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Pisse, Kacke, Blut …

Ich muss ehrlich sagen, dass mir unser Treffen in der Retrospektive als äußerst überwältigend und auch etwas unwirklich erscheint. Haben wir das alles wirklich getan oder war es nur ein Traum?

Vieles, was du mit mir anstellst erscheint mir mittlerweile als dermaßen selbstverständlich, dass ich es kaum noch erwähnenswert finde. Ich meine solche Situationen, in denen du dich z.B. mit Worten wie “Wenn du keine Pisse in den Augen magst, würde ich sie jetzt zu machen“ ungefragt über mein Gesicht hockst. Auch erinnere ich mich, dass du mich einmal dazu gebracht hast, um ein paar Sekunden Gnade zu betteln - kein echtes Mayday – aber ich habe keine Ahnung mehr aus welchem Grund ich eigentlich so verzweifelt war.

Es war auf jeden Fall durchgehend äußerst kinky und raubte mir wahrhaftig die Sinne. Wie du siehst, hast du mich wieder mal verwirrt. Mein Rückblick auf das Geschehen erfolgt daher eher thematisch als in der richtigen Reihenfolge, da ich so meine Gedanken und Gefühle trotz meiner zwischenzeitlichen Spickzettel E-Mail besser wiedergeben kann.

Du empfingst mich wie immer ausgesprochen herzlich und noch ganz harmlos. Ich hatte mich bereits den ganzen Tag mit einem kleinen pee desperation Spiel vorbereitet und hätte im Grunde direkt nach meiner Ankunft zur Toilette gemusst, aber meiner Erwartung entsprechend durfte ich selbstverständlich nicht :-). Wir hatten keinen Zeitdruck, denn ich wollte über Nacht bleiben, und wir hatten auch am nächsten Morgen noch Zeit eingeplant. Ich war aufgeregt, denn du hattest generell den Wunsch geäußert, bei deinen Plays wieder etwas mehr „back to the roots“ zu gehen. Neugierig nahm ich das zur Kenntnis, du ranntest damit bei mir offene Türen ein, denn ich liebe deine Kreativität und deine Authentizität.

Deshalb war ich dafür sehr offen und hatte dich gebeten, den Ablauf in deine Hände legen zu dürfen – zumal unser vorheriges Treffen ähnlich und außergewöhnlich schön war. Nur zu gerne war ich willig, mich ganz deinen Vorstellungen einer Session anzupassen und dir unterzuordnen. Du warst also frei, deine Neigungen ganz nach deinem Geschmack voll auszukosten. Ich war gespannt.

Das Prinzip von Lust und Schmerz hast du eher einseitig umgesetzt - die Lust für dich, den Schmerz für mich. Ich akzeptierte das, wenn auch etwas zähneknirschend. Doch ich hatte ja gewollt, dass wir das Spiel nach deinen Regeln ablaufen lassen. So hatte ich es geschrieben. Du solltest mit (beinahe) vollkommen freier Hand eher wenig Rücksicht auf mich nehmen und mit mir tun, was du für angebracht hieltest - wie bestellt, so geliefert.

Es macht mich außerordentlich geil und fast willenlos wenn du so konsequent und fordernd bist. Doch ich muss zugeben, dass ich manchmal unterschätze, wie viel Freude du daran zu haben scheinst, mir Schmerzen zuzufügen und mich in ausweglos erscheinende Situationen zu bringen und zu quälen. Es gibt Momente, in denen ich am liebsten aufgeben und nach Hause gehen würde, denn es fällt teils schon schwer, dies alles zu ertragen. Es klingt vermutlich etwas verrückt, aber in der Form von äußerst realistischen Flashbacks durchleide ich im Nachgang - ähnlich wie bei Phantomschmerzen – viele Situationen nochmals.

Ohne große Eingewöhnungszeit hast du dann nach der Begrüßung nicht lange gefackelt und kamst gleich zur Sache. Ich wurde – noch bekleidet - direkt rücklings auf ein Metallgestell dirigiert, eine Art Spreizstuhl, den ich schon kannte. Meine Lage darauf war eher unbequem, weil ich bereits ziemlich dringend pinkeln musste, du dich auf mich legtest , was auf meinen Unterleib drückte und ich unter dir kaum Luft bekam. Bis auf meine Hose flog Stück um Stück meiner Kleidung recht fix in eine Ecke des Zimmers, ich würde sie wohl eine Weile nicht benötigen. Eingequetscht zwischen dir und dem Gestell massierte ich dir nach deinen Anweisungen schön kräftig die Arschbacken und presste dich dabei immer härter gegen meinen Unterleib. Das ließ meine Erregung schon mal ziemlich ansteigen.

Ich musste danach auf deine Anordnung hin das innere deiner Sportschuhe auf meine Nase drücken und daran schnüffeln, was mich schön weiter anheizte. Anschließend bekam ich einen deiner Socken vor die Nase und einen als Knebel in den Mund. Die kleinen Schweinereien, die du mir dabei ins Ohr geflüstert hast, taten ihr übriges, um mich jetzt so richtig heiß zu machen. Es war auf jeden Fall wieder ein grandioses Erlebnis für mich, deine Füße zu liebkosen und ich betrachtete dabei fasziniert die feinen Härchen an deinen Beinen. Ich könnte dich tagelang nonstop so verwöhnen, an deinen Zehen nuckeln und dabei in deine blitzenden Augen sehen, das wirkt gleichzeitig enorm anregend aber auch sehr beruhigend auf mich. Und es riecht und schmeckt einfach so gut!

Du legtest dich dann mit dem Rücken auf mich und ließt mich deine Brüste wunderbar durchkneten. Schon bald griff ich angestrengt von hinten um dich herum und fingerte auf deinen Befehl hin deine Clitoris, in dieser Position etwas mühsam, aber ein wenig Arbeit für mich gehört bei dir halt immer dazu. Damit konnte ich dir zum Auftakt schon mal etwas Freude bereiten.

Damit ich mich nicht an zu viel Wellness gewöhnte, hast du mir je eine Klammer an die Brustwarzen und eine weitere an die Vorhaut gehängt, so dass sie meinen Penis verschlossen hielt. Nachdem ich - zu deinem offensichtlichen Vergnügen - wie eine Kuh eine Weile bimmelnd umher gelaufen war, ersetztest du die Klemme nach einer Weile durch eine Keuschheitsvorrichtung mit Vorhängeschloss, die mein Teil eng umfasste - Erektion unmöglich, auch eine nur leichte Versteifung war bereits schmerzlich. Das war ein besonderes Gefühl, wenn auch etwas frustrierend.

Du gönntest mir kein großes Durchatmen und hattest dir bereits die nächste Herausforderung für mich überlegt. Es wartete die Sybian Maschine, auf der ich jetzt für dich reiten sollte. Wir einigten uns auf den geeignetsten Dildoaufsatz und ich bat dich, mir vorher die Klemmen von meinen Brustwarzen entfernen zu dürfen, da sie langsam so richtig fies weh taten. Du warst unter der Bedingung eiverstanden, dass du selbst sie mir abnehmen würdest - unklug, dem zuzustimmen. Zwar hattest du mir angekündigt wie du es zu tun gedachtest, so dass ich auf das kommende Unheil hätte vorbereitet sein können. Aber als du mir diabolisch lächelnd erst die eine, dann die andere Klammer mit einem jeweils festen Ruck abzogst, ohne sie vorher auch nur leicht von meinen Brustwarzen zu lösen, überraschte mich der immens beißende Schmerzimpuls doch sehr und ließ mich zum ersten, aber nicht zum letzten mal in dieser Session heftigst aufjaulen.

