daß er es tun wird.

Und in der Tat: Artig dreht er sich um, sein Gesicht nun in meine Richtung gewendet, den Mund erwartungsvoll geöffnet. Ich knie nun am Kopfende und schiebe meinen schweren, großen Schwanz in diese feuchte Blasehöhle. Dieser Mann hat nicht nur den geilsten Po der Welt, sondern auch die beste Lutsch- und Saugtechnik. Er versteht es, einem Kerl den Saft aus den Eiern zu saugen!

Tief zieht er den Ständer in seinen Mund, schluckt im rechten Moment, um ihn über die Kehle hinaus tief in den Hals rutschen zu lassen. Er würgt nicht, er ist offen für mich und er liebt es besonders, die dick über den Schaft hinausragende Eichel in seinem Mund und Rachen zu spüren, wie sie hin- und hergleitet. Meist saugt er schnell und hart, weil ich es so am liebsten mag und es ihn auch am stärksten ausfüllt. Die Zunge läßt er mich dabei ganz super spüren, er preßt sie gegen meinen Schaft und läßt dann wieder etwas locker, massiert dabei effizient den ganzen Schwanz. Ein drängendes Gefühl baut sich auf, und es ist nur noch eine Frage von Sekunden, bis ich ihm gleich meine Ladung in den Mund spritzen muss. Ich stoße nun selbst vehement zu, nehme keine Rücksicht auf seinen Atem, er kriegt das geregelt - ich fühle einfach nur meine Geilheit, meine Lust und spritze. Er schluckt.

Ich bleibe vor ihm knien, streichele ihm mit der Hand durchs Haar, presse seinen Kopf fest in meinen Schritt. Dann lasse ich ihn los, und er blickt mich ganz dankbar und verliebt an. Ich beuge mich zu ihm hinunter und küsse ihn auf den Mund. Schon wieder Zungenspiele: nun setzt er die Zunge aber viel zärtlicher ein als beim Blasen, er braucht ganz sanfte Küsse, und die von einem harten Fickhengst. Ich lasse ihn züngelnd mit meiner Zunge spielen, lecke ihm meinerseits über die Lippen. Ich lege mich vor ihn, spüre seinen Bauch an meinem Bauch, fühle seine Erektion. Auch ich werde nicht schlaff, sondern mein Schwanz freut sich auf seinen Ritt. Dennoch genieße ich es auch, ihn nun “vorwärts” vor mir liegen zu haben und ihn zu küssen - er hat verzückt die Augen geschlossen und unsere Körper “wobbeln” gegeneinander. Das geht nur so schön, weil wir beide nicht schlank sind. Ach, wie liebe ich seine Rundungen!

Dann flüstere ich ihm ins Ohr: “Dreh dich um, ich will dich nehmen”. Auch dies keine Bitte, und natürlich gehorcht er sofort. Und streckt den Po gleich so, daß ich gut an das Loch rankomme. Nochmal gele ich nach mit etwas Blausiegel-Jelly. Dann schiebe ich meinen Ständer in seinen Arsch. Einmal rein, langsam. Einmal raus, denn erst beim zweiten Mal tut es ihm nicht mehr weh. Dann kann ich langsam in die Bewegung kommen. Ich frage sicherheitshalber nach, ob alles fein ist für ihn. “Oh ja, Süßer, rammel mich durch!” antwortet er.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Beständig steigere ich das Tempo, bis ich meinen Hengst-Rhythmus gefunden habe. Seine Muskeln umklammern meinen Schaft und meine Eichel, es ist wieder ganz anders als vorhin im Mund und doch gleichermaßen geil, sein Po ist herrlich zum Ficken, ich bumse ihn nun ebenso rücksichtslos, wie ich vorhin sein Maul gefickt habe. Eine Hand lege ich über seine Augen, die andere über seinen Mund. Er ergibt sich devot in das Gefühl, daß ich ihn beherrsche. Mit meinem Schwanz durchpflüge ich ihn, mit meinen Händen halte ich ihn, ich steuere auf den nächsten Orgasmus zu. Sein Arsch wird von mir gerammelt, wie von noch keinem Mann vor mir. Denn ich begehre diesen Arsch, ich begehre diesen Menschen, ich begehre diese Fickstute und ich zügele meine Leidenschaft nicht, sondern tobe mich hemmungslos an ihm aus. Er hilft mir manchmal, es noch doller zu treiben, indem er mir eine Hand auf den Hintern legt und mich in meinen Stößen durch weiteres Heranziehen befeuert. Ich ficke ihn, bis ich außer Puste bin und mein Hirn leer ist. Leer ist von anderen Gedanken, bis ich nur noch meinen Schwanz fühle und den in mir aufbrodelnden Saft. “Ich spritze gleich in dich hinein” keuche ich ihm ins Ohr - und schon entlade ich mich und fülle seinen Arschkanal mit meinem Sperma.

Ich bleibe noch ein Weilchen hinter ihm liegen, ohne den Ständer rauszuziehen. Meine Hand ruht auf seinem Bauch - ich umfasse ihn, soweit ich ihn in dieser Lage umfassen kann. Wir sind ganz eins. Ich kann seinen Schwanz nicht berühren, aber ich weiß, daß dieser hart nach vorne ragt und seinerseits nun auf Erlösung drängt. Schließlich lasse ich meinen noch harten Prügel aus seinem Arschloch gleiten, so dass sich mein Geliebter auf den Rücken legen kann.

Er fängt an zu wichsen, während ich ihm die Eier lecke. Schon wieder ein Zungenspiel: dieses Mal schön mittig, ich schlecke ihn ganz naß ab, massiere die Furche zwischen den Hoden mit meiner Zunge. Wenn ich ihn in anderen Situationen erst anregen will, sauge ich manchmal ein ganzes Ei in meinen Mund hinein oder lecke verspielt am Hodensack herum, aber jetzt, wo mein Geliebter schon rattenscharf ist vom Blasen und vom Geficktwerden, bleibe ich ziemlich konstant an ein und derselben Stelle und unterstütze seine Geilheit. Ich bin ihm ganz nah. Seine freie Hand spielt noch mit meinem Schwanz, hält mich geil und vielleicht bringt er mich sogar noch ein drittes Mal zum Kommen. Ich stöhne und vergieße meinen Saft zwischen seine Finger. Er wichst sich selbst nun schneller und ich merke, daß er ebenfalls bald spritzen wird. Ein kleines Zeichen mit der Wichshand, nur ein Pochen an meinen Kopf, und schon stülpe ich meinen Mund um seine Eichel und nehme die Sahne entgegen. Es ist nur noch ein Auffangen, ich schlucke die ganze große Portion und vergrabe dann -dankbar vor Liebe und erschöpft von den Endorphinen- mein Gesicht in seiner kuschligen Bauchfalte.


© copyright 2005-2024 domina-frankfurt.net