Sessionberichte Fetisch-Variationen

Rollenspiel rund um Wrestling, Sockenfolter und Nylon-Encasement

Hallo liebes Dominaforum, ich möchte euch über eine gelungene Session bei Lady Sara in ihrem eigenem Studio berichten. Termine können problemlos via E-Mail ausgemacht und Sessioninhalte besprochen werden. Die Lady macht auch kein 08/15-Programm, sondern versucht die Wünsche perfekt umzusetzen und vor allem weiß sie, was sie tut und wie sich der passive Part dabei fühlt, da Sie auch privat in der BDSM-Szene aktiv ist: Man kann sagen, BDSM ist ein fester Bestandteil ihres Lebens, obwohl sie die Tätigkeit als Domina/Bizarrlady nur nebenberuflich macht.

Abgemacht war eine Rollenspiel-Session, bei der sie die Rolle der sadistischen Wrestling-Trainerin übernommen hat (übrigens besser umgesetzt, als ich mir das hätte vorstellen können) und ich der Schüler, der nach seinem letzten verlorenem Wettkampf fällig war. Sie hat mir schon in einem wunderschönen Outfit die Tür aufgemacht, und wir sind dann in einem Vorgespräch noch mal alles durchgegangen.

Der Kampf war auch echt Wahnsinn: Obwohl ich ziemlich in ihrer Gewichtsklasse bin, konnte ich sie kaum zu Boden ringen - und selbst wenn, war sie durch "fiese" Tricks gleich wieder frei. Sie ist zwar keine erfahrene MMA (Mixed Martial Arts) Kämpferin, aber das muss sie auch nicht, da sie mit so einer Energie und einem starken Siegeswillen kämpft, dass man trotzdem kaum eine Chance hat.

Was mir besonders gut gefallen hat war auch, dass sie mir auch immer, wenn ich am Boden lag und sie mich in einem unangenehmen Pin festhielt, mit besonders fiesem/sadistichem Unterton ins Ohr flüsterte, wie schlecht ich doch bin. Ein Highlight war unter anderem, dass sie mir ihre Socken ins Maul stopfte und mir den Mund zuhielt, so dass ich diese nicht mehr ausspucken konnte.

Als ich dann ziemlich kaputt war, nutzte sie dies -wie zuvor abgesprochen- für eine wunderschöne Pantyhose-Encasement Bestrafung. Als ich so erschöpft auf den Matten lag (das war nicht gespielt: ich war echt ziemlich nah am K.O. durch Erschöpfung) zog sie mir 2 Strumpfhosen von hinten über die Arme, so dass sie als "Monoglove" fungierten. Dann folgten noch welche über die Beine und den Kopf, so dass ich quasi komplett in Nylons verpackt war. So fertig gemacht und gefangen, war ich mental schon ganz schön weit weggetreten - doch sie zog mich dann noch in Richtung Ihres elektrischen Seilzugs, band meine Beine daran fest und zog mich in die Höhe…

Als ich dann so da hing, völlig erschöpft, verschwitzt, leichter Schmerz von den Nylons, die die Arme zusammenpressten, Sara um mich rum kreiste und über meinen verpackten Körper streichelte, fühlte ich absolute Freiheit und totale Erregung zugleich. Es war, wie Sara es so schön beschreiben würde, der abslolute Subspace, noch stärker als ich dies je empfunden habe…

Nach einer ganzen Weile liess sie mich dann wieder herunter, zerrte mich auf einen Bock und nun folgten noch eine Reihe kräftiger Schläge auf den Hintern, die mich -wenigstens etwas- aus dem Zustand des Fliegens wieder zurückgeholt haben. Wobei ich sagen muss, dass mein Schmerzempfinden zu dem Zeitpunkt ziemlich durcheinander war…

Genial war auch, dass sie mir sagte, zehn Schläge noch dann bin ich erlöst, und als wir bei zehn angekommen waren und mein Hintern sich schon nach Erlösung sehnte, packte sie einfach wieder zehn auf das Schlagkonto. - Der krönende Abschluss der Session war, dass sie mir mit einem Extrem-Vibrator (Nobra Twincharger) einen wundervollen Höhepunkt bescherte.
Im Anschluss folgte ein langes Nachgespräch, in dem sie mir auch viel über sich und ihre Vergangenheit gesagt hat, und mir viele Fragen über BDSM und Schmerz beantworten konnte und mir sogar mit Fragen, die mich selbst quälen, etwas helfen konnte.

Obwohl ich bei der Heimfahrt zwei Stunden lang bei praller Sonne im Stau stand, einen Bissabdruck an der Hand und drei Tage lang einen Druck auf dem Hals spürte durch ihre festen Scissors, spürte ich an den darauf folgenden Tagen eine unglaublich Euphorie, und die Schmerzen erinnerten mich an die tolle Session!

Nun also mein Fazit: Alle, die sich eine Session mit einer wunderschönen, jungen und intelligenten Lady wünschen, die sich mit euch im Vor- und Nachgespräch auf einer Augenhöhe unterhält, die auch privat BDSM lebt, euch nicht nur als dummen Sklaven sieht und eure Wünsche perfekt umzusetzen versucht, sind bei ihr bestens bedient. Kinky Grüße, BornToBeBound

Quelle: Dominaforum


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