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Mehrere Tage mit Pee Desperation

(Dieser Blog-Beitrag ergänzt den Sessionbericht zum Urlaubs-Escort in Oberfranken, und zwar nur hinsichtlich der Pee Desperation Sequenzen.)

Zu Beginn unseres Kurzurlaubs schenkte ich Lady Sara ein selbstverfasstes Gedicht über das Einhalten der Blase, worüber sich meine Herrin sehr gefreut hat:

Ich stehe nackt vor meiner Königin,
zitternd und flehend ich bin.
Halte meinen Urin für sie ein,
zapple dadurch vor großer Pein.

Ihre Augen leuchten vor Lust,
nein, das bedeutet für mich keinen Frust.
Das ist ein devoter Liebesdienst für sie,
ein Geschenk aus tiefstem Herzen. Ich liebe sie.

Das Einhalten ist ein absoluter Lieblingsfetisch meiner Herrin und hat sich mittlerweile in unserer D/S-Beziehung fest etabliert.

Mittwoch

Bevor wir zum Plauderdinner aufbrachen, verschwand Lady Sara kurz auf die Toilette. Ich spürte ebenfalls bereits ein wenig meine Blase, doch es war klar, dass ich wieder für sie einhalten werde, ohne dass wir das abgesprochen hatten.

Nach dem Dinner spürte ich meine zuvor schon ziemlich volle Blase noch stärker, was ich Lady Sara mitteilte. Sie legte ihre beiden Füße in meinen Schoss und übte mit den Fußsohlen und den Zehen Druck auf meinen Bauch aus. Dabei entwich mir anfangs ein lautes Stöhnen, ich mußte sofort meinen Schliessmuskel anspannen, sonst wäre der Urin umgehend in meine Harnröhre gelaufen. Der Druck in meiner Blase wurde langsam unerträglich, trotzdem versuchte ich weiter einzuhalten, das breite Lächeln im Gesicht meiner Herrin tröstete und begleitete mich zugleich.

Dann richteten wir mein Nachtlager zuoberst unter dem Dachfirst ein. Ich stieg vorsichtig mit leicht zitternden Beinen die Leiter hoch, dabei drückte ich die Oberschenkel möglichst zusammen. Oben angekommen breiteten wir die Decken aus und legten uns seitlich darauf hin. Der Druck in meiner Blase ließ in dieser liegenden Position etwas nach und wir kuschelten zärtlich einige Minuten miteinander.

Dann stiegen die Leiter wieder ins Studio hinunter. Kaum unten angekommen, spürte ich meine Blase wieder sehr intensiv. Da aber meine Herrin noch nicht ganz fertig mit dem Einpacken war, übergab sie mir einen Pieper und verabschiedete sich von mir. Die Türe unten an der Treppe schloss sich und ich überlegte mir, wie lange ich diesen immer quälenderen Zustand noch aushalten konnte. Als Hauptproblem ortete ich die Leiter in den Dachfirst. Ich stellte mir bildlich vor, wie ich dann von meinem Nachtlager die Leiter völlig zitterig herunterkam und dabei meinen Urin nicht mehr halten konnte. Puhh! Ich beschloss deshalb, noch einige Momente im Dachstudio zu bleiben und eine Zigarette zu rauchen.

Dazu begab ich mich ins Badezimmer und öffnete das kleine Fenster. Kühle Luft strömte hinein, mein nackter Körper registrierte diese sofort. Ich zündete mir die Zigarette an und sah aus dem Fenster in den Himmel hoch, in dem dunkle Wolken hingen. Gleich neben mir befand sich die Toilette, und ich stand mit meinen Füssen auf dem kühlen Plattenboden. Alles Faktoren, die mich zusammen mit der kühlen Nachtluft schaudern liessen, ich mußte mich nun auch instinktiv krümmen, das Einhalten wurde jetzt langsam extrem. Ich zitterte und konnte meine Zigarette gar nicht mehr mit Genuss rauchen. Zappelnd und unruhig rauchte ich die Zigarette schnell fertig und putzte mir dann in aller Eile die Zähne. Das Rauschen des Wassers machte es mir logischerweise auch nicht leichter! Stöhnend flüchtete ich aus dem Badezimmer wieder ins Studio und versuchte, mich von dem sehr quälenden Druck in der Blase abzulenken. Was mir nicht gelang. Wieder durchzog eine sehr quälende Welle meinen Unterleib und ich drückte nun verzweifelt die Oberschenkel zusammen. Nach wenigen Augenblicken hielt ich es nicht mehr aus und betätigte den Druckknopf des Piepers.

