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Bewerbung auf einen Kinky Job

Sara und ich haben uns zur Fortsetzung unseres Bewerbungsrollenspiels verabredet. Die handelnden Personen sind Sara als SM-Ministerin und ich als Bewerber, der gerne die Stelle als Leiter der Abteilung für Nasenfetischismus im Ministerium hätte. Außerdem haben wir eine weitere Mitspielerin eingeladen, die als Abgeordnete der International Nose Fetish Commission (INFC) beim Bewerbungsgespräch dabei ist.

Ich bin gut vorbereitet, mache kräftig Werbung für den Nasenfetischismus und stelle Strategien vor, wie dieser wenig verbreiteten Vorliebe mehr Aufmerksamkeit zuteil werden könnte. Wie wär's zum Beispiel mal mit einer Info-Kampagne zum Nasenfetischismus?

Ich bin auch dankbares Versuchsobjekt, um verschiedene Arten des Nose Play und der Tortur der Nase zu demonstrieren. Ganz klar, Ziel des Nasenfetischisten ist die Schweinenase. Es gilt also die Nase entsprechend zu fixieren. Das geht zum Beispiel mit einem Nasenhaken, sozusagen das professionelle und edle Spielzeug für den Nasenfetischisten. Je enger dieser eingestellt ist, desto antörnender, desto stärker die Erregung. Die Ministerin ist Profi und zieht den Nasenhaken kräftig an. Eine richtig tolle Schweinenase bekommt man auch mit anderen Hilfsmitteln hin, die sich in jedem Haushalt oder in jeder Werkzeugkiste finden. Wer hat nicht Klebeband, Tesafilm oder Kabelbinder zu Hause. Ich mag auch eine kleine Plexiglasscheibe, an der ich die Nase schön platt drücken kann. Ministerin Sara setzt noch einen drauf. Sie zaubert eine Glasplatte hervor, auf die sie Stromstöße gibt. Eine super Kombination von Electro- und Nose Play. Das ist neu. Da kann selbst der beste Bewerber noch was lernen! Wir probieren alles aus, was uns einfällt, um eine schöne Schweinenase hinzubekommen. Ich glaube, die Vertreterin der INFC ist begeistert und beeindruckt.

Die beiden Mitspielerinnen dürfen auch selbst Hand anlegen und die Flexibilität meiner Nase testen. Ich genieße den Druck der Finger meiner Mitspielerinnen auf meiner Nase, ich liebe es wenn die Spielpartnerinnen meine Nasenspitze mit ihre Händen nach oben biegen. Das ist sehr schön und nichts erregt mich mehr. Sara behandelt jetzt abwechselnd meine Nase und meine Brustwarzen. Sie biegt – besser zieht und zerrt – meine Nase mit durchsichtigem Klebeband immer wieder fest nach oben. Dann zwickt sie meine Brustwarzen mit Fingern und den Fingernägeln. Der Schmerz strömt durch meinen Körper. Sie zählt bis 20, mal schnell, mal langsam. „Das tut sauweh“, sage ich, „sie sind so scheiße!“. Sie lacht nur und sagt: „Sie wollen doch die Stelle.“ Das ist jetzt fast nicht auszuhalten, ich könnte an die Decke gehen. Ein echter Härtetest. Wir probierten auch die 69-Position des Nasenfetischismus aus, bei der sich zwei Nasen richtig nahe kommen. Sara und abwechselnd auch die Mitspielerin drücken dabei kopfüber mit ihren Nasen meine Nase nach oben. Eine echte Win-Win-Situation, denn es entstehen zwei Schweinenasen auf einmal.

Höhepunkt des Spiels ist ein Dreier der besonderen Art. Ich auf Knien und fest eingeklemmt zwischen den beiden stehenden Mitspielerinnen. Meine Nase abwechselnd in Mösen- oder Tittenhöhe, platt gedrückt zwischen den Körpern. Die beiden Damen laufen jetzt zur Hochform auf, knutschen und lecken sich wild ab und kommen sich immer näher. Und ich stecke fest im Klammergriff zwischen den beiden Körpern, mit der wunderbar nach oben gedrückten Nase direkt an der schwitzigen Haut meiner Gespielinnen, die von oben nach unten gleitet.

Welch ein Finale! Welch ein schöner und erregender Tag! Ich bin gespannt, ob ich die Stelle bekomme und bald im SM-Ministerium anfangen kann. Oder muss ich nochmal zum Vorstellungsgespräch?


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