In meinem Blog finden Sie Hintergrundinformationen über meine Person und mein Verständnis von privatem und professionellem BDSM. Sie finden Überlegungen zu BDSM-relevanten Themen, Sie finden Sessionscripts und erotische Kurzgeschichten - teils von mir selbst verfasst, teils von meinen Freund/inn/en oder Kund/inn/en. Der Blog enthält auch Links zu externem Content, welcher mich angesprochen hat, oder welchen ich selbst verfasst habe, der aber andernorts als "unique content" publiziert wurde. Obwohl auch hier -ähnlich wie bei den Sessionfeedbacks - keine eindeutigen Untergruppierungen möglich sind, habe ich mich doch für ein Einordnen in folgende Rubriken entschieden:
Hintergrundinfos Reflexionen (Nachdenkliches) Session-Preview/Review Geschichten & Bekenntnisse
Sie wollen mehr über meine eigene Identitätsfindung wissen und über die Entscheidungen, die ich bzgl. der Nebentätigkeit "Domina" getroffen habe? Dann ist diese Rubrik für Sie lesenswert!
Hier erläutere ich mein Konzept von "privat-professioneller Dienstleistung", meine eigenen Ansprüche, und wieso ich keine Taschengelder, sondern Honorare für Sessionbuchungen erwarte: LESEN
Ein Abriß über meine eigenen Coming-Outs, die Mitarbeit in der Studiobranche und wie ich mich davon wieder löste. Zudem die jeweiligen Pseudonyme / Spielnamen. LESEN
Meine Stellungnahme hinsichtlich der weitverbreiteten Argumente aus Adultbaby-Foren und BDSM-Plattformen gegen "überteuerte Preise" der Profi-Mamis und SM-Ladies: LESEN
Wie kann man jemandem seine Neigungen und Identitäten erklären, der sich damit noch nie befaßt hat? Und warum finde ich das überhaupt wichtig? LESEN
Warum ich nach meiner Kündigung als wissenschaftliche Doktorandin zunächst einen Musterprozeß führen wollte, und warum ich es letztlich doch nicht tat: LESEN
Bevor ich selbst erotische Dienstleistungen für Männer und Frauen und Trans* angeboten habe, habe ich schon Erfahrungen aus Kundinnenperspektive gesammelt: LESEN
Den folgenden Fragebogen habe ich ausgefüllt, als ich mich bei einem Berliner BDSM-Studio als gelegentliche Mieterin bewarb - er gibt auch insgesamt recht gute Auskunft über mich: LESEN
Begriffs-Erklärungen im direkten Zusammenhang mit meiner Domina-Tätigkeit, mit BDSM im Allgemeinen oder auch mit Identitätsfacetten, Beziehungskonzepten und Begehrensmustern: LESEN
Diese Erklärung sprengte den Rahmen der o.g. Definitionsseite, zudem sind diese Überlegungen auch wichtige Hintergrund-Infos und bekamen daher ihre eigene Seite: LESEN
Manchmal wurde ich gefragt, ob ich Juristin sei, wenn jemand meine "Regeln" irritierend - oder einfach zu pingelig- fand. Aber ich bin Physikerin. Dass ich auch Asperger-Autistin bin, wußte ich nicht immer: LESEN
Irgendwann kam ich an den Punkt, wo ich den Newsletter einstellen wollte, weil der Zeitaufwand in keiner Relation zur Acquise-Wirkung steht und ich nur knapp bemessene Freizeit habe: LESEN
Die folgenden Reflexionen wurden meist durch Anfragen von Interessenten oder durch Begegnungen in der privaten Szene angestoßen.