Lady Sara kam sofort zu mir hoch und sah sichtlich meine Not. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Badezimmer. Ich war sehr zappelig, der kühle Boden begünstigte natürlich meine Unruhe umso mehr. Meine Herrin beobachtete mich fasziniert und ich flehte sie an, pissen zu dürfen. Was sie mir noch nicht erlaubte. Sie setzte sich zuerst selber auf die Toilette und pißte in aller Ruhe, während ich vor ihr stand und immer mehr verzweifelte. Dann durfte ich mich auf die Toilette setzen, aber immer noch nicht pissen! Mein Schließmuskel zitterte mittlerweile vor Anspannung, ich konnte (fast) nicht mehr. Ich mußte, weiß ich jetzt gar nicht mehr so genau, glaube ich auf zweihundert zählen, eine Tortur, wenn man schon auf der Kloschüssel sass und nicht pissen durfte. Zusätzlich drehte Lady Sara auch noch den Wasserhahn des Waschbeckens auf, eine absolute Qual! Endlich, endlich war es dann soweit und meine Herrin erlaubte mir zu pissen. Was für eine übergrosse Erleichterung! Nach einer kurzen Umarmung und einem Gutenachtkuss stieg ich die Leiter zum Dachfirst hoch und legte mich hin, worauf ich ziemlich schnell einschlief.

Donnerstag

Ich erwachte beim frühen Weckerklingeln und ging, wegen der niedrigen Raumhöhe im Dachfirst, in gebückter Haltung zur Leiter. Während ich diese herunterstieg, spürte ich, dass meine Blase sich bereits auf den Toilettengang freute. An jedem ganz normalen Tag bei mir zu Hause wäre dies meine erste Handlung, zusammen mit einem frischen Espresso. Aber ich befand mich bei meiner Herrin, und damit hatte automatisch sie die Befehlsgewalt über mich. Unser D/S bezieht sich nicht nur auf die eigentlichen Sessions, sondern auch auf unseren -zwar zeitlich beschränkten- Alltag, bzw. unser Zusammensein. Wobei wir stets auf gleicher Augenhöhe kommunizieren, ich dabei aber nie vergesse, daß ich ihr Sklave bin.

Ich trank im Dachstudio einen Schluck Mineralwasser und zündete mir eine Zigarette vor dem offenen Fenster im Badezimmer an. Wieder war es die Kombination der frischen Luft und des kalten Plattenbodens, die mich zum Stöhnen brachte. Ich zappelte mit den Beinen herum und rauchte die Zigarette schnell fertig. Ich riss mich vom Anblick der ersehnten Toilette los und lief wieder ins Studio hinein, wo ich sofort wieder den Pieper in die Hand nahm und diesen betätigte. Hoffentlich war meine Herrin schon wach! In weniger als einer Minute kam Lady Sara zu mir hoch. Wir umarmten uns und ich berichtete meiner Herrin, wie es um mich stand. Sie lächelte mich dabei so liebevoll an und registrierte meine immer mehr aufkommende Zappeligkeit. Sie meinte, daß wir uns zuerst einen heissen Kaffee gönnen sollten. Sie reichte mir den fast leeren Wassertankbehälter, um diesen mit frischem Wasser aufzufüllen. Ich lief wieder in das eher kühle Badezimmer und füllte den Wasserbehälter auf. Was meiner quälenden Blase überhaupt nicht gefiel, meiner Herrin aber darum umso mehr. Zurück bei ihr, übergab ich ihr den vollen Wassertank. Sie war in großer Spiellaune, denn jetzt schickte sie mich mit dem Tropfbehälter der Kaffeemaschine wieder ins Badezimmer zurück. Ach, wie ich das subtile und geniale «Spiel» meiner Herrin liebe!