Nachdem ich diese kleine Gemeinheit verdaut hatte, musste ich mich stehend vorn über beugen und spürte deine Finger an meinen Hintern. Spielend drangst du mit mehreren von ihnen in mich ein und ich bekam innerlich ein Gleitmittel einmassiert, um meinen Arsch für den Fick vorzubereiten. Wie von dir süffisant angemerkt (und vermutlich auch beabsichtigt und verbal befeuert), stimulierte besonders die Massage der Prostata nochmals meinen Harndrang. Ich geriet etwas in Sorge, wie mein Körper diesbezüglich reagieren würde, wenn ich mich mit dem Gummipenis pfählte. Ich sollte mich dann an die Wand lehnen und auf das vor der Wand platzierte Sybian Gerät setzen, auf das du bereits den Analdildo geschraubt hattest. Während ich mir das vor Gleitgel glänzende Teil vorsichtig in meinen Anus einarbeitete, langsam darauf niedersank und das Gefühl genoss, wie es meinen Schließmuskel durchdrang, sorgtest du zusätzlich für eine Verbindung meines Peniskäfigs mit einem Stromgerät – eine maliziöse Kombination.

Was folgte, war ein sehr intensiver Ritt, der mich die Augen verdrehen ließ. Die Sybian vibrierte mich systematisch durch und zur Verstärkung meiner innerlichen Stimulation schaltetest du nach einer Weile auch die Rotationsfunktion dazu. Es war ein tolles Gefühl. Als dann darüber hinaus die Stromimpulse einsetzten, die du über den Peniskäfig steuertest, zuckten erstmals wirkliche Lustblitze durch mich und ließen mich Sternchen sehen. Du stelltest immer wieder die Stärke und Frequenz etwas anders ein, was wirklich sehr genial war, aber das Ganze hatte dadurch auch eine ziemlich hinhaltende tease and denial Komponente, denn du gönntest mir die Lust erhöhenden Frequenzen immer nur kurz.

Nach einer gewissen Zeit drehtest du dich halb kniend um und strecktest mir deinen geilen Po aus nächster Nähe entgegen. Ich konnte angesichts dieses Anblicks gar nicht anders als mein Gesicht zwischen deinen gewaltigen Arschbacken zu versenken, es war ein sensationeller zusätzlicher Reiz für mich. Ich berührte deine Rosette mit der Nasenspitze, atmete tief ein und nahm deinen würzigen Geruch wahr. Dann fuhr ich mit meiner Zunge leckend durch deine Spalte, drang mit der Zungenspitze in dein hinteres Loch und bohrte sie so tief ich konnte in dich hinein, um dich richtig schmecken zu können. Ich hätte am liebsten meinen ganzen Kopf hinein geschoben. Dein Körper machte jedenfalls schon wieder mächtigen Eindruck auf mich. All diese Sinneseindrücke ließen mich trotz der brummenden Rotation in mir kurz vergessen, dass ich eigentlich ziemlich dringend pinkeln musste, doch die Wellen meldeten sich schon bald wieder…

Ich sollte mich dann auf den Boden legen. Die Stromkabel wurden von der Keuschheitsapparatur gelöst, der beengende Peniskäfig blieb allerdings dran und leider - eng wie er war - verschlossen, was mich etwas frustrierte. Denn er hinderte mich sehr effektiv daran, mir zwischen den Beinen herumzuspielen, was ich ab und zu doch ganz gerne getan hätte. Außerdem machte er es mir unmöglich hart zu werden, sowohl durch das Platzproblem als auch durch den Schmerz, den eine einsetzende Versteifung hervorrief. Wieder mal ein echt wirksames Foltergerät, was du da hast. Mein Glied hing wie ein Hund mit Maulkorb etwas schlaff und nutzlos in seinem Gefängnis. Als optischen Reiz konnte ich zwar sehen, dass es durch die Behandlung leicht feucht geworden war und sich ein Erregungstropfen wie ein klebriger Faden von meiner Eichel bis zum Oberschenkel zog. Das Bedürfnis, mich wenigstens kurz an irgendetwas zu reiben, konnte das aber nicht mindern.

Da lag ich nun, unbefriedigt und mit praller Blase. Ich konzentrierte mich darauf, zumindest das Einnässen zu vermeiden. Du provoziertest mich mit geilem Gequatsche vom pinkeln weiter und irgendwann prasselte deine Pisse mir sogar noch schön warm auf die Eier, war das wieder unfair! Mit diversen „Hochzählspielen“ gabst du mir die theoretische Chance zu pinkeln, aber es war immer so kurz bzw. lenkte mich so sehr ab, das es mir nicht gelang und ich mich weiter quälen musste.

Doch das Ende meines Martyriums stand unvermeidlich bevor. Nach einer ganzen Weile des disziplinierten Einhaltens fuhr ein derart starker, wellenartiger Druck durch meine Eingeweide, dass ich mich wie aus heiterem Himmel nur noch zuckend mit verzerrtem Gesicht vor dir auf dem Boden wälzte und versuchte, diese Urgewalt aufzuhalten. Es fühlte sich an wie ein innerlicher Krampf, als ob jemand mit aller Macht versuchte, meinen Blasenschließmuskel von innen zum Bersten zu bringen. Ich sah kurz zu dir herüber und das machte mir klar, dass du mich genau mustertest während du verführerisch und erwartungsvoll über deine Lippen lecktest. Ich kämpfte, doch der herausfordernde Blick deiner funkelnden Augen gab mir den Rest. Ich verlor diese Auseinandersetzung mit meinem Körper und musste nach einigen peinlichen Verrenkungen zulassen, dass du bekamst, worauf du gewartet hattest. Triumphierend lächelnd sahst du mich an als die Pisse schließlich aus meiner im Käfig eingezwängten Eichel schoss. Ich versuchte, nach den ersten Spritzern wieder einzuhalten, aber das misslang gründlich, denn der Druck war zu groß und es sprudelte für einen Moment aus mir heraus wie aus einem Springbrunnen. Ein Strahl landete sogar mitten in meinem Gesicht, was dich zu einem fiesen, aber schönen Lachen brachte.

Nachdem ich die Kontrolle wieder gewonnen hatte, blieb ich erst einmal besudelt und erschöpft liegen, während du etwas gedankenverloren und scheinbar ziellos im Zimmer umher spaziertest. Ich genoss es, in dieser kurzen Ruhepause endlich kurz alle Viere von mir strecken zu können. Doch trotz der eigentlich sehr entspannten Situation gingen meine Warnlampen an, denn ich traute der gemütlichen Stimmung nicht so ganz. Ich lag also, mich nach der heftigen Pissattacke noch sammelnd, eher bequem auf dem Rücken als ich spürte, dass du dich oberhalb meines Kopfes niederließt, deine Schenkel auf meinen Schultern und Armen, aber so dass ich mich leicht hätte befreien können. Von der Decke blickte mich unser Spiegelbild an, es sah alles ruhig und harmonisch aus. Doch das Bild war trügerisch, es war nur die Ruhe vor dem Sturm- der eher einem Orkan ähneln sollte.

Ich hörte dich sehr leise „Blutrausch“ sagen und dachte erst, ich hätte mich verhört, doch immer wieder flüstertest du dieses Wort. Ich verstand nicht, worauf du abzieltest, sah aber, dass du kleine weiße Päckchen bereit legtest und bemerkte wie du anfingst, leise vor dich hin zu summen. Das hatte Signalwirkung und meine Nackenhaare stellten sich auf, denn das ist bei dir immer ein gefährliches Zeichen. Als ich schließlich begriff was du vorhattest, war ich entsetzt, denn nur bei dem verhassten Gedanken an Nadeln in meinen Brustwarzen wurde mir außerordentlich unwohl. Ich begann zu zittern. Aber meinetwegen, ich war bereit mich deiner Dominanz zu fügen, würde es wenigstens probieren und versuchen, es für dich zu ertragen. Es wäre bestimmt auszuhalten und vielleicht würdest du dich ja zufrieden geben, wenn ich ein, zwei Nadeln aushielt - was für eine Fehleinschätzung!