BDSM kann eine eigene Dynamik entwickeln und dabei auch kathartisch wirken. Von "Katharsis-Spiel" zu sprechen, ist allerdings ein Widerspruch in sich. LESEN
Hier informiere ich über Anfragen von vermeintlichen Geldsklaven und Blackmail-Sklaven und stelle Überlegungen an, welche Formen von Money Slavery safe-sane-consensual möglich wären: LESEN
Anläßlich einer Windelfreizeit habe ich analysiert, welch unterschiedliche Motivationen Adult Babies am "Klein-Sein" haben. Einige davon sind in Profi-Studios sehr gut aufgehoben, andere überhaupt nicht. LESEN
Weil in allen Szenen und ihren Subszenen immer wieder dasselbe Phänomen der "Intoleranz in eigenen Reihen" auftritt, habe ich folgende Reflexion über den Begriff "der Szene" geschrieben: LESEN
Als Domina und private SM-erin fand ich es wichtig, dies gehypte Werk kritisch unter die Lupe zu nehmen: LESEN
Kurz nach dem Kinostart war ich überzeugt, dass es "solche SMer/innen" wie in "Fifty Shades of Grey" nicht gibt. Nun suche ich für einen Christian eine Anna: LESEN
Jemand, der lange Zeit bereits spirituelle Erleuchtung suchte, aber BDSM für eine unlautere Versuchung hielt, kann dies endlich für sich ins gemeinsame Reine bringen: LESEN
Ich habe in einem Forum und meinem Newsletter aus akutem Anlass heraus eine entsprechende Umfrage gestartet: LESEN
Wo ich meinen Busen unverschämt (i.S.v. nicht verschämt) gezeigt habe, wo ich es zögerlicher und wo überhaupt nicht tat und wie Mark Beneckes WGT-Vortrag mich erneut ermutigte: LESEN
Hier erläutere ich einige Überlappungen zwischen Tantra und Sensual Play, sowie Zusammenhänge mit Sexological Bodywork: LESEN
Hier vergleiche ich Erfahrungen aus anderen Lebensbereichen mit BDSM und sinniere über das "Fliegen": LESEN
In manchen Fällen läßt sich die Entstehung von Fetisch- und BDSM-Neigungen auf harmlose oder traumatische Kindheitserinnerungen zurückführen: LESEN
Man kann ein und dieselbe Sache aus Liebe, aus Neigung, aus Hingabe oder Hingabe-Lust machen, oder aber als selbstverletzende /fremdverletzende Handlung. Letzteres ist "schlecht": LESEN
Hier geht es um Selbstbezeichnungen (Labels) und deren Chancen und Grenzen. Außerdem wird erörtert, warum manche Asexuelle sich gut im BDSM wiederfinden können: LESEN
Obwohl Direktheit ein Bestandteil der Gesprächstechnik "GfK" sein soll, spricht der/die typische Anwender/in meiner Erfahrung nach damit eher indirekter, oder sendet Doppelbotschaften: LESEN
Im D/S gibt es häufig Rituale. Wenn ein (vorformulierter oder sponanter) Text nach einem bestimmten Muster rituell zur Verehrung der Herrin aufgesagt wird, gilt dies als "Gebet": LESEN
Eine Begebenheit im Zweit-Studium und eine Entwicklung im privaten Beziehungsdreieck boten Grundlage für ein neues Service-Projekt. Hier die Überlegungen zum Projekt-Start: LESEN
Ein D/S-ler sucht eine ganz besonders feminine Sub. Ist er bei einer TS (MtF) mit zu ihm passendem Feminitätsverständnis vielleicht besonders gut aufgehoben? LESEN
Dieses Interview beleuchtet meine Haltung zu Sexualassistenz und -begleitung in Einklang bzw. Abgrenzung zu Prostitution und anderen Angeboten: LESEN
Das Männer-, Frauen- und Sexualitätsbild, was Nicole Jäger in ihrer Show vermittelt, finde ich ähnlich kritisierenswert wie das in "Shades of Grey": LESEN
Ich verlinke hier einige Texte, zu denen mich vor allem das SM-Magazin "Schlagzeilen" mit ihren jeweiligen Schwerpunkt-Themen inspiriert hatte: LESEN
Im Folgenden liefere ich einige Begriffserklärungen, die den Rahmen der Definitions-Unterseite sprengen würden, und erläutere meine persönlichen Meinungen: LESEN