Lady Sara findet immer wieder neue Möglichkeiten, um das Entleeren meiner Blase weiter hinaus zu zögern. Und ich mache dieses quälende und einzigartige «Spiel» mit, weil ich weiß, daß ich ihr einen großen und für mich devoten Liebesdienst ihr gegenüber erweise, sie ist meine Königin, meine Herrin!

Mit unsicheren und etwas komischen Schritten kam ich mit dem geleerten Tropfbehälter wieder zurück. Ich setzte mich auf den Stuhl und bekam von meiner Herrin einen frischen Kaffee. Wir sassen uns wieder gegenüber und ich gab ihrem Kaffee noch großzügig Milch hinzu. Im Sitzen spürte ich meine Blase nicht mehr so intensiv und wir beredeten, wie wir aufgrund des wahrscheinlich zu schlechten Wetters den Tag verbringen sollten. Meine Herrin legte wieder ihre Füße in meinen Schoss und drückte mit diesen gegen meinen Bauch, was mir quälende Wellen in meinem Unterleib verursachte. Sie befahl mir dann aufzustehen und meinen Kaffee im Stehen zu trinken. Zappelig stand ich vor meiner Herrin und drückte immer wieder die Oberschenkel zusammen. Lange hielt ich das nicht mehr aus! Lady Sara genoß seelenruhig ihren Milchkaffee und ihren zappelnden Sklaven vor sich. Nach einem weiteren lauten Stöhnen von mir meinte sie, ich solle doch nicht so verkrampft stehen. Sie korrigierte meine Haltung, bzw. befahl mir, die Beine leicht zu spreizen, eine bequeme Haltung einzunehmen, sie sei doch auch eine «fürsorgliche» Herrin. Mit großem Grinsen über diese Aussage meiner Herrin spreizte ich gehorsam leicht meine Beine, nur um mich einen Augenblick später wieder zu krümmen!

Ich fühlte mich innerlich regelrecht «überschwemmt», der Druck in meinem Unterleib wurde durch die «korrigierte» Haltung noch quälender und mein Schließmuskel schmerzte mittlerweile vor Anspannung. Mit großem Stöhnen flehte ich meine Herrin an, pissen zu dürfen. Sie stand auf und zusammen gingen wir ins Badezimmer, wo ich mich auf die Toilette setzten durfte. Aber Pissen war mir immer noch nicht erlaubt! Ich mußte diesmal auf 250 zählen, oh Gott! Ich rutschte während dem Zählen unruhig auf der Klobrille herum und konnte mich nicht richtig konzentrieren. Ich verzählte mich doch tatsächlich zweimal (!) und mußte jeweils wieder von vorne beginnen.

Ich verzweifelte dabei schier und jede Faser meines Körpers wollte endlich pissen! Beim dritten Verzählen, ich war etwas über zweihundert, erlaubte mir meine Herrin, dass ich nur noch auf 50 zählen musste. Verzweiflung und große Dankbarkeit wechselten sich in meinen Gefühlen ab, während ich diese letzte Hürde endlich erfolgreich nahm. Mit einem lauten Aufschrei konnte ich mich endlich erleichtern! Der Urinstrahl schoss aus meinem Schwanz und wollte schier nicht mehr aufhören. Dabei blickten wir uns gegenseig an und wiederum durchströmte mich eine große Dankbarkeit und Liebe gegenüber meiner Herrin.

Nach diesem sehr intensiven Erlebnis und den damit verbundenen tiefen Emotionen machte ich mich unter der Dusche kurz frisch und zog mich an. Dann fuhren wir los und rasteten in einem Bistro.