Ich atmete tief durch und wartete verkrampft darauf, dass es begann. Du schienst es sadistisch zu genießen, dass ich schon vor dem ersten Stich das reinste Nervenbündel war und nahmst dir Zeit. Aber früher oder später würdest du beginnen. Und dann ging es schließlich los. Als der Schmerz einsetzte, war er fürchterlich, ebenso schwer zu beschreiben wie zu ertragen. Es war einfach schrecklich. Ich kann mich für dich vielem hingeben, aber das empfand ich als extrem und es hat mich an eine Grenze gebracht. Ich heulte schon bei der ersten Nadel auf, aber in deinem Blutrausch beließt du es selbstverständlich nicht bei lediglich einer Nadel und für mich begann eine harte Zeit. Du stachst sie rechts wie links, direkt durch die Nippel, was am fiesesten schmerzte, aber auch um meine Brustwarzen herum. Quer, hochkant, durch die Spitze, durch die Seiten etc. und ich schrie lauter und wilder.

Mein Wehklagen schien dich aber nur noch entschlossener zu machen, du ließt jedenfalls kein bisschen nach. Schreie halfen mir bald nicht mehr, weder um dich in deinem Treiben zu bremsen noch um die Contenance zu bewahren. Ich verlor jetzt langsam meine Beherrschung und hämmerte bei jedem Stich - erst mit einem Bein, später mit beiden – fortwährend so fest auf den Boden, dass wir befürchteten ich schlüge ein Loch hinein, aber anders hätte ich es nicht aushalten können, es ging nur noch so. Da du mich nicht gefesselt hattest, musste ich selbst die nötige Disziplin aufbringen, um mich nicht zu wehren. Das kostete mich unglaubliche Überwindung. Ich wollte, dass es aufhört, aber du hast mit drakonischer Härte einfach weiter gemacht und zu meiner größten Bestürzung ein weiteres mal hinter dich gefasst, um noch mehr Nadeln hervor zu holen. Ich habe dich gewarnt, dass du dich nun auf gefährliches Terrain begibst und ich habe das ernst gemeint. Denn dem Drang, dir bei einer weiteren Nadel einfach fest eine zu knallen, war kaum zu widerstehen. Auf der anderen Seite hatte ich dir ja bewusst freie Hand gelassen was du mit mir tun kannst, also musste ich da jetzt irgendwie ohne Kontrollverlust durch. Unnötig zu erwähnen, dass ich es mir natürlich unter keinen Umständen erlaubt hätte, dich ungewollt zu schlagen.

Also riss ich mich mit aller Kraft zusammen und habe jedes mal wenn du wieder gestochen hast gleichzeitig mit beiden Füßen und Händen auf den Boden getrommelt. Einmal musste ich meine Hände schützend über meine Brust legen und flehte dich an, mir zwei Minuten zum Sammeln zu schenken. Ich war heilfroh und dankbar, dass du darauf eingingst. Ich bin nicht sicher, ob ich es sonst geschafft hätte weiter durchzuhalten. Immer wenn ich laut schrie, hast du mich mit weit geöffneten Augen angesehen und wie ein Echo mindestens genau so laut zurück gebrüllt und mir in den Mund gespuckt. Im Deckenspiegel sah ich, welch groteskes Bild wir dabei abgaben. Das Blut lief rechts und links seitlich von meiner Brust hinab. Ich bin nicht überempfindlich, aber es sah aus wie in einem Horrorfilm und mir wurde ein wenig schwindlig.

Ich bekam jetzt wirklich Angst vor dir. Es wurde immer wilder und hemmungsloser, geradezu animalisch. Ich war bereits erschöpft, aber noch war ich nicht heiser und schrie immer weiter, ob du nun spucktest oder nicht war mir egal. Die Lautstärke des Hämmerns auf den Boden schockierte mich selbst, man muss es im halben Ort gehört haben. Noch Tage später hatte ich vom Zusammenpressen meiner Fäuste Muskelkater in den Händen, hervorgerufen von meinen Versuchen, die vielen Schmerzreize irgendwie zu kanalisieren und zu ertragen.

Irgendwann jedoch fand auch diese Tortur ihr Ende. Du hattest du wohl jede freie Stelle meiner Brustwarzen mit einer Nadel versehen und gabst mich frei. Ich war wie in einem Schockzustand, ziemlich weg getreten und konnte erst gar nicht glauben, dass es vorbei sein sollte. Ich sackte zusammen und erinnere mich noch an deine Klage, meine Brustwarzen seien zu klein und du fändest für weitere Nadeln keinen Platz mehr. Du warst geradezu begeistert ob meiner blutüberströmten Brust, während ich es kaum wagte an mir herunterzusehen. Ich konnte diesen Enthusiasmus nicht teilen. Sogar Fotos hast du von deinem Nadelkunstwerk gemacht.

Es war aber noch nicht vorbei, denn die Nadeln mussten ja wieder raus. Zunächst fingst du an, mit einem Kamm an den Nadeln zu ziehen, wodurch ich erneut aufschrie. Es ließ den Kamm schnell blutig werden und du foltertest mich damit eine Weile bis ich ihn schließlich noch sauber lutschen. „durfte“. Mit etwas Widerwillen tat ich es wie in Trance. Du achtetest darauf, dass ich es ja ordentlich machte. Mit dem Kamm begannst Du dann, eine Nadel nach der anderen heraus zu ziehen. Es war sehr schmerzhaft, aber es brachte auch etwas weniger Spannung in der Brust und erleichterte mich.

Ich konnte schlecht fühlen wie die Nadeln saßen. Als ich dachte, gleich wäre es endlich überstanden, sah ich mit Schrecken im Spiegel, dass auf beiden Seiten mindestens die Hälfte der Nadeln noch in mir steckte. Du beließt es auch dabei und spieltest erst mal eine Weile mit ihnen weiter. Als du dann mit einem etwas irren Blick auch noch einen Tacker geholt hast, um ihn auf meinem Bauch anzusetzen und damit Klammern in mich hinein zu schießen fragte ich mich für einen kurzen Moment furchtsam, ob das Ganze überhaupt noch ein Spiel war oder ob du vielleicht wirklich den Verstand verloren hattest. Aber es war kein so brutaler Tacker wie von mir vermutet und der Schmerz war im Vergleich zu den Nadeln in meiner Brust das reinste Vergnügen. So blieb ich mit ca. der Hälfte der Nadeln in der Brust und einigen Klammern rund um meinen Bauchnabel liegen.

Da ich mich bisher sehr brav und folgsam verhalten hatte, durfte ich dann eine entspanntere Position einnehmen, um mich nach deinen Anweisungen mit dem Twincharger Vibrator selbst zu befriedigen, natürlich erst nachdem du mich ein paar Lustfoltern unterzogen hattest. Zunächst verwöhntest wurde ich eine Weile mit brennendem Kerzenwachs verwöhnt, das du genüsslich quer über meinen ganzen Oberkörper verteilt hast. Anschließend kam das Magic Wand Gerät zum Einsatz, das mich schön vom Sackansatz bis zur Eichelspitze durchrüttelte. Nachdem ich mich als Schlusspunkt mit dem Twincharger zum Orgasmus vibriert hatte, hörte ich im wahrsten Sinne des Wortes die Glocken läuten – Pause.