Hier erläutere ich für eher jugendliches Zielpublikum auf einem Youtube-Werbekanal von "Pille Danach" meine Nebentätigkeit bei einem kleinen Rundgang durch den Playroom: LESEN
In dieser Email-Antwort wird ersichtlich, wie ich mich an einen wenig verbreiteten Materialfetisch annähere. Dies klappt so übrigens nicht nur für Wolle: LESEN
Einer der wenigen Subs, mit denen ich D/S nicht inszeniere, sondern wo es beidseitig tiefes D/S-Empfinden gibt, schreibt über die Tiefe unserer Beziehung trotz gewerblichen Charakters: LESEN
Dies ist die Reflexion eines Fetischisten mit ungewöhnlicher Vorliebe: Wieso lebt er seinen Fetisch aus? Und wieso mit mir? - Ähnlich kann es auch für andere Spielarten aussehen/gelingen: LESEN
Eine Poly-Beziehung ist vorbei. Sie scheiterte nicht an der Polyamorie. Sie scheiterte an ganz normalen Mißverständnissen. Eine Umfrage, was "normal" ist: LESEN
In dieser Rubrik finden Sie vage Ideen (Inspirationen, Anregungen) sowie konkrete Planungen (Drehbücher, Scripts) für kommende Sessions. Sie finden auch Rückblicke auf vergangene Sessions (Erlebnisberichte, Reviews), die nicht auf der Feedbackseite ihren Platz haben, weil ich entweder selbst die Berichtende bin oder weil es darin um Sessions geht, an welchen weder ich beteiligt war noch die in meinen Räumlichkeiten stattfinden.
Seit Beginn der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Freizeit-Einschränkungen lerne ich, wenn meine Zeit es zuläßt, Skateboarding. Wer mag mir spielerisch helfen? LESEN
Dies ist mein sehr persönlicher, sehr intimer Erfahrungsbericht über meine erste "Kontaktbondage" mit dem "Drachenmann": LESEN
Eine Trinkspiel-Webcamsession brachte mich auf einen Gedanken - ein Trinkspiel als Mix aus Brettspiel (à la Monopoly), Aufgabenspiel (à la "Wahrheit oder Pflicht") und Strip-Poker LESEN
Der folgende Text wurde von einer lesbischen Kundin geschrieben und erschien zunächst in ihrem eigenem Blog: LESEN
Hier geht's um organisatorische Hürden und ethische Grenzen bei Dentalbehandlungs-Fetischismus: LESEN
Ein zufriedenes Kunden-Feedback zu einem ungewöhnlichen Rollenspiel bei derselben Kooperateurin: LESEN
Die meisten Escort-Termine beziehen sich auf Sessionzeit, ein bißchen Plaudern oder Essengehen vorher/nachher und ggf. Übernachtung. Manchmal darf's aber auch mehr sein: LESEN
Dieses Gedicht schrieb mir ein Spielgefährte nach dem Play anstatt eines Berichtes: LESEN
Eine Mini-"Session" ergab sich spontan nach der Show "Weltfrieden - notfalls mit Gewalt": LESEN
Vier verschiedene Session-Inputs, die mir ein Fetischist als Anregung für ein reales Playdate zuschickte: LESEN
Den folgenden Text habe ich ursprünglich selbst als Erlebnis-Feedback für die Veranstalter/innen eines Gruppen-Schulrollenspiels geschrieben: LESEN
Hier analysiere ich eine Session, in der ich mich in Bondage von einem privaten Partner zur fetischistischen Wichsvorlage machen ließ: LESEN
Der folgende Bericht bezieht sich auf ein Playdate mit einer anderen Anbieterin. Der Autor besucht aber auch mich gelegentlich zu Rauf-Sessions. LESEN
Eine Rollenspiel-Fantasie rund um ein Paar, welches zum ersten Mal S/M ausprobiert: LESEN
Ein Autoerotiker teilt seine Erfahrungen zu einer sehr ausgeklügelten Selfbondage und maschinellen Langzeit-Abmelkung: LESEN
Dieser Text wurde als sessionvorbereitende Private Story von mir geschrieben, um einem interessierten Patienten auszuschmücken, wie ein Playdate bei und mit mir aussehen könnte: LESEN
Hier wünschte jemand ein wirklich realitätsnahes Komplettprogramm von Augen-Untersuchung über Orthopädie und Urologie bis hin zur Zahmedizin: LESEN
Erstmal ankleiden, ankommen, kriechen an der Leine. Dann beginnen Analfick- und Blase-Training, und schließlich gibt es die Gerte zu spüren: LESEN