Da ich während der Autofahrt auch schon Wasser getrunken hatte und zum Essen wieder kaltes Mineralwasser trank, spürte ich mittlerweile schon wieder meine Blase, sozusagen ein Dauerzustand. Nach dem Essen erlaubte mir meine Herrin, auf meine Bitte, eine Zigarette vor dem Café zu rauchen. Draussen regnete es immer noch, die Luft war kühl. Ich wurde langsam, aber sicher unruhig. Wieder im Café informierte ich Lady Sara darüber. Sie lächelte mich wissend an und bestellte für sich noch eine Nachspeise. Wir quatschten miteinander und ich wurde immer unruhiger auf dem Stuhl, was meine Herrin natürlich mitbekam. Um mich vom, immer mehr quälenden, Druck der Blase abzulenken, aber auch um keine Parkbuße zu riskieren, ging ich, in Absprache mit meiner Herrin, die Parkuhr nochmals füttern. Es regnete immer noch und obwohl mir die Schritte über den Platz hin und wieder zurück gut taten, spürte ich die nun volle Blase immer heftiger. Ich fröstelte und dies lag nicht nur an dem naßkalten Wetter. Wieder zurück bei meiner Herrin im Café auf dem Stuhl begann ich echt zu leiden!

Sie meinte beiläufig, dass die Fahrt zum Korbmuseum in den Nachbarort ja nur etwa 10 Minuten dauerte. Ich bekam einen Anflug von Panik und stammelte, daß ich das unmöglich schaffen könne. Mich durchzogen immer häufiger diese quälenden Wellen und ich begann leicht zu stöhnen. Dabei schaute ich durch den Raum, niemand nahm von uns Notiz. Ich blickte meiner Herrin flehend in ihre wunderschönen braungrünen Augen, während ich leicht zitternd die Oberschenkel zusammenpreßte. Sie stellte mir ihr Bitter Lemon hin und befahl mir, dieses auszutrinken. Auch mein Mineralwasser musste ich danach in einem Zug leertrinken. Meine Herrin stand auf und ging die Rundtreppe hinter meinem Rücken zu den Toiletten hinunter. Ich musste warten!

Ich lenkte mich ab, indem ich die Rechnung verlangte. Nachdem die Bedienung einkassiert hatte, kam meine Herrin hinter mir die Treppe hoch. Ich sah sie nicht, aber sie mich, bzw. sie sah meine Füsse und Beine beim Hochlaufen der Treppe, wie sie mir später mitteilte. Meine Füsse waren anscheinend völlig ineinander gehakt, eine eher verkrampfte Stellung. Da wußte sie, dass ich in einem solchen akuten Zustand kaum mit dem Auto mehr fahren konnte. Wie gesagt, das teilte sie mir erst später mit.

Lady Sara setzte sich wieder zu mir und forderte mich auf, in Gedanken auf dreihundert zu zählen. Womit ich sofort im Schnellzugstempo begann. Gottseidank nur in Gedanken, ich hätte mich, in dieser Verfassung, sicherlich wiederum mehrmals verzählt! Zu schnell wollte ich aber auch nicht zählen, das wäre gegenüber meiner Herrin auch nicht fair. In Gedanken zählte und zählte ich, während ich meine Beine immer verzweifelter zusammendrückte. Ich schaute dabei meiner Herrin in ihr strahlendes Gesicht, aber mein Blick schweifte auch durch den Raum. Keine Ahnung, ob uns jemand beobachtete oder mein teilweiser leidender Gesichtsausdruck irgendjemandem aufgefallen war. Ich ereichte in Gedanken die dreihundert und signalisierte ihr die Beendigung des Zählens.

Mit einem lächelnden, leichten Nicken erlaubte sie mir den Gang auf die Toilette. Ich stand schnell auf und stürzte mich fast die Treppe hinunter. Muss einen höchst komischen und eiligen Gang gezeigt haben, da ich dabei die Oberschenkel verzweifelt zusammendrücken musste. In der Toilette riß ich höchst eilig die Hose runter, in allerletzter Sekunde. Obwohl ich dieses «Einhalten» nun schon diverse Male mit meiner Herrin erlebt hatte, dieses Mal war es ausgesprochen extrem und intensiv gewesen, wahrscheinlich auch, weil wir es in der Öffentlichkeit «gespielt» hatten. Unendlich erleichtert kam ich dann einige Minuten später wieder die Treppe hoch, auch im Wissen, dass es vermutlich noch nicht vorbei war, mittlerweile kenne ich meine Blase, bzw. meinen Körper in dieser Hinsicht ziemlich genau!