Du schlugst einen kleinen Spaziergang vor und befahlst mir, mich anzuziehen. Ich war noch ganz benommen, nahm es erst gar nicht richtig wahr und dachte dann, du scherzt. Aber du meintest es sehr ernst. Meine Brust schmerzte enorm, da noch so viele Nadeln in mir steckten. Es war eine einzige Pein, das Hemd anzuziehen. Dies und zusätzlich mein schon wieder einschießender Harndrang machten mir das Gehen sehr schwer. Wir spielten dieses Einhaltespiel nun schon fast den ganzen Tag, ich hatte zuhause ja bereits nach dem Aufstehen damit begonnen. Es ist ein schönes Spiel. Es macht geil und wenn ich immer nur ein paar Tropfen pinkle geht der Druck nach ein paar Minuten schon wieder los, man kann es theoretisch unbegrenzt lange spielen.

Du gabst mir auch ständig Nachschub, von Kaffee über Wasser aus deinem in meinen Mund bis zu deinem oder meinem eigenen Natursekt, den du mir immer wieder reichlich verabreicht hast. Und da ich mich meist nur wenige Sekunden lang erleichtern durfte, blieb ich dauerhaft in einem Stadium der ständigen Pissgeilheit. Noch lieber wäre ich dauersteif gewesen, aber das Gefühl ist nicht unähnlich und gar nicht schlecht, eine Art Ersatzbefriedigung.

Du ließt mich auch nie „normal“ auf die Toilette gehen, sondern zogst wohl selbst große Lust daraus, mich immer wieder beim zappeln zu beobachten und meine Einhaltebemühungen mit verbalen Reizen und allerlei körperlichen Tricks zu torpedieren. In Summe bewirkte dies, dass ich seit dem frühen Morgen permanent geil war. Zudem hatte ich seit drei Wochen auf einen Orgasmus verzichtet, was die ganze Sache und das innerliche Druckgefühl noch deutlich verschärfte. Die Erregung dabei war atemberaubend. Es gab Momente, in denen ich selbst gespannt war, ob etwas und vor allem was genau aus mir herauslaufen würde und ich das Gefühl hatte, das Brennen in meiner Harnröhre sei eine Mischung aus Samen und Natursekt oder als lieferten sich beide Körperflüssigkeiten ein Rennen, welche zuerst herausschießt. Solche Augenblicke sind derart umwerfend, dass man sie für immer festhalten möchte.

Der Start unserer kleinen Wanderung war aber eher kein Moment für die Ewigkeit, denn vor Schmerz leicht stöhnend trottete ich wie ein Roboter etwas schwerfällig neben dir her. Wir stellten vermutlich ein seltsames Bild dar. Du gabst die Richtung vor und ich spürte, dass ich nun wirklich aufs Klo musste, machte dich mehrmals darauf aufmerksam, dass es jetzt wirklich pressierte und wartete hoffnungsvoll darauf, dass du bald Richtung Feld abbiegen würdest. Wie dumm von mir, denn du tatest natürlich das genaue Gegenteil. Und für mich wurde es immer schlimmer und drängender. Es fiel mir schwer, das Gespräch in Gang zu halten und dir vernünftig zu antworten. Ich starrte geradezu verbissen vor mich und setzte apathisch einen Schritt vor den anderen.

Bereits nachdem wir ein paar hundert Meter gegangen waren konnte ich es trotz aller Bemühungen nicht mehr halten. Als ich kurz stehen blieb um durchzuatmen, durchnässte ich mir mit einem gedämpften Stöhnen zu deinem größten Vergnügen das linke Hosenbein, was nicht zu übersehen war. Ich war schockiert, denn in dieser Peinlichkeit war mir das noch nie passiert. Sicher, ganz selten war es vorgekommen, dass ich mich in höchster Not um eine Hausecke oder hinter einen Busch retten musste, um in letzter Sekunde los zu pinkeln. Da waren auch bestimmt mal ein paar Tropfen daneben gegangen, aber dieser Kontrollverlust jetzt war eine Nummer härter. Zum Glück war es bereits dunkel und es war kaum jemand unterwegs. Ich bin sicher, Du Biest warst mit mir nur deshalb die hell erleuchtete Hauptstraße auf und ab gegangen, um mich in genau diese prekäre Situation zu bringen. Ich schimpfte lauthals (und verfluchte dich innerlich), musste aber weiterhin dringendst, entsprechend unruhig bewegte ich mich und löste damit immer wieder einen Schmerz in meinen nach wie vor genadelten Brustwarzen aus. Ich fühlte mich wie in einer Zwickmühle, in der sich alles gegen mich wandte und sich gegenseitig hochschaukelte. Ich konnte jetzt keinen Schritt mehr gehen und mich beherrschte nur noch ein Gedanke: Ich will pissen!

Doch wir waren an einer hell erleuchteten Straßenecke, ich konnte mich doch nicht hier mitten im Rampenlicht erleichtern. Gelegentlich lief doch mal jemand vorbei und du machtest dir einen Spaß daraus, den Leuten freundlich einen schönen Abend zu wünschen, während ich versuchte möglichst unbeteiligt da zu stehen und still vor mich hin litt. Du saßt, immerzu vom Pinkeln redend, anschließend gemütlich vor mir auf dem Gehweg und empfahlst mir, ganz locker zu bleiben und mich doch zu dir zu setzen. Ich tat wie geheißen, nur um Sekunden darauf in meiner Not wieder aufzuspringen. Unerträglich lief Welle um Welle durch meine volle Blase und ließ mich immer rastloser werden. Deine Befehle wurden immer seltsamer. Ich sollte Kniebeugen nach der Melodie eines von dir gesungenen Lieds machen und tanzte sogar für dich. Ich malte mir aus, dass ein besorgter Anwohner die Polizei rufen könnte und wir den Rest der Nacht noch gemeinsam in einer Ausnüchterungszelle verbringen würden. Es war wirklich bizarr und demütigend, aber dir schien es großen Spaß zu bereiten.

Als wir endlich wieder bei dir waren gabst du mir nur wenig Zeit zum verschnaufen. Ich hatte es kaum geschafft, mir ohne größere Schmerzen das Hemd abzustreifen, als es auch schon weiter ging. Für eine weit weniger schmerzhafte, aber doch sehr intensive Episode nahm ich auf dem Gynstuhl Platz und sah wie du dir Handschuhe überstreiftest. Schnell fühlte ich deine sanft forschenden Finger in mich eindringen. Stück für Stück arbeitetest du dich in meinen Arsch vor und ich war mit geschlossenen Augen etwas unsicher ob das, was ich da spürte, nun immer nur deine Hand oder auch etwas anderes war. Zunehmend häufiger fühlte ich einen gewissen Druck und leichte Drehbewegungen an meinem Loch und versuchte, mich richtig zu entspannen und zu öffnen. Ich nahm wahr wie du langsam gegen den Widerstand presstest.

Als du ihn schließlich überwandest und tatsächlich komplett in mich eindrangst, war ich mir sicher, dass es deine Hand war. Es tat kurz weh, als dein Handgelenk meinen Schließmuskel passierte, aber dann war es befreiend. Ich musste mich allerdings erst mal an das Gefühl des Ausgefülltseins gewöhnen und bat dich, die Hand ruhig zu halten und einfach in mir verharren zu lassen. Es war wundervoll, und der Gedanke, dass jetzt deine ganze Faust in mir war, machte mich verrückt. Ich hatte etwas Angst vor dem Dehnungsschmerz beim raus ziehen, aber du hast es sehr gut hinbekommen und mir einfach sanft, langsam und gefühlvoll mit leichten Drehbewegungen abwechselnd deine Hände aus- und wieder eingeführt, ein bisschen in mir herum gewühlt, mich auch behutsam ein wenig gefickt und geweitet. Es fühlte sich schier unglaublich an, wie deine ganze Hand oder auch nur einzelne Finger sich in mir bewegten und meine Prostata stimulierten.