Von Frau Doktor zum Pisse-Trinken gezwungen & mit Atem-Masken gequält (Session-Script): LESEN
Dies ist ein Rückblick zu einer Session, die ebenfalls als Doktor-Rollenspiel eingestuft werden könnte, wenn auch ohne strenges Script. Insbesondere die Aroma-Behandlung stand im Mittelpunkt: LESEN
Hier wird ein möglicher Ablauf für ein Erziehungs- und Demütigungs-Rollenspiel rund um BDSM-Strafen sowie das Lecken und Ficken einer Sexdoll vorskizziert: LESEN
Diese Private Story habe ich sessionvorbereitend für eine D/S-Kundin verfasst: LESEN
Eine andere D/S-Kundin hat es vorgezogen, selbst eine inspirierende Story vorab zu schreiben, um mir ihren Spielstil dadurch beispielhaft (nicht als Drehbuch!) näherzubringen: LESEN
Dieses Plaudertelefonats-Resümee ist Beispiel für ein gutes Petplay-Scripting : LESEN
Die wunderschönen Anblicke der TV-Sub mit Balletheels habe ich lange im Gedächtnis behalten. LESEN
Dieses Sessionscript bereitete die Grundlage für ein schönes Rollenspiel rund um die Entstellung der Nase: LESEN
Er steht nicht auf Frauen, er steht nicht auf Glatzen. Aber eine Frau rasiert ihm seinen Schädel, und er darf dabei nicht mehr geil sein (post-orgasm-torture): LESEN
Diese Kurzgeschichte wurde von einem TV eingereicht, um in der Session das "Mädchen" zu spielen mit mir als "Entführer" (= Teenplay, Genderplay & Ageplay; ssc unter Erwachsenen): LESEN
Nur im vollgummierten Outfit wird sein Schwanz manchmal hart. Früher hat er unter seiner Impotenz gelitten, nun genießt er es, diese zu erotisieren und sich dafür demütigen zu lassen: LESEN
Diese Session-Intros wurden mir von einem Sandalen-Fetischisten sessionvorbereitend zugeschickt - ich durfte wählen: LESEN
Ein anderer Playpartner ließ mir diese hübsche Rollenspiel-Vorschlags-Sammlung zukommen: LESEN
Ein Musterbeispiel für eine ausführliche Vorab-Information zu persönlichen Hintergründen, Vorlieben, Neugierden und Tabus: LESEN
Strickpullis mit hohem Kragen, weitere Strickbekleidung und diverse Seile / Riemen kamen bei diesem Fotoshooting im Kundenauftrag für Verehrungs- und Verschnürungs-Pics zum Einsatz: LESEN
In dieser Bildgalerie sehen Sie wunderbare Skizzen mit verschiedenen D/S-Szenarien und Catplay, die mir eine künstlerisch begabte Sessioninteressentin zukommen ließ: LESEN
Dieses Script diente als Inspiration für eine wundervolle Fußerotik-Session, endend in einer kuschlig-tantrischer Aftercare: LESEN
Zwischen mir und dem Autor dieses Gedichtes besteht eine langjährige D/S-Beziehung, mit äußerst intensiven Spielbegegnungen und zwischenzeitlicher Fernerziehung: LESEN
Eigentlich sollte es nur um's Aa-Einhalten nach Einlauf oder Zäpfchen gehen, aber dann ging's im ersten, intensiven und für mich sehr geilen Teil um's Einhalten von Pipi: LESEN
Auch hier geht es um Pisskontrolle und Pee Desperation: eine Freundin hält für mich ein, um mir zu berichten, sich sehr analytisch zu beobachten und sehnsuchtsvoll auf mich zu warten: LESEN
Den folgenden Text hat eine treue TV-Stammkundin von mir in Vorbereitung auf eine Live-Session mit mir geschrieben, es ist also kein Erlebnisbericht, sondern eine Sessionfantasie: LESEN
Jemand, der sich vor Scheiße ekelt, wird dazu gezwungen, sich mit dieser einzucremen, dies zu loben und erniedrigende Verbalerotik anzuhören: LESEN
Zwar gibt es zu dieser Session auch einen Bericht, aber das erste Feedback möchte ich auch publizieren, weil's mir so das Herz erwärmte: LESEN
Hier habe ich ein paar Mini-Rückmeldungen sowie zu Sessions oder sonstigen Begegnungen sowie zu Texten oder Verkäufen zusammengestellt: LESEN
Diese Rubrik des Blogs hat sich nach und nach erweitert.