Lady Sara und ich verliessen das Bistro, das ich so schnell nicht vergessen werde. Fast beschwingt und befreit ging ich neben meiner Herrin her, während ich den Regenschirm über sie hielt. Die Fahrt in den Nachbarort Michelau dauerte wirklich nur knapp 10 Minuten, dabei überquerten wir einen größeren Bach, den Main: Hier in Oberfranken, im Gegensatz zu Frankfurt, noch ein kleines Gewässer.

Am Korbmuseum angekommen, lösten wir zwei Eintritte und begannen im Parterre den Rundgang durch das Museum. Im 1. Stock angekommen, durchzog mich erneut eine Welle durch den Unterleib. Ich hatte es doch gewußt! Meine Blase entleert sich bei diesen großen Zeitabständen anscheinend nur in mehreren Etappen. Sofort gab ich meiner Herrin Bescheid und bat sie um Erlaubnis für die Toilette. Ich rechnete nicht damit, daß sie mir diese gab, aber sie gab sie mir! Weil sie wollte, dass ich mich auf das Museum konzentrieren und es auch genießen konnte. Ich sprang meine Herrin förmlich an und umarmte sie stürmisch vor grosser Dankbarkeit.

Dann kehrte ich auf dem Absatz und sprang die Treppe hinunter, dabei sagte ich, wahrscheinlich nicht nur in Gedanken «Meine Herrin ist die Beste»!! Ich lief durch den kleinen Saal zum Eingangsbereich und fragte am Eingang nach den Toiletten. Die Dame am Eingang, die uns vorhin die Eintrittskarten verkauft hatte, wies Richtung Saal. Ich kehrte zurück und sah am Ende des Saals die Toiletten. Jetzt wurde es tatsächlich wieder äußerst brenzlig!

Zitternd öffnete ich in der Toilette meine Hose und setzte mich auf die Toilette und ließ mich völlig erledigt komplett fallen. Was für eine unwahrscheinlich pure Erleichterung! Diesmal liess ich mir ausreichend Zeit, damit sich meine Blase möglichst komplett entleeren konnte. Ich wollte schier nicht mehr aufstehen, so schön war das Gefühl in meiner Blase, so ohne Druck. Nach einer gefühlten halben Stunde stand ich wieder auf und zog mir die Hose hoch. Nach dem Händewaschen ging ich wieder in den 1. Stock, wo ich meine Herrin wiederfand. Zusammen mit ihr konnte ich nun effektiv das Museum geniessen.

Anschließend fuhren wir zur Unterkunft. Dort angekommen, musste doch tatsächlich zuerst nochmals auf die Toilette, nicht zu glauben! Lady Sara genehmigte es diesmal gnädig, zeigte mir sogar die Tür mit dem WC-Schild, während wir im Eingangsbereich der angegliederten Wellness-Praxis auf die Vermieterin warteten. Sie wollte mich wohl nicht so offensichtlich trippelnd vor dieser blamieren. Danke, meine liebe Herrin, du bist wirklich die Beste!

Wir genossen am Abend das Wellness-Angebot ausführlich, und ich massierte meine Herrin. Dann schlief ich zu ihren Füßen ein.

Freitag

Am nächsten Morgen wurde ich als Erster wach. Natürlich drückte meine volle Blase bereits beträchtlich, als meine Herrin erwachte.

Lady Sara und ich umarmten uns und ich meldete ihr meinen Zustand der Blase. Sie ließ mich eine Zahl zwischen 1 und 5 wählen. Obwohl ich keine Ahnung hatte, was jetzt kommt, nahm ich die Zahl fünf, ich wollte nur mutig und stark für sie sein! Sie stand auf und zog sich den Bademantel an, ich ebenfalls wieder. Wir gingen vor die Tür, die Aussentreppe hinunter. Es war, wie bereits geschrieben, immer noch relativ kühl. Dann mußte ich fünfmal die Aussentreppe hoch bzw. runter steigen. Ah, das kenne ich, dass «durfte» ich seinerzeit am BDSM-Stammtisch auch schon. Mit jedem Schritt spürte ich die Blase stärker und als ich zum letzten Mal die Treppe hochkam, war ich bereits schon ziemlich zitterig. Meine Herrin führte mich zur Toilette, wo ich darauf Platz nehmen durfte. Wieder war Zählen angesagt, jetzt bereits auf 350!

