SessionberichteDominanz & Submission

Konsequente Führung für einen erziehungsbedürftigen Sub

Da ich als sehr devoter und schmerzgeiler Sklave wieder eine Erziehung nötig hatte und ich eine neue Herrin suchte, schaute ich im Internet nach und fand dabei eine gewisse Herrin Namens Lady Sara. Da mich ihre Anzeige sehr ansprach, schrieb ich ihr eine Sklavenbewerbung per Email und bat um eine strenge Erziehung.

Nach einigen Mails stand der Termin fest und wir machten aus, das sie mich nur mit Fingerzeigen und verbalen Mitteln in ihr Studio lenkt (also wir fingen die Session ohne Vorgespräch an) wie ich es mir gewünscht hatte, ich wollte von ihr ins kalte Wasser geschmissen werden. Ich hatte an diesem Tag Spätschicht und machte zwei Stunden früher Feierabend, um pünktlich zu meinem Termin zu kommen. Also ich um 20 Uhr losgefahren und war 15 Minuten früher da. Ich spazierte ein wenig durch den Ort und um Punkt 21:15Uhr läutete ich an ihrer Tür.

Mein Herz raste und mein Mund war vollkommen trocken auf das, was mich erwarten würde. Sie lenkte mich nur verbal in ihr Studio nach oben, wo ich mich sofort im Bad nackt auszog und die Sklavenhaltung einnahm, wie sie mir es befohlen hatte, um auf sie zu warten. Nach einer für mich endlos langen Zeit kam Lady Sara um die Ecke und zog mir ein Halsband an, an dem sie mich auch in ihr Studio zog. Sie setzte sich auf ihren Thron und befahl mir ihre Stiefel zur Begrüßung zu küssen und lecken, also fing ich sofort an, ihre göttlichen Stiefel zu lecken, küssen und ihre Absätze zu blasen. Nach der Begrüßung zog sie mich an den Haaren in die Studiomitte, wo ich wieder die Sklavenstellung einnahm und eine Weile ausharrte, bis meine Herrin mit einer Latexmaske kam und diese mir überzog. Die Maske hatte nur eine Öffnung für den Mund, ich konnte also nichts mehr sehen und konnte alles, was geschah, nur noch fühlen, was mir sehr zusagte. Die Herrin zog mir kräftig an meinen Nippeln und testete sie aufs Erste mit ihren Fingernägeln, und da musste ich das erste Mal schwer atmen, aber ich wollte alle Schmerzen für meine Herrin aushalten ohne zu schreien, aber das konnte ich nicht, da die Herrin sehr sadistisch veranlagt ist und das Schreien und Wimmern eines Sklaven provoziert.

Nach meinen Brustwarzen kamen mein Schwanz und meine Eier an die Reihe, die sie auch erstmal mit ihren Fingernägeln testete. Mein Schwanz stand schon von der Behandlung meiner Brustwarzen und nach dem Testen meiner Eier habe ich gedacht vor lauter Geilheit, mein Schwanz explodiert gleich. Meine Herrin band sofort meinen Schwanz und meine Eier streng ab, so dass ich dachte mein Schwanz explodiert jetzt. Nachdem sie mir meinen Schwanz abgebunden hatte, musste ich sofort auf alle Viere und meinen Arsch schön rausstrecken, damit sie meinen Arsch und mein Loch testen konnte. Als erstes fing sie an, meinen Schwanz an einer Schnur nach hinten über meinen Rücken zu ziehen und band dieses Seil irgendwo fest und zog so meinen Schwanz straff nach hinten. Danach holte sie die Utensilien, um meinen Arsch erstmal ein bisschen zu dehnen. Sie zog sich Handschuhe an, rieb sie mit Öl ein und begann, mein Loch mit ihren Fingern zu öffnen. Sie steckte erst einen Finger rein und weitete mich so ein wenig, danach kamen der zweite und der dritte Finger und ich stöhnte vor lauter Geilheit. Kurz darauf zog sie ihre Finger aus meinem Arsch, zog die Handschuhe aus und peitschte mit ihrer Hand heftig meinen Arsch und peitschte weiter meinen Rücken mit ihrer Hand und quetschte mit ihrer Hand meine Haut am Rücken fest zusammen, ich genoss die Behandlung meiner Herrin.