Als ich gerade mit geöffnetem Mund tief durchatmete, zogst du deine Hand aus mir heraus und stecktest mir ein wenig von meinen Fäkalien, auf die du tief in mir gestoßen warst, zwischen die Lippen. Dann befahlst du mir zu kauen. Während ich damit anfing, gingst du wieder auf die Suche und verteiltest deine Funde auf meinem Bauch bis er ganz matschig war, schobst noch mehr in meinen Mund und schmiertest mir sogar die Nasenlöcher damit zu. „Na, schmeckt, wohl nicht so gut wie meine“ meintest du spöttisch, als ich leicht angeekelt die Nase rümpfte. Zu diesem Zeitpunkt stimmte ich dir noch zu.

Ich kann mich im Detail nicht mehr daran erinnern, wann du mir die restlichen Nadeln herausgezogen hast, nur noch daran, dass es langsam und schmerzhaft geschah. Ich fühlte mich genommen und beschmutzt, es war erneut ein heftiges Erlebnis für mich. Als ich mir anschließend Blut und Kot vom Körper duschen durfte, nutzte ich die Chance, um wenigstens endlich mal befreit zu pissen und baute ein wenig den Dauerdruck ab, der durch unsere Spielereien in mir herrschte.

Du schontest mich wirklich nicht und foltertest mich von Kopf bis Fuß durch, nun waren meine Genitalien an der Reihe. Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken vor dir und du hattest dich entschlossen, meine Eier zu quälen, genauer gesagt zu boxen. Wie so oft begann es eher harmlos und ähnelte mehr einem Klopfen als echten Schlägen, dann wurde es fester, bis du schließlich anhand meiner Reaktionen die aus deiner Sicht richtige Härte gefunden hattest. Mit dieser schlugst du dann unerbittlich in deinem Rhythmus zu. Meist mit der Faust, aber auch mit der flachen Hand. Gezielt prasselte Schlag um Schlag auf meinen Sack nieder und oft trafst du die empfindlichsten Stellen meiner Hoden so genau, dass mir die Luft weg blieb und ich erst mal meinen Leib zusammen krümmen und mich etwas sammeln musste.

Es machte mich wirklich enorm geil und brachte mich zum zittern. Erneut war ich nicht gefesselt und bei den Wirkungstreffern kostete es mich in Erwartung der nächsten Schmerzreize eine Menge Überwindung, meine Beine nach einigen Sekunden langsam wieder zu spreizen und als Schlagfläche zu offerieren. Die Schläge trafen mich bis ins Innerste – wie kleine Explosionen - und taten mir einerseits immer höllischer weh, riefen aber auch eine unglaubliche Erregung in mir hervor. Ich liebe das, es raubt mir den Verstand.

Dein Sadismus war jetzt ziemlich ungezähmt und du bearbeitetest mich mit Enthusiasmus geradezu systematisch. Quetschende Griffe, die mir den Sack langzogen und verdrehten, direkter Druck deiner Finger auf die Hoden - diese und noch mehr gemeine, quälende Praktiken musste ich an meinen empfindlichsten Teilen erdulden. Selbst vor Tritten schrecktest du nicht zurück, so dass es mir schwer fiel die Beine freiwillig weiterhin auseinander zu halten. Aber mit kurzen Pausen schaffte ich es meist, so dass mein Sack ungeschützt vor dir lag und sich weiterhin als Ziel deiner Angriffe anbot. Zwischendurch hast du mit deinen Füssen humorlos meinen Schwanz etwas malträtiert, was mich bei all dem Schmerz weiter erregt hat.

Ich bin recht sicher, dass ich nach einer ganzen Weile nochmals kommen durfte, aber ich habe merkwürdigerweise keine genaue Erinnerung mehr daran. Hast Du es mir besorgt, wenn ja wie genau? Mit den Händen, mit einem deiner vielen tollen Toys? Oder habe ich es mir selber gemacht? Ich kann es wirklich nicht sagen. Es ist etwas schade, dass mein Gedächtnis mir ausgerechnet was meine Orgasmen angeht einen Streich zu spielen scheint.

Es war offensichtlich wirklich Zeit, um ins Bett zu gehen. Die Nacht verlief komplikationslos, aber ich war so aufgewühlt, dass ich kaum ein Auge zu bekam. Ich nutzte die Gelegenheit aber, um wenigstens einmal normal auf Toilette zu gehen.

Am nächsten Morgen legte ich mir eine Erektionscreme für ein kleines Experiment bereit, aber du hattest zunächst ganz andere Pläne. Viel mehr als ein kurzes „Guten Morgen“ war als Vorspiel nicht drin, dann befehligtest du mich mit einem Unterton der keinen Widerspruch duldete auf ein Laken, das du auf dem Boden ausgebreitet hattest. Ich fand diesen Kaltart ungewöhnlich, aber auch sehr anregend. Flugs hatte ich eine Art kurzen Trichter im Mund, als Du auch schon mit dem Gesicht zu mir gewandt über mir knietest und ich erst mal deinen Morgenurin kosten und trinken durfte.

Dies war aber erst der Anfang. Es war früher Morgen und du hattest mir gerade in den Mund gepinkelt. Was kam jetzt? Ich fragte mich wie weit du (und vor allem ich) zu gehen bereit waren. Ich liebe diese Momente, in denen Du etwas mit meiner Angst spielst, meine Unsicherheit zunimmt, mein Puls sich vor Aufregung beschleunigt und ich in einer Mischung aus Vorfreude und leichter Furcht leicht zu zittern beginne. Davon kann ich gar nicht genug kriegen. Jetzt war so ein Moment. Ich schloss die Augen und öffnete ganz leicht meinen Mund. Obwohl ich insgeheim damit gerechnet hatte, was nun auf mich zukäme, war es in dieser Konsequenz doch eine sehr drastische Erfahrung. Denn kaum hatte ich deine Pisse weg geschluckt, hocktest du dich kommentarlos rücklings direkt über mein Gesicht und mir war bewusst, was du nun von mir erwartetest. Ich öffnete meinen Mund jetzt so weit ich nur konnte und malte mir aus was kommen würde. Aber mit der Masse, die ohne jede Vorwarnung abrupt aus deinem Arsch in meinen Schlund schoss, hatte ich nicht gerechnet und erschrak. Es war viel mehr als ich für möglich gehalten hatte und weder der Geschmack noch die Beschaffenheit entsprachen meiner Traumvorstellung. Es war die reinste Druckbetankung, füllte meinen Mund im Nu komplett aus, quoll mir sogar quer über das Gesicht und tropfte von meinem Kinn auf meine Brust.

So sehr ich es genießen wollte - vor allem die breiige Konsistenz verursachte in mir ein Ekelgefühl, das eine große Herausforderung darstellte und auf dessen Überwindung ich mich erst mal konzentrieren musste. Dein Kaviar füllte meine Mundhöhle komplett und war kurz davor einen intensiven Würgereiz auszulösen. Übergeben war keine Option, das wollte ich unbedingt vermeiden. Es zu kauen fiel mir schwer, da ich dann den widerlichen Geschmack noch intensiver wahrnahm und ich konnte nur ab und zu ein wenig schlucken, da ich befürchtete, dass ich es angesichts der ekelerregenden Konsistenz und der schieren Menge wieder hochwürgen würde. Zudem wollte ich auch nicht so unhöflich sein, mein Frühstück einfach auszuspucken. Mit dir reden war ebenfalls nicht drin, weil ich bis zum Rand gefüllt war. Also lag ich mit diesem braunen Haufen im Mund erst ein mal nur da, versuchte etwas Zeit zu gewinnen und dabei nicht allzu lächerlich auszusehen. Du standst über mir und sahst mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte. Während der Geruch sich in meiner Nase festsetzte, grübelte ich nervös darüber nach, wie ich aus dieser Lage wieder herauskommen könnte, wobei ich mich im an der Decke hängenden Spiegel betrachtete und wieder mal kaum fassen konnte, was hier gerade passierte.

