SessionberichteDominanz & Submission

Singen, Summen, Schnurren, Brummen, Fauchen & Leiden

Zu früh, als dass sich schon alles geklärt haben könnte, was zwischen uns passiert ist, und zugleich etwas spät, was meinen Wunsch nach Ausdruck von Dankbarkeit betrifft, möchte ich dir jetzt einige Zeilen senden. Ich habe die Begegnung mit dir sehr genossen! Es war da für mich eine tiefe Nähe spürbar. Leider kann ich nicht ein "Protokoll" liefern über das, was du getan hast und ich liebend geduldet habe. Es ging tiefer.

Dein Duft begeistert mich noch immer. Deine Bereitschaft, auf meine Phantasien einzusteigen, habe ich vielleicht gar nicht ermessen können; aber ich würde mir wünschen, dass wir meine persönliche Geschichte später mal wirklich durchleben, am besten, wenn ich mich gar nicht mehr an alle Details unserer Plauderdate-Absprache erinnere.

Noch niemals habe ich bisher mein Trommelfell so sehr als erogene Zone empfunden wie bei deinem wundervollen Gesang und deinem leidenschaftlichen Schnurren und Brummen, du starke Tigerin!

Hoffentlich habe ich nicht durch meine starke Hingebungslust deine Erwartungen durchbrochen, aber ein festes Programm wollte ich nicht vorgeben und durchziehen.

Deine Nähe habe ich gespürt; ich hätte mich wirklich gerne bis aufs Blut von Dir peitschen lassen. Tief in mir spüre ich eine Sehnsucht, vor oder mit dir vor Schmerzen weinen zu müssen und dann in Liebe aufgefangen zu werden. Unsere Begegnung hat den tiefen (und wie ich fürchte völlig unrealistischen) Wunsch in mir geweckt, für dich und an deiner Stelle extreme Schmerzen leiden zu dürfen, neben dir ausgepeitscht zu werden, wenn du es selbst nicht mehr ertragen kannst, ermutigt durch ein liebevolles Lächeln und die Andeutung eines bestätigenden Kopfnickens von dir.

Am Hintern hast Du es mir gegeben, wie ich es bisher nicht zulassen wollte oder konnte, und doch spüre ich auch da den Wunsch nach intensiver Vertiefung. Gerne würde ich neben dir mit Haken in meinem Körper in die Luft gezogen, dir zulächelnd schweben im Freien und unser gemeinsames Wissen um diesen Genuss doch niemals in Worten banalisieren. Vielleicht eine Form der Liebe? Aber sicher nicht vereinnahmend!


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