Sie streichelte mir kurz über den Rücken und sagte mit sadistischer und freudiger Stimme, dass sie mich jetzt erstmal mit ihren verschiedenen Peitschen testen würde. Sie befahl mir, meinen Arsch so weit wie es geht raus zu strecken, und dabei zog die Schnur, die an meinem Schwanz befestigt war, meinen Schwanz noch mehr nach hinten. In dieser Position fing die Herrin an, mich mit einer leichten Peitsche aufzuwärmen, um zugleich ihre Lederpeitsche mich spüren zu lassen, sie peitschte mit dieser Peitsche heftig meinen Arsch, so dass ich nach 20 heftigen Schlägen kleine Schreie von mir geben musste. Nach den ersten 20 Schlägen auf meinen Arsch streichelte sie über meinen Kopf und beruhigte mich. Nach einer kurzen Pause spürte ich plötzlich ein heftiges Ziehen auf meinem Rücken, sie hatte mir, glaube ich, mit einer Bullwhip eine über meinen Rücken gezogen. Gleich danach peitschte sie mich weiter mit der Bullwhip aus und ich hatte große Probleme, nicht zu schreien, konnte es aber nicht verhindern und sie zog nochmal 5 sehr heftige Peitschenhiebe hinterher. Nach diesen streichelte sie mich wieder und band meinen Schwanz von dem Zug los und zog sich wieder Handschuhe an und ölte mein Loch wieder schön ein. Kurz danach merkte ich, wie sie mit etwas Hartem in mich eindrang. Sie schob langsam ( ich denke einen Plug ) in meinen Arsch und weitete ihn vorsichtig immer weiter, und gleich danach schob sie ihn ruckartig in mich hinein und ich stöhnte laut auf. Meine Herrin fing an mich richtig zu poppen, und sie wichste dabei leicht meinen Schwanz, um mir gleich darauf meine Eier zu quetschen. Danach zog sie den Plug aus meinem Arsch und befahl mir aufzustehen und führte mich eine Ecke ihres Studios und legte mir Handfesseln um meine Handgelenke, um mich an einem Balken festzumachen. Ich stand an dem Balken gefesselt da und ich merkte, wie sie meinen Schwanz wichste und dabei gleichzeitig meine Eier quetschte. Bevor ich kam hörte sie auf und holte ein Seil, um meinen Schwanz und meine Eier erneut abzubinden, und sie legte mir gleichzeitig einen aufpumpbaren Knebel an und pumpte diesen auf, bis mein Sklavenmaul bis zum Anschlag voll war.

Danach holte sie erneut ihre Lederpeitsche und schlug damit auf ihren schmerzgeilen Sklaven ein. Sie schlug bestimmt 30-mal zu und ich wand mich in meinen Fesseln und wollte schreien, konnte aber nicht durch meinen Knebel, den sie mir angelegt hatte. Nach den 30 heftigen Hieben streichelte sie mir wieder über den Kopf und legte meinen Kopf auf ihren Körper, um mich zu beruhigen. Bestimmt 5 Minuten beruhigte sie mich, bevor sie sich wieder Handschuhe anzog, um mir den Analplug erneut in meinen Arsch zu schieben. Da ich sehr analgeil bin, schob ich ihr meinen Arsch entgegen und sie schob den Plug langsam in mein Loch und fickte mich richtig schön durch. Während sie mich fickte, band sie mit der anderen Hand den Knebel los und erlöste mich von ihm, damit ich stöhnen konnte, damit sie hörte, wie es mir gefiel, ihr Spielobjekt ihrer Begierde zu sein. Ich stöhnte laut auf und sie zog mit einem Ruck den Plug aus meinem Arsch und kam vor mich und steckte zuerst ihre Finger in meinen Mund, die ich ablecken musste, was ich auch brav machte. Danach steckte sie mir den Analplug direkt aus meinem Arsch in meinen Mund und ich musste diesen sauber blasen. Sie schob ihn mir immer wieder in mein Sklavenmaul, so tief das ich das Würgen anfangen musste. Und sie schob mir den Analplug immer wieder tief in meinen Rachen, um mich würgen zu hören, was mir sehr gefiel. Nachdem ich den Plug schön sauber geblasen hatte, machte sie mich von dem Balken los und dirigierte mich auf eine Matte hinter mir, wo ich mich rücklings drauf legen musste. Als ich auf der Matte lag, hörte ich wie sie auf mich zu kam und sich auf mein Gesicht setzte, mir meinen Atem nahm, und sie befahl mir dabei meinen Schwanz zu wichsen, was sehr schwer war, da er noch streng abgebunden war. Sie ging kurz hoch, um mir etwas Luft zu geben und setzte sich sofort wieder auf mein Gesicht und nahm mir die Luft. Dieses wiederholte sie ein paarmal, und ich durfte dabei auf keinen Fall kommen hat sie mit strenger Stimme zu mir gesagt, da sie mir genau zusehen möchte, wie ich nur für sie komme.