Du hast mir dann erst mal mit einem breiten Grinsen einen Rest aus deinem Darm auf meine Schamhaare geschissen und dir eine Weile mitangesehen, wie ich verzweifelt versuchte, mit der Situation klar zu kommen. Schließlich befreitest du mich äußerst geschickt aus dem Dilemma, indem du mir mit sanfter Stimme befahlst, alles was ich nicht essen wollte, auf meinem Oberkörper und zwischen meinen Beinen zu verreiben. Dankbar pulte ich mir einen großen Teil des riesigen Klumpens aus dem Mund, obwohl ich das ziemlich abstoßend fand. Zur Krönung hast du eine Spritze mit deiner von meinem Körper abgezogenen Kacke gefüllt und mir da hin gespritzt wo sie deiner Meinung nach hingehörte - direkt in meinen eigenen Hintern. Wieder was neues - eine Kaviarinjektion - aber das soll ja für manche Menschen sehr gesund sein.

Nun erzähltest du mir immer wieder, was für ein perverser Kerl ich doch sei und du mir deshalb wie es sich gehört den Arsch und den Mund abgefüllt hättest. Du befahlst mir, mich an der Scheiße in meinem Mund aufzugeilen und mich mit der Kacke als Gleitmittel zum ersten Orgasmus des Tages zu bringen. Ich nahm den Geschmack jetzt äußerst intensiv wahr und versuchte erneut, kleine Brocken zu schlucken. Doch das kostete mich große Überwindung weil es meinen Würgereiz enorm stimulierte. Ich fing wie befohlen an, es mir mit der Hand zu machen. Zu gerne hätte ich mehr geschluckt, aber ich wusste nicht recht wie ich das anstellen sollte, obwohl gar nicht mehr so viel in meinem Mund war, da ich bereits eine ganze Menge ausgespuckt hatte, um mich damit einzureiben. Es stückweise abzubeißen funktionierte auch nicht so recht. Denn das, was da noch in meinem Mund herum schwappte, war eine einzige zähe Masse.

Mit halb vollem Mund sollte ich dir dann nachsprechen: „Ich liebe meine Herrin und ich liebe die Scheiße meiner Herrin“. Immer wieder hörte ich diesen Satz. Mir kamen Zweifel. Es erschien mir doch zu erniedrigend das nachzusprechen. Aber letztlich lagst du mit deinen Worten gar nicht so falsch. Daher tat ich nach kurzem zögern wie geheißen, massierte mich dabei gefühlvoll einfach weiter und schluckte so viel, wie der Schluckreflex eben zuließ ohne zu würgen. Und was soll ich sagen? Die Situation erregte mich dermaßen, dass es nicht lang dauerte bis mein Samen in einem gewaltigen Höhepunkt aus mir herausquoll und sich mit dem Kaviar auf meinem Bauch vermengte. Nach dem Höhepunkt realisierte ich erst richtig, wie sehr ich stank. Kurz darauf kam schon der Befehl, mir die braunweisse Melange von der Hand zu lecken. Erst zögerte ich wieder, aber dann sah ich diesen mir verdammt ähnlich sehenden braun verschmierten Menschen im Deckenspiegel an und kam zu dem Schluss, dass das jetzt auch keine Rolle mehr spielte. Ich gehorchte dir und begann damit, fast schon genussvoll den zähen Schleim von meinen Fingern abzulutschen.

Gerade mal eine Stunde war ich erst wach - und schon lag ich wieder abgemolken, vollgepisst und vollgekackt auf deinem Fußboden, völlig perplex über das, was wir gerade getan hatten. Es brachte mich gehörig durcheinander. Dankbar realisierte ich, dass du anschließend erst mal eine gründliche Dusche angeordnet hast, denn die hatte ich wirklich dringend nötig.

Die von mir vorgeschlagene und mitgebrachte vermeintliche Erektionscreme war anschließend ein totaler Flop. Viel mehr kann ich dazu nicht sagen, es lag nicht an dir. Es war wohl nicht sehr geschickt von mir, dass ich, als du unten etwas suchtest, nochmal die Kontrolle verlor und nach dem Auftragen kurz pinkelte, aber auch daran lag es eher weniger. Obwohl ich selbst schuld war, empfand ich doch eine gewisse Enttäuschung und war etwas geknickt, denn ich hatte es mir ganz anders vorgestellt.

Mit einer geschickten Überleitung zum Thema Caning hast du mich jedoch schnell wieder in Stimmung gebracht. Denn in meiner E-Mail hatte ich etwas unbedacht das Stichwort Caning ohne großen Zusammenhang als Fantasie notiert. Wieder einmal zeigte sich, dass du alles was ich sage oder schreibe wie ein Schwamm aufzusaugen scheinst und mir dann irgendwann die Rechnung präsentierst.

Also musste ich kurz etwas umräumen, den Strafbock zurecht rücken und dir meinen Hintern für eine ordentliche Züchtigung anbieten. Ich habe nicht viel Erfahrung mit Schlägen. Nun sollte ich also zum ersten mal richtig gezüchtigt werden und wollte meine Schmerztoleranz auch in diesem Bereich steigern und das Ganze mit einer kleinen Schlaginstrumentenkunde verbinden. Voller Vorfreude über den Prügelbock gebeugt wartete ich ungeduldig darauf, dass du anfingst mir den Hintern zu versohlen.

Doch ich war auch leicht nervös und etwas ängstlich, denn ich hatte ziemlichen Respekt vor den möglichen Spuren und war gespannt ob du mich wieder zum Schreien bringen würdest. Im Nachhinein hätte ich vermutet, das du mich noch deutlicher gezeichnet hättest, besonders vor der Rohrbehandlung hatte ich doch etwas Panik. Weniger vor heftigem Schmerz - den wollte ich schon gern spüren - als wegen der deutlichen, tiefen Abdrücke, die zurück bleiben könnten. Aber du hast das wirklich erstklassig hingekriegt. Ich habe manchen Hieb schon ziemlich deutlich verspürt und hatte im Anschluss leichte Befürchtungen, mich im Spiegel zu betrachten. Aber zumindest direkt danach waren lediglich moderate Spuren zu sehen.

Den von dir beschrieben erregenden Effekt der vielen, eher leichten Schläge habe ich nicht gespürt. Diese schnellen Schlagfolgen empfand ich nicht so spannend, eher als etwas nervig, lästig, wie ein Insekt, was man nicht los wird. Das kann sicher auch sehr quälend werden, wenn man es lange genug durchzieht. Viel intensiver finde ich jedoch wenn du mir fest - nicht zu brutal – einen Hieb verpasst, der mich leicht aufschreien und zucken lässt, mir aber dann wieder Zeit gibst, bis der Schmerz abgeklungen ist, bevor du eher hart, aber in diesem langsamen Rhythmus weiter machst. Dann kann ich jeden einzelnen Schlag genau auskosten und nachspüren und komme glaube ich eher in die Richtung der Schmerzekstase.