Anfangs gab es nur eine kleine Auswahl von erotischen Fantasien, die ich für Kunden als Private Stories oder für Freund/inn/en oder zum eigenen Vergnügen verfasst hatte. Oder die für mich / über mich geschrieben wurden.
Später habe ich auch einige wahre Begebenheiten und persönliche Bekenntnisse, z.B. Fetisch-Autobiografien oder Erlebnisberichte, die den Rahmen eines Sessionberichts oder Service-Feedbacks sprengen würden, hier eingestellt.
Teils ist die Abgrenzung zu "Reflexionen" oder "Session-Scripts" nicht eindeutig.
Die folgenden Geschichten habe ich für einen Fetischisten geschrieben, der sich ersehnt, von einer kraftvollen, evtl. über Zaubermacht verfügenden, Dame in deren Nylonstrumpfhosen gefangen zu werden und schließlich zu sterben. - Einer meiner Gäste griff die Idee für eine eigene Sessionscript-Story begeistert auf.
Bin ich in Wahrheit keine Domina, sondern eine hinterlistige Serienmörderin mit magischen Kräften? LESEN
Noch "übersinnlicher" geht es in dieser Nylon-Fetischismus-Story vor: Eine Junghexe versucht sich am "Belebungszauber" und erschafft aus Strumpfware fiese Nylon-Schlangen.
Teil 1- Gefangenschaft in Nylons: LESEN
Teil 2- Sterben in der Nylon-Gefangenschaft: LESEN
Es gibt noch eine "realistischere" Geschichte, in der es ohne übernatürliche Mächte lediglich um eine kindheitstraumatisierte Psychopathin geht, die Männer mit Nylonstrumpfhosen becirct und dann gefangenhält LESEN
Von der Nylon-Hexen-Idee fasziniert, reichte ein Erotic-Wrestling-Kunde eine eigene Fantasie-Geschichte als Sessiongrundlage ein, hier stehen am Ende "nur" Samenraub und Entmachtung: LESEN
Auch die folgenden Stories dienten als "roter Faden" für reale Fetisch-Sessions.
Diesen Text habe ich Private Story für einen BDSM-Neuling verfasst, der bereits eine Vorliebe für Daunen hatte und bei mir auch Leder und Latex kennen und lieben lernte. Der Interessent hatte mir im Vorfeld seine Daunenfetisch-Fantasien gestanden, welche er erstmals in der Session mit mir überhaupt verwirklichen wollte. Die genauen Details bat er mich noch auszuschmücken, insbesondere sollte auch noch eine Lederhose eine Rolle spielen. In dieser Geschichte habe ich ein D/S-Verhältnis zwischen einem Daunensklaven und seiner Lederherrin vorausgesetzt. Die schildert einen "ganz gewöhnlichen Tag" in solch einem Setting: LESEN
Da aufgrund von Terminfindungs-Schwierigkeiten zwischen dem Verfassen der Story und dem ersten Live-Date doch einige Zeit verstrichen war und ich mir zwischenzeitlich den Fuß gebrochen hatte, und da zudem mein Playpartner von der ersten Geschichte so begeistert war, daß er sich eine zweite wünschte, schrieb ich eine neue Kurzgeschichte, die mein Handicap gut in den Ablauf integrierte: LESEN
Die Kurzgeschichte wurde von einem Sub geschrieben und diente als Vorlage für den Aufbau einer D/S-Beziehung, obwohl beim ersten Playdate gar kein LLL verfügbar war: LESEN
Nicht alle Menschen wissen, wie sie zu ihren Vorlieben fanden. Einige können sich aber an ganz bestimmte Schlüssel-Erlebnisse oder Entwicklungen erinnern. Einige der folgenden Texte sind von mir, andere von Freund*innen oder Kund*innen geschrieben worden.
