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Rollenspiel zu Latex, Nylons, Fußerotik, Zwangsentsamung

Die folgende Geschichte wurde mir von einem Kunden zugeschickt, inspiriert durch meine früheren Private Stories über eine Nylon-Hexe. Dieser Text blieb aber nicht reine Fantasie, sondern konkret als Vorlage für eine herrliche Session. Regie-Anweisungen sind im Folgenden kursiv geschrieben.

Der entmachtende Samenraub

Ich bekam den Auftrag, dir von meiner schrecklichen Niederlage gegen diese Hexe zu erzählen und dann das: Blut! Ein kleiner Tropfen Blut fließt über meinen rechten Zeigfinger und landet auf genau diesem Papier, an dem ich mich eben geschnitten habe. Ein Trauerspiel. Vielleicht sollte ich von ganz vorne anfangen, damit du es besser verstehen kannst:

Ich bin in einer ganz normalen Familie aufgewachsen, hatte wenig Lust auf die Schule, sondern spielte lieber mit den anderen Kindern draußen. Doch damals schon stellte sich heraus, dass ich anders bin. Als ich etwa fünf Jahre alt war, turnte ich mit den anderen Kindern auf einem hohen Klettergerüst herum. Als ich ganz oben war; passierte es: Ich rutschte ab, verlor den Halt und fiel runter, fünf Meter in die Tiefe und landete mit dem Kopf auf dem Boden. Meine Mutter, die am Rand des Spielplatzes mit den andern Müttern saß, schrie auf, rannte zu mir, war voller Sorge, doch ich hatte nichts: keine Schramme, keine Schmerzen, einfach nichts.

Mit etwa elf Jahren passierte wieder einer dieser Momente, als ich rasend schnell und unvorsichtig mit meinem BMX unterwegs war und von einem LKW erwischt wurde: Das Fahrrad war komplett in seine Einzelteile zerlegt, doch ich hatte nicht mal einen blauen Fleck. Ich dachte, ich hätte einfach nur unglaubliches Glück. Meine Mutter behaupte felsenfest, Gott hätte da seine Finger mit im Spiel. Vielleicht war es auch beides.

Dieser Vorfall schien sich irgendwie rumgesprochen zu haben und eines Tages, als ich 18 Jahre alt war, kam ein großer Mann auf mich zu und brachte mich zum Hauptquartier der Superhelden-Liga. Es dauerte ewig, bis ich begriffen hatte, dass die Tatsache, dass ich nie krank war, nie eine Verletzung hatte und noch nicht mal Muskelkater selbst nach härtestem Training hatte, kein glücklicher Zufall war, sondern eine Gabe.

Nach der Grundausbildung wurde ich losgeschickt, um einfache Verbrecher wie Diebe, Kidnapper oder auch Gang-Bosse niet- und nagelfest zu machen. Diese Aufgaben hatten anfangs noch einen sehr großen Reiz, doch irgendwann wurde ich nachlässiger. Die Tatsache, dass mir eh nichts zustoßen kann, sorgte dafür, dass ich aufgehört habe, gründlich über die Fälle, die ich bearbeiten sollte, zu recherchieren. Ich bin dann einfach blind drauf reingerannt und ich hatte sogar Erfolg damit.

Eines Tages bekam ich dann diesen mysteriösen Fall zugewiesen: Ein scheinbar leer stehendes Haus, in dem Woche für Woche mehr Leute verschwinden. Unser oberster Profiler erzählte mir irgendwas von dunkler Magie. Er riet mir, okkulte Bücher über Hexen und magische Wesen zu lesen und mich vorzubereiten. Aber du kannst dir ja bereits denken, wie es abgelaufen ist.

Ich schaute mir das Haus eines Abends genau an, sah ein offenes Fenster etwa im zweiten Stock. Problemlos kletterte ich hinauf und schlich mich in den schlecht beleuchteten Raum. Es war erschreckend, überall standen Möbel und Gerätschaften rum, die man wohl der Sadomaso-Szene zuordnen konnte. Ich bewegte mich ein Stück durch den Raum und merkte, dass etwas an meinem Fuß hängen blieb. Was erst wie eine abgestreifte Schlangenhaut wirkte, stellte sich bei genauerem Hinsehen als eine hautfarbene Strumpfhose heraus. Als ich wieder durch den Raum blickte, sah ich, dass es nicht die einzige war, aber ich konnte mir keinen Reim drauf machen. Also warf ich sie achtungslos zur Seite und ging ein Stück weiter.

Plötzlich klangen meine Schritte anders. Ich blickte herab und sah, dass ich auf etwas Gummiartigem stand. Gummi oder Latex.

Ich wollte vorsichtig weiter gehen, doch dann hörte ich auf einmal ein lautes Zischen, und die Latexmenge um mich herum begann größer zu werden. Bevor ich meine Beine herausziehen konnte, waren sie schon umhüllt von diesem Gummizeug, das langsam meinen Oberkörper hinauf wanderte und sich zu einem riesigen Ball formte.

Latexball

Als mir dieser etwa bis zum Hals ging, hörte das Zischen auf und ich war nun in einer Kugel gefangen wie die Flocken in einer Schneekugel. Ich dachte mir: "Das bisschen Latex zerreiß ich mit links, immerhin habe ich auch schon mehrere Zentimeter dicke Gefängnisgitter verbogen", allerdings konnte ich selbst bei größtem Kraftaufwand mich nicht aus diesem schrecklichem Latex-Gefängnis befreien. Mehrere Stunden vergingen, bis plötzlich das Licht anging und sie den Raum betrat.

(Hier könnte das Rollenspiel beginnen!)

Ich hatte mir bis dahin eine Hexe irgendwie anders vorgestellt: alt, faltig und hässlich. Sie hingegen machte eigentlich sogar symphatischen Eindruck. Sie trug auch kein staubiges Gewand, wie man es erwartet hätte, sondern (das überlasse ich gerne dir). Sie hatte schöne Beine, die in eine feine Strumpfhose gehüllt waren.

Sie verspottete mich, bezeichnete mich als Fliege, die in ihr Netz ging und rollte mich ein wenig herum, bis mein Kopf direkt vor ihren glänzenden Füßen war.

Sie machte mir ein Angebot, sie lässt mich frei und kämpft gegen mich, ich müsste ihr nur die Füße küssen und eine Bedingung eingehen: Jedes Mal, wenn ich am Boden liege und ihre Füße im Mund habe, darf sie mir eine ihrer magischen Strumpfhosen anziehen.

Ich hatte keine Bedenken. Sobald ich aus diesem Ball draußen wäre, würde ich ihr das Handwerk legen und sie gefesselt in das Hauptquartier bringen. Also nahm ich brav ihre Füße in den Mund und dann liess sie mich frei.

Der Kampf verlief dann anders als sonst. Ich hatte anfangs noch meine volle Kraft, konnte sie gut in Schach halten, doch irgendwie gewann sie dann eine Runde nach der anderen, brachte mich immer wieder zu Boden und schien stärker zu werden. Heute ist mir klar, sie wurde nicht stärker, ich wurde schwächer durch ihre Nylon-Magie.

Nachdem ich das erste Mal am Boden war, musste ich mein Superheldenkostüm ausziehen und eine Strumpfhose anziehen. Als ich dann im Verlauf des Kampfes zwei Strumpfhosen über den Beinen hatte und zwei mit einem Loch im Schrittbereich über dem Oberkörper und den Armen, verlor ich auch noch die fünfte Runde.

Diesmal nahm sie eine ihrer Nylons, rollte ein Bein auf und stülpte es mir über meine beiden Arme, die am Rücken lagen (wie bei einem Monohandschuh). Das andere Beinteil zog sie mir über den Kopf wieder runter bis zum Brustbereich und verknotete es da.

Sie war sich nun sehr siegessicher, versicherte mir, dass ich verloren hätte. Sie schlug mir auf den Hintern und zerrte mich in die Ecke, wo ein Seilzug aufgebaut war. Ich wehrte mich mit allen Kräften, doch diese waren einfach nicht mehr, wie sie vorher waren. Sie steckte mich von den Füßen aufwärts in einen Sack, ebenfalls aus Nylon Material, verknotete diesen über meinem Kopf und band den Knoten am Seilzug fest.

Ich wurde ein Stück in die Luft gezogen, und hing nun wortwörtlich am seidenen Faden. Sie sagte mir, sie brauche Zeit, um meine Bestrafung vorzubereiten und liess mich eine gefühlte Ewigkeit alleine in diesem Kokon hängen.(In der Session bitte ggf. mit ergänzenden geeigneten Hängefesseln sichern, damit alles stabil bleibt!)

Plötzlich spürte ich, wie ich heruntergelassen wurde. Sie liess mich aus dem Sack und zog mich mit einer weiteren Strumpfhose um den Hals an einen anderen Ort. Sie entfernte die Strumpfhose, die meine beiden Arme zusammenhielt, und über meinen Kopf ging und ich sah ein Bett mit lauter weißen Gurten drauf (Segufix).

Mir war klar, dass sie mich genau darauf geschnallt haben will, also kämpfte ich dagegen an, doch keine Chance! Schnell waren meine Beine, Schenkel, Oberkörper und Arme fixiert. Ich schrie sie an, wollte wissen, was sie vor hat, doch sie lächelte nur und setze sich auf meinen Unterkörper mit den Füßen neben meinem Gesicht.

Nylons

Sie erzählte mir alles, von den Leuten, die sie mit ihren betörenden Nylons in ihr Haus lockt, fesselt und nach und nach ihre Energie raubt, bis sie tot umfallen. Das war also die Quelle ihrer Macht.

Sie liess mich noch ein letzes Mal ihre Füße schmecken, zog dann eine ihrer Strumpfhosen aus und stopfte sie mir in den Mund. Eine weitere zog sie mir über den Kopf und umwickelte den Mund mit einem Bein der Strumpfhose, damit ich den Knebel nicht ausspucken konnte. Irgendwie war dieser Knebel nicht nur effektiv, sondern auch magisch angehaucht, denn ich war nicht nur geschwächt wie von den andern Nylons, ich verlor auch jeden klaren Gedanken.

Sie fixierte nun auch noch meinen Kopf und ich spürte, wie sie mein nun stark erregtes Glied auspackte. Ich wusste nun, wie das mit dem Energie-Stehlen funktioniert, also versuchte ich nicht zu kommen, doch dann holte sie eine ihrer grauenhaften Maschinen hervor und diese schaffte es, mich zu brechen.

Obwohl ich wusste, dass dies das Ende meiner Superhelden-Karriere sein muss, genoss ich den Vorgang, der insgesamt eine Woche andauerte, jedes Mal aufs neue. Mein Verstand war vernebelt. Aber selbst das war mir egal.

Ich genosse es einfach, in den Händen dieser wunderschönen Hexe zu sein. Nach der Woche liess sie mich gehen, ich hatte sämtliche Kräfte verloren und sie schien noch mächtiger geworden zu sein, als Sie es je gewesen war. Ich war nun ein Mahnmal für alle Superhelden, die es wagen, sich mit der Nylon-Hexe anzulegen.

Nun liege ich hier in der Pflegestation des Hauptquartiers, ohne Aussicht darauf, meine Kräfte wiederzuerlangen und kann dir nur eines raten, Held… Verweigere den Auftrag, leg dich nicht mit dieser Hexe an!


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