Du hast soweit ich das spüren konnte, ganz unterschiedliche Rohrstöcke und Peitschen verwendet - sehen konnte ich über dem Bock liegend nur wenig. Vor den Rohrstöcken hatte ich am meisten Ehrfurcht. Ich mochte tendenziell die eher biegsamen und federnden lieber als die unflexiblen, denn sie zogen durchdringend auf der Haut, während die starren einen eher unangenehmen dumpfen Schmerz erzeugten, der mich eher aggressiv als geil werden ließ. Die verschiedenen Peitschen wiederum fühlten sich etwas schärfer und beißender an und haben mir unter dem Strich am besten gefallen. Auf jeden Fall hat alles Lust auf mehr gemacht und auch gut Eindruck auf meinem Hintern hinterlassen.

Daneben fand ich es ausgesprochen schön, wie du zwischendurch immer wieder meinen Kopf gestreichelt und ihn an deinen Körper gedrückt hast. Ich genoss es sehr, nach all den Qualen so etwas wohltuendes und beruhigendes zu spüren. Es hat mir etwas Trost geschenkt und Kraft gegeben, die weitere Züchtigung gut zu überstehen.

Später lagst du entspannt auf dem Rücken am Boden, zogst meinen Kopf vor dein Gesicht und brachtest mich ganz schön durcheinander, indem du mich anhauchtest, direkt in die Nase. Ich geriet geradezu in Ekstase, als ich deinen Atem so intensiv spüren konnte Dann dirigiertest mich zum Leckdienst über dich und befahlst mir, mit meiner Zunge schön langsam an deinem Körper hinab tiefer zu gehen. Ich war nur zu gerne gehorsam und begann unter deinen Armen. Ich holte tief Luft, ging dazu über, den betörenden Geruch zu schnuppern und geilte mich extrem daran auf, den salzigen Schweiß von der Haut deiner rasierten Achselhöhlen zu lecken.

Augenblicklich geriet ich wieder in einen typischen Sara Aromarausch, dem ich so gern verfalle. Noch lange danach hatte ich den Eindruck, dass dein Geruch auf mich über gesprungen war und mein eigener Körper deinen Duft angenommen hatte. Da deine Achseln mich scheinbar magisch festhielten und ich dort hängen geblieben war, wurdest du jetzt bestimmender und befahlst mir, mit der Zunge von deinen großen Brüsten über deinen Bauchnabel tiefer Richtung Möse zu gehen und dir zu sagen, ab wann ich sie riechen konnte. Küssend näherte ich mich langsam dem anziehenden Duft, den du zwischen deinen Beinen verströmtest. Als du dann noch begannst, erotisch flüsternd in mein Ohr zu hauchen, fühlte ich, wie eine Ganzkörpergänsehaut Schauer um Schauer meinen Rücken herunter lauen ließ und ich begann, es richtig zu genießen. Besonders als du mir von dem imaginären Dreier erzählt hast, bei dem eine weitere Person hinter mir kniet, mir den Sack langzieht und mich peitscht und fickt während ich dich völlig hemmungslos lecken muss. Es hat mir wirklich enorme Freude gemacht, dich (und auch mich) mit meiner Zunge, ja, meinem ganzen Gesicht oder sogar meinem Kopf so heftig aufzugeilen. Ich fühlte mich benutzt wie ein Sexspielzeug. Mir fällt nichts ein, was ich lieber täte oder was schöner wäre. Dich so intensiv riechen und schmecken zu dürfen ist der helle Wahnsinn.

Du wurdest jetzt immer drängender und deine Anweisungen waren unmissverständlich und dominant: „Härter, saug, reiß mich auf, beiß die Klit, leck, friss mich, zieh dein Gesicht durch meine Fotze, steck deine Nase in mich rein, Finger, Finger, anderer!, Zunge, Zunge“. Trotz meiner Leidenschaft als Lecksklave war es schwierig den vielen Befehlen zu folgen, weil ich das Gefühl hatte, du bräuchtest alle paar Sekunden eine andere Stimulation. Ich versuchte voller Verzweiflung, deine Instruktionen genau zu befolgen. Meine Zunge machte kreisende Bewegungen, sie leckte dich vom Arschloch bis zum Bauchnabel und fuhr so tief es ging in dich. Wenn du es wolltest hing ich wie ein Staubsauger an deinem Schamhügel und lutschte an deinen Schamlippen. Ich bearbeitete deine Klitoris so hart mit den Zähnen, dass ich Angst bekam sie dir abzubeißen und „aß“ sie buchstäblich fast auf. Ich massierte deine Möse von innen und außen. Aber es war dir zu soft und irgendwann schriest du mich an, ich solle dir die Schamlippen richtig auseinander reißen und dich mit meinen Fingern weiten. Ich war ziemlich neidisch auf deine ungezügelte Lust, denn ich hatte das Gefühl, du könntest unendlich lange erregt sein und dabei immer wieder heftigst zum Orgasmus kommen, ein wahrer Traum. Das Geschehen war jetzt völlig enthemmt. Ich fühlte mich wie ein außer Kontrolle geratenes tollwütiges Tier.

Deine aggressive Lust machte mir sogar etwas Angst. Denn ich hatte das Gefühl, es sei dir nie genug. Dass eine Frau ihre Befriedigung so anspruchsvoll einfordert, ist für mich ungewöhnlich und hat mich tief beeindruckt. Du erschienst mir unersättlich und verlangtest mit der Zeit immer mehr. Ich kann das schon nachvollziehen. Auch bei mir hängt die Grenze zwischen, „das fühlt sich echt gut an“ und „mir platzt gleich das Hirn“ eben manchmal von solchen Kleinigkeiten oder Wechseln und auch von einer gewissen Ausdauer ab. Es ist bei aller Hingabe für mich als Leckenden aber schwierig all diese Informationen aufzunehmen geschweige denn umzusetzen. Doch ich übe gerne weiter und das Ganze hat mich unwahrscheinlich scharf gemacht. Es war phänomenal, zwar echt anstrengend, denn du ließt mich sehr lange zwischen deinen Beinen arbeiten, aber jede Minute war speziell und hat sich - zumindest für mich - gelohnt.

Ich kauerte bereits so lange über dir, dass meine Muskeln begannen zu erlahmen und von der Zunge bis zu meinen Zehenspitzen zu zittern. Und mit meiner Nase in deiner Möse und meinem Mund auf deinen Arsch gepresst blieb mir eher früher als später etwas die Luft weg. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich während der Leckerei die ganze Zeit wieder dringend hätte pissen müssen? Ich glaube, zwischendurch ließ ich es einfach mal ein wenig laufen. Ungläubig spürte ich wie du immer rasender wurdest und eine Welle nach der anderen durch deinen Körper zu rollen schien. Immer wenn ich das mit einem wilden Schrei verbundene Zucken deiner Muskeln unter mir wahrnahm, dachte ich es wäre dir nun genug, aber deine ungezügelte Gier war scheinbar grenzenlos und es nahm überhaupt kein Ende. Du verlangtest von mir, einfach immer weiter zu machen. Es war fast ein wenig schade, als du schließlich doch fürs erste bedient warst, denn ich hätte das theoretisch gerne unendlich lange getan. Doch auch ich hatte mich jetzt bis zum Ende meiner Kräfte verausgabt.

Ich war regelrecht zwischen deinen Beinen kollabiert und hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Darum konnte ich es kaum fassen, dass du voller Elan aufstandest und schon wieder relativ fit wirktest. Du bist zweifellos eine echte Maschine :-) Mir kam es vor, als hätte ich dich stundenlang geleckt, so dass ich die Befürchtung hatte, die Zeit sei schon fast vorbei. Mir kam in den Sinn, dass du morgens nach dem Aufstehen etwas Ähnliches wie „freue dich, du kriegst später noch ein paar Nadeln unten rein“ gemurmelt hattest. Dann erinnertest auch du dich wieder an deine Ankündigung. Ich war nach der gestrigen Nadelfolter an meinen Brustwarzen nicht sicher, ob ich darauf so scharf sein sollte. Doch du warst rigoros und fragtest nicht groß ob ich wollte, sondern ließt keine Zweifel aufkommen, dass es geschehen würde. Du erlaubtest mir lediglich die Wahl wo die Behandlung stattfinden sollte.