Nach einer endlos langen Zeit stand sie auf, band meinen Schwanz los, stellte sich vor mich (nehme ich an, da ich immer noch die Maske auf hatte) und befahl mir, feste meinen Schwanz zu wichsen und meine Geilheit herauszuschreien. Zudem steckte sie mir wieder ihren Plug in meinen Arsch, und während ich wichste trieb sie den Plug immer wieder mit ihren Stiefeln in mich hinein. Dadurch wurde ich nur noch noch geiler und nach bestimmt 5 Minuten explodierte ich unter lautem Stöhnen und spritzte alles aus mir heraus. Sie ließ ihren Fuß von mir ab und zog mir ihren Plug raus und sie ließ mich erstmal so liegen, um mich wieder zu beruhigen. Sie fragte mich, ob ich durstig sei, und ich bejahte dies und sie nahm einen Schluck Wasser in ihren Mund, um mir es von ihrem Mund in meinen laufen zu lassen. Sie gab mir 5 oder 6 Schlucke Wasser. Danach bedankte ich mich artig bei meiner Herrin für diese Würde. Sie half mir auf die Beine und nahm mir die Maske ab, sie fragte mich, ob alles in Ordnung sei, und ich bejahte diese Frage ebenfalls. Ich sah, dass sie zufrieden mit mir war, und sie schickte mich unter die Dusche. Ich duschte mich ausgiebig, zog mich wieder an und ging wieder ins Studio zu meiner Herrin, um mich noch mit ihr zu unterhalten bei einem Glas Rotwein. Wir unterhielten uns noch ein wenig über unsere erste sehr gelungene Session, wie ich finde. Aber wir unterhielten uns auch über Gott und die Welt, was mir sehr gefallen hat, um nach der Session wieder schön runterzukommen. Nach einer weiteren halben Stunde verabschiedete mich von meiner Herrin und machte mich auf den Heimweg. Ich war überglücklich und ich habe als Sklave wieder dazugelernt und wusste noch mehr, dass ich meine Berufung gefunden habe, eben ein devoter schmerzgeiler Sklave zu sein. Für mich gibt es nichts Schöneres.

Quelle: Dominaforum

Anmerkung von Lady Sara: Obwohl ich häufig einfach als "bizarre Freundin" oder als "komplizenhafte Aktiva" agiere, kann ich doch auch die konsequente Herrin sein. Und wenn ein Sklave eine strenge Erziehung auf allen Ebenen braucht - wie hier im Sessionbericht masochistisch, sadistisch und als Zweilochstute abgerichtet- dann wird er sie auch gnadenlos erhalten. Oft passt es gut, dann ohne Vorgespräch gleich dominant "ab Haustür" einzusteigen, nachdem die grundsätzliche Vorabstimmung über favorisierte Praktiken und Tabus bereits per Email erfolgt ist.


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