Ich begann zu zählen und meine Herrin zog sich den Hocker unter dem Waschbecken vor und setzte sich genau vor mich. Wir schauten uns gegenseig ins Gesicht, sie lächelte mich an und ich konnte mich irgendwann nicht mehr konzentrieren. Es ist tatsächlich eine ungemein grosse Qual auf der Toilette zu sitzen und nicht pissen zu dürfen, obwohl man nichts Sehnlicheres erwünscht! Dabei auch noch laut zählen zu müssen, ohne sich zu verzählen, für mich fast ein Ding der Unmöglichkeit. Ich verzählte mich wieder zweimal, dabei merkte ich es selber nicht mal, so intensiv sind die körperlichen, aber auch die psychischen, Gefühle dabei. Meine Herrin aber registrierte mein Verzählen jedes Mal und ich mußte wieder von vorne beginnen.

Mit großer Verzweiflung zählte ich wieder auf die 350, während ich es kaum glauben konnte, dass dies so schwierig für mich war! Insbesondere bei den Zahlen fünf und sechs kam ich jeweils ins Schleudern. Aber beim dritten Mal schaffte ich es dann und pisste mit großem Wohlbehagen.

Samstag

Natürlich spürte ich nach dem Aufstehen sofort wieder meine Blase. Meine Herrin begab sich in die Badewanne, wo ich das Wasser vorher eingelassen hatte. Von dort drang sie dann mit Handschuhen und Gleitmittel in meinen Anus ein, um diesen für den mitgebrachten Sybian vorzubereiten. Gehorsam bückte ich mich vor der Badewanne und spürte ihre Finger in meinem Hintereingang. Inzwischen spürte ich meine Blase ziemlich stark und war sehr gespannt, wie mein Körper aber auch meine Blase auf den Sybian reagierte. Ich setzte mich auf den Sybian, bzw. führte den eher schmalen Plug in meinen Anus ein. Dann betätigte ich einen der zwei Regler, nur ein kleines bisschen und spürte sofort die Vibrationen des Sybian.

Und selbstverständlich war wieder Zählen angesagt, auf 400! Alle zwanzig Sekunden musste ich den Regler etwas höherstellen, dadurch wurden die Vibrationen natürlich immer stärker. Ich war überrascht wie stark die Vibrationen wurden, aber auch etwas enttäuscht, dass ich fast keine sexuellen Empfindungen dabei verspürte. Vielleicht lag es an dem etwas zu schmalen Plug oder weil ich meinen Darm noch nicht entleert hatte, ich weiss es nicht genau. Komischerweise spürte ich auch meine Blase irgendwann nicht mehr so stark. Aber das Zählen war wieder eine grosse Herausforderung für mich. Ich verzählte mich wieder, mind. vier Mal!

Ich bekam dann plötzlich Durst, mir war heiss und bat meine Herrin um Wasser. Sie stieg rasch aus der Badewanne und brachte mir ein Glas Wasser und tupfte mir auch meine schweissnasse Stirn mit einem Badetuch ab. Was für eine fürsorgliche Geste! Irgendwann war ich mit beiden Reglern am obersten Anschlag, mein ganzer Unterleib vibrierte enorm. Lady Sara übernahm nun die Regler und veränderte spontan die Stärke und Geschwindigkeit. Ich zählte und zählte und nach einer gefühlten halben Stunde hatte ich es endlich geschafft und durfte pissen und konnte nicht!

Sie stellte den Sybian ab und erlaubte mir aufzustehen. Jetzt konnte ich endlich pissen, sie hielt mir den Weinkühler hin. Allerdings meldete sich jetzt auch akut mein Darm, kein Wunder bei den vorherigen, enormen Vibrationen. Also schnell auf die Toilette, wo ich mich dann entspannt vollständig entleeren konnte, den Darm und die Blase.

Sonntag

Am letzten Tag verzichteten wir aus Zeitgründen auf Pee Desperation, ich durfte mich ungehindert direkt in der Frühe aufs WC begeben. Aber für ein Wannenbad blieb vor dem Auschecken noch Zeit - und diesmal vergoldete meine Herrin dies mit ihrem Natursekt, mit einer Golden Shower!


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