Ich entschied mich für den Gynstuhl, weil ich hoffte, von dort alles gut zu überblicken und das ganze etwas besser unter Kontrolle zu haben als bei meiner Brustwarzennadelung. Nun ja, das mit dem Überblick hat funktioniert… Mir war etwas mulmig, denn eine! einzelne Nadel hatte ich mir in einem Anflug von gewagter Experimentierfreudigkeit vor geraumer Zeit schon mal selber in den Schaft gesteckt (und sehr schnell wieder heraus gezogen), aber du bist ja immer so unersättlich und ich ahnte, dass ich so leicht nicht davon kommen würde. Meine Befürchtungen bestätigten sich, als du dir eine schier unfassbare Menge an Nadeln griffbereit zurecht legtest und mir wurde ganz anders.

Scheinbar hast du mir zugetraut, die folgende Tortur ohne Fixierung ertragen zu können und so lag ich, nicht gefesselt aber doch eher unentspannt, in Erwartung des ersten Durchstichs auf dem Stuhl. Du begannst seelenruhig dein Werk, indem du mir ankündigtest, dass es jetzt mit der Vorhaut losgehen würde. Dann stachst du mit den Worten „das sind kleine“ und einem lächelnd hinterher geschobenen „ich hab auch große“ auch schon ohne viel Tamtam die erste Nadel hinein. Das traf mich heftig, so klein fand ich sie gar nicht. Ich hatte zudem bei meiner geistigen Vorbereitung auf die Nadelung nicht bedacht, dass ich immer den doppelten Schmerz zu erleiden hätte, falls du mit einer Nadel an mehreren Stellen durch die Vorhaut dringen würdest, was du - welch Überraschung - auch tatest.

Es pikste schon arg als sie erstmals eindrang, besonders heftig wurde es aber als sie sich an anderer Stelle von innen dann auch wieder ihren Weg heraus bahnte. Ich muss allerdings sagen, dass es unter dem Strich etwas weniger weh tat als an den Brustwarzen. Zusätzlich zu dem Schmerz empfand ich es aber als psychologisch durchaus herausfordernd, beim systematischen Durchstechen der eigenen empfindlichsten Teile zusehen zu müssen, ohne dabei vom Stuhl zu springen. Bei deinen Worten „entspann dich, das ist heute die softe Variante, die harte kriegst du erst beim nächsten Mal zu spüren“ fragte ich mich ängstlich, was genau du wohl meintest und musste ziemlich schlucken. Schneller als ich den Schmerz verarbeiten konnte, rissest du Päckchen um Päckchen auf und schobst mir Nadeln in allen nur denkbaren Winkeln durch die Vorhaut.

Du gerietst wieder in deinen Blutrausch und das Blut floss tatsächlich teilweise beängstigend, was mir fast noch schlimmer erschien als der Schmerz. Bereits jetzt hattest du mir jetzt mit den Nadeln quasi eine Phimose eingebaut, so dass meine Eichel in einem Metallgeflecht gefangen war. Jegliche Anflüge einer leichten Erektion führten zu einem gewissen Spannungsschmerz in der Vorhaut, du warst mal wieder sehr gründlich und hattest das gut durchdacht. Ich erinnere mich, dass ich mich noch fragte, ob dir eigentlich immer bewusst bist, was du mit deinen kleinen Zusatzfoltern in mir so anrichtest.

Immer wieder fandest du neue, dir geeignet erscheinende Stellen für den nächsten Einstich und machtest ganz gelassen einfach weiter. Nadel um Nadel drang durch meine Haut und ich wurde immer sprachloser. Dann stellte ich etwas fassungslos fest, dass du auch die großen Nadeln hinterher schobst. Ich sah dir mit Furcht und hoch konzentriert zu. Außer meinem leichten Dauerwimmern und regelmäßigem Aufstöhnen beim nächsten Einstich war kein Laut zu hören. Ich konnte es mir nicht so gut mitansehen und wandte meinen Blick gen Decke. Obwohl ich nicht mal fest gebunden war, empfand ich eine vollkommene Wehrlosigkeit und mir schossen die Tränen in die Augen, denn ich fühlte mich etwas misshandelt, es war ein sehr intimer Augenblick. Ich wagte kaum eine Bewegung und fragte mich, warum ich hier so apathisch saß und es einfach geschehen ließ, dass du meine Geschlechtsteile systematisch und fast andächtig in eine Art Mettigel verwandeltest. Ich fand auf diese Frage keine befriedigende Antwort. Doch ich musste mir eingestehen, dass es mich über alle Maße erregte, mich dir in dieser Weise auszuliefern und dass es mir gefiel, wie du seit meiner Ankunft das Kommando übernommen hattest. Wenn ich mich deinen bizarren Gelüsten und deinem Sadismus hingab fühlte ich mich dir sehr verbunden und auf seltsame Weise behütet, denn trotz aller Schmerzen warst du nicht grausam. Ich empfand es, als wärst du der Deckel auf dem Topf meiner Neigungen.

Als ich durch meinen Tränenschleier wieder herunterblickte, sah ich mit Entsetzen, dass du im Begriff warst mir auch den Sack zu nadeln. Ich versuchte dein Mitleid zu erwecken, doch du warst nicht zu erweichen. Meine Gefühle fuhren jetzt Achterbahn. Nachdem meine Augen eben plötzlich feucht geworden waren, hatte ich nun das Gefühl, ich schluchzte ohne Tränen leise vor mich hin, was mich wiederum etwas peinlich berührte. Ich war nun in einer tranceartigen Stimmung und bereit, mich allem zu fügen was du mit mir tun würdest.

Ich fragte mich zwar, ob du mir letztlich nicht nur den Sack durchbohren, sondern als Krönung deiner bizarren Kunstfertigkeit auch meine Eichel sowie meine Hoden schmerzvoll verzieren würdest. Ich bereitete mich gedanklich bereits darauf vor, dass der damit zweifellos verbundene Schmerz mir den Atem rauben würde, aber auch dies würde ich irgendwie überstehen. Doch du dachtest dir wohl, sie seien bereits hart genug geschlagen, getreten, lang gezogen und gequetscht worden, womit du zweifellos recht hattest. Stattdessen begannst du jetzt, meinen von den Nadeln eingesperrten Schaft in seiner fleischigen Hülle mit beiden Händen leicht anzuwichsen. Das fühlte sich sehr geil aber auch schmerzhaft an, da er etwas härter wurde und versuchte, nach oben aus der Vorhaut heraus zu wachsen, was du unmöglich gemacht hattest. Er stieß an die Nadeln, die verhinderten, dass die Vorhaut sich zurückziehen konnte und so massiertest du ihn in seiner Gefangenschaft weiter, wie ein Würstchen im Schlafrock. Es war schön, aber ich mag es besonders, wenn du die Vorhaut zurück ziehst und ihn etwas unter Spannung setzt. So jedenfalls gabst du mir keine Chance auf besonders erregende Gefühle oder gar einen Orgasmus. Natürlich ließt du es dir auch nicht nehmen, mit währenddessen mit den Fingerspitzen an den Nadeln herum zu spielen, was mich kontinuierlich zum ächzen brachte.

Nachdem du mich auf diese Weise lange genug bearbeitest und gequält hattest, schicktest du mich wieder unter die Dusche. Hatte ich sie am frