SessionberichteAusprobier-Sessions

Nipple Play, Drink & Piss Control, Estim & Scat-Fisting

Es ist jetzt 12 Stunden her, dass ich Lady Sara verlassen habe. Die wunden Brustwarzen reiben unter meinem Hemd und bescheren mir so eine direkte Erinnerung an den gestrigen Abend. Auch im unteren Bereich fühle ich noch deutliche Erinnerungen an das ausgiebige Fisting.

Ich erinnere mich zurück an den herzlichen Empfang, als ich kurz vor sechs pünktlich an der beschriebenen Schelle klingelte; an den Weg hinauf ins Dachgeschoss, wo sie ihre (Zitat!) "Rumpelkammer mit professioneller Ausstattung" eingerichtet hat. "Rumpelkammer" würde ich es jetzt nicht nennen, aber der Raum bietet deutlich zu wenig Platz für die Anzahl der Spielgeräte, die sie zur Verfügung hat. Eine professionelle Ausstattung kann ich nur bestätigen.

Nach einer kurzen Begrüßung mit Mineralwasser durfte ich mich entkleiden und mich ihr präsentieren. Augenscheinlich schienen ihr meine Brustwarzen gut zu gefallen, denn sie stellte sie kurzerhand auf eine Belastungsprobe.

Das Thema des Abends war Drink & Pee Control. So verbrachte ich den ersten Teil des Abends auf dem Gyn-Stuhl. Hier lernte ich dann z.B. aufblasbare Handschuhe kennen. Mit denen wurde ich an dem Stuhl befestigt. Eier und Schwanz wurden mit einer Schnur abgebunden. Dann widmete sie sich wieder meinen Brustwarzen in langer und intensiver Form. Sie legte sich dabei mit ihrem Gewicht auch auf meinen Unterleib und flüsterte mir zu, dass sie sich jetzt schon freue, das zu tun, wenn meine Blase prall gefüllt wäre. Dann versorgte sie meinen Schwanz und Eier mit zwei Schläuchen, die sie dann an ihr ET-312 Stromgerät anschloss.

Als sie mit der Stärke des Stroms und meinen Reaktionen zufrieden war, begann sie wieder meine Brustwarzen zu bearbeiten. In dem Moment konnte ich nicht mehr sagen, was mir mehr Schmerz bereitet. Nachdem sie zufrieden war, ließ sie mich mit laufendem Strom im Schwanz allein mit den süffisanten Worten, dass sie uns nun mal etwas zu trinken bereiten werde, und ging zum Teekochen.

Als sie zurückkam, wechselte sie dann die Anschlüsse, um noch den Liquastim Encapsulator zu testen. Irgendwie hatten wir aber an diesem Tag Pech: Die Saugeinrichtung ließ sich am Anfang nicht überreden. Erst nachdem Sara die Lösung mit noch etwas mehr Pulver angereichert hatte, stellte sich der Effekt des Stromflusses durch Elektrolyse ein. Und dieser war dann auch in der Tat intensiv.

Wieder folgte das Wechselspiel mit Strom am Schwanz und Fingernägeln in den Brustwarzen. Wow, was für ein Torture-Date!

Dann wollte sie einen Stellungswechsel und befahl mich in den Sling. Meine Lippen waren dermaßen angetrocknet, dass ich vor dem Aufsteigen auf den Sling mein Glas Wasser leer trank. Völlig unnötig, wie sich herausstellte. Denn kaum lag ich in dem Sling, suchte sich Lady Sara einen Klistierbeutel und pisste neben mir genüsslich hinein. Mir verpasste sie derweil einen Mundtrichter und schloss daran den Schlauch aus dem Ablauf des Klistiergerätes an. Die Pisse floss in meinen Mund und ich konnte nur noch schlucken.

Da die Menge doch überschaubar war, war nun die Zeit gekommen, wo sie mir dem Tee einflößen konnte. Gleiche Prozedur: Tee aus der Kanne ins Klistiergerät und dann über den Schlauchablauf in meinen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, so dass mir einiges über das Kinn suddelte.

Dann begann sie sich meinen Po vorzunehmen. Mit viel Crisco (= Fisting-Gleitcreme) hatte sie schnell den gewünschten Erfolg und war mit ihrer kompletten Hand in mir drin. Sie machte die Hand auch breit, drehte sie und ballte sie zur Faust, während sie in mir war. Ein unbeschreibliches Gefühl.

"Oh, da geht noch mehr!" sagte sie, nahm die Hand heraus und eilte wieder zu den Handschuhen. Sie zog neue Handschuhe an, die bis an ihren Unterarm gingen. Mit neuem Crisco führte sie ihre Faust erneut ein. Wahnsinn, wie tief sie mir drin war! Dann begann sie, den Anus zu dehnen.

Teilweise mit einer Hand, teilweise mit zweien, immer wieder schaukelnd auf dem Sling, ließ ich mich auf ihre Hand fallen. Es war ein wahnsinniges Gefühl: immer wieder! Wenn sie tief drin war, hielt sie inne und massierte die Prostata. Ja, nun weiß ich, was ein analer Orgasmus sein kann.

Als sie den Arm aus meinem Po zog, sah ich erst, wie tief sie in mir drin gewesen war. Es fehlte nicht viel bis zum Ellenbogen. Und durch die Tiefe war der Handschuh nun auch mit Kacke verschmiert. Diese wischte sie einfach auf meinem Bauch ab. Ich war in diesem Moment nur froh, dass ich es nicht ablecken musste.

Es folgten neue Handschuhe und noch drei weitere Runden des Dehnen des direkten Eingangsbereiches. Immer wieder und immer leichter schob sich die Faust durch die Engstelle. Das war ein Wahnsinnsgefühl und die Auswirkungen merke ich auch heute noch. Und das ist jetzt nicht negativ gemeint.

Danach wechselte sie die Stellung. Lady Sara steht nun hinter meinem Kopf. Und ich durfte sie mit meinem Kopf und meinen Händen fühlen, während sie meine Brustwarzen befühlte und bespielte. So versetzten wir uns in dieses wunderschöne Dom/Sub-Spiel mit vielen Dominaküssen und Schmerzimpressionen.

Zum letzten Spiel setzte sie dann einen Masturbator an meinen Schwanz und stellte diesen an. Sie nahm wieder ihre Position an meine Kopfende ein und behandelte meine Brustwarzen entsprechend weiter. Nachdem ich die Erlaubnis bekommen hatte zu kommen, spritzte ich durch den Masturbator ab und wir hatten das Ende der Session erreicht.

Danach gab es noch ein langes Nachgespräch und eine wirklich nötige Dusche.


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