Erst waren es Regenhosen und -jacken, später v.a. Capes und nun darunter noch vollständige Latex/Rubber-Kleidung, die er gern bei Regen (auch schon Nieselregen) trägt, auch wenn er Spott erntet: LESEN
Ambivalenz bzgl. einer Praktik, die Nähe und Unterjochung bedeuten könnte. Hier bzgl. Spitting. Ähniches kann es auch bzgl. Golden Showers geben: LESEN
In einem streng christlichen (in dem Fall: evangelikal geprägte Strömungen der evangelischen Landeskirche) Umfeld sind diverse Coming-Outs oft schmerzhaft für alle Beteiligten: LESEN
Hier gibt eine junge Frau Einblick in ihre Schwierigkeiten bei der Identitätsfindung als asexuelle Lesbe, und wie meine Webseite ihr beim Sortieren einiger Gedanken weiterhelfen konnte: LESEN
Erst fand er seine Freude an verbogenen, mit Haken verzerrten und plattgequetschten Nasen verrückt, aber inzwischen hat er sich einfach für unbeschwerten Genuß entschieden: LESEN
Meistens wichst sie, ohne sich zu genital zu berühren. Im Kopf, durch Fantasien über Unterwerfungsszenarien. Zeichnend. Und sich in Stress Positions begebend. LESEN
Ich switche privat, bin passiv jedoch dabei meistens "dominante Masochistin". Hier bekenne ich mich jedoch zu passivem D/S - inclusive ausdauernder Selbstdisziplin: LESEN
Ein Liebesgedicht, entstanden in einer Fetisch-Beziehung, in der sich beide Beteiligten ihrer tiefsten "Perversionen" schämten - und das Voreinander-Schämen genießen konnten: LESEN
Im Rahmen einer Werbe-Aktion habe ich diverse erotische Stories rund um den Einsatz von Gummipuppen geschrieben, die auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht wurden. Hier liste ich eine kleine Auswahl auf:
Diese Story handelt von einer Frau, die durch den einen von ihr begehrten Mann den Billigpuppen-Fetisch entdeckt. Er erschien u.a. als Print-Text in den Schlagzeilen: LESEN
Die Geschichte handelt von einer Lesbe, die ihrer Partnerin eine Gummi-Geliebte schenkt. Der Text wurde zunächst auf Lesbay online-veröffentlicht, inzwischen finden Sie ihn hier: LESEN
Diese Story ist aus Sicht eines pubertierenden Jünglings bei einem Junggesellen-Abschied geschrieben und erschien online exklusiv auf "Erotisches zur Nacht": LESEN
Zur Pinkel-Erotik zähle ich Natursekt und Golden Showers, aber auch Einhalte- und Pißverbotsspiele sowie das Einnässen von Windeln. Ich habe relativ viele Sessions in diesem Themenkreis, aber noch recht wenige Storys.
In dieser Story erpreßt die Chefin ihren Angestellten und droht mit Job-Verlust, wenn er ihr nicht zu Willen ist. Erstmals kommt er mit Natursekt in Berührung und wird gnadenlos geduscht: LESEN
Dieser Blogbeitrag ergänzt den Erlebnis-Bericht über einen mehrtägigen Urlaubs-Escort, in dem das Einhalten beständig wiederkehrendes Thema war. Hier nun die Details: LESEN
Der Windelsklave verpflichtet sich in einem Sklavenvertrag und durchlebt dann eine erste Nacht voller Lohn und Strafe: link
Ein Paar aus meinem privaten Freundeskreis erlebte mit mir erstmals Pinkelerotik im Vanilla Kontext - hier der Bericht darüber, wie Skepsis sich in Lust verwandelt : LESEN
Eine erotisch-melodramatische Geschichte anläßlich eines Urlaubserlebnis, in dem mehrere Tabus angetastet wurden: LESEN
In diesem Bericht (mit einem Playpartner mit Sonder-Absprachen!) geht es nicht nur um Pee Desperation und Einnässerei, sondern auch um Kaviar-Zwangsfütterungen und blutigen Sadismus: LESEN
Ich habe viele verschiedene Facetten, u.a. auch als Genderswitch (Trans*, Girlfag) und verfasse bzw. lese daher u.a. auch gerne schwule Sexstories bzw. spiele -wenn auch aufgrund der eigenen weiblichen Körperlichkeit nur selten, doch zunehmend selbstbewußter- real ebenfalls sehr passioniert mit schwulen Männern.
In Kundensessions bin ich mit einem Umschnalldildo meist eine "dominante Frau mit Strap-On", manchmal (v.a. in privaten Settings) bin ich allerdings auch "Gay mit echtem Schwanz": LESEN
Inzwischen habe ich auch mein Crossdressing (so, dass ich einige Stunden lang als Mann "durchgehe") so perfektioniert, dass ich meine transschwule Seite immer besser ausleben kann: LESEN
Es hat sogar auf einer Natursekt-Party funktioniert, mit einer ziemlich diffizilen Konstruktion aus GoGirl und Hohl-Dildo: LESEN
Erotische Geschichten eignen sich zum Beispiel hervorrragend für alle möglichen bizarren Fantasien, die real nicht bzw. nur als kreatives Improvisationstheater ausgespielt werden können. Dazu gehören magische Geschichten ebenso wie Tötungsfantasien oder sonstiger "Dark BDSM". Eine "Verschlingung" erfüllt beide Kriterien und ist somit ein gutes Beispiel.
In dieser Fantasy Fiction kann ich mein Maul so weit aufreißen, daß ich einen Mann bei lebendigem Leib verschlingen kann: LESEN
Das Mittelalter dient vielen BDSMern als Vorlage für ihre Sessions. Oft dreht sich dabei alles um mittelalterliche Folter. Aber auch religiöse Disziplin und Askese spielen in vielen SM-Fantasien eine Rolle. Also bietet sich ein mittelalterliches Kloster gut als Vorlage für eine Story (und für eine Session) an.
Diese Geschichte wurde mir, in sehr guter Analyse meiner facettenreichen (BDSM-)Persönlichkeit, von einem Spielgefährten "auf den Leib geschrieben": LESEN
Ich definiere Edgeplay hier als freiwilliges, einvernehmliches, risikobewußtes Spiel an und mit den Limits, v.a. psychischen Limits, eines oder mehrerer beteiligter Personen - eine absichtsvolle Herausforderung "entlang der persönlichen Tabus".
Ein perfides Dilemma, um schier Unerträgliches explizit bitten zu müssen, brachte den Sub zu den gewünschten Tränen und darüber hinaus. Eine wahre Begebenheit: LESEN
Keine Story, sondern ein Gedicht - entstanden in Erinnerung an das im vorausgehenden Text beschriebene Edgeplay und die daraus gewachsene besondere "Verliebtheit": LESEN
Diesmal sind es die harten Bürsten an den Nippeln, die den Sub zum Weinen bringen. Auch die Pee Desperation ist wirklich "desperate". Dennoch oder deshalb sind wir einander sehr nah: LESEN
Noch ein Gedicht, von einem anderen Sklaven. Er hatte mich beim Verfassen erst in einer einzigen Session erlebt, aber dort waren wir bereits ins Edgeplay rund um das Thema "NS" eingestiegen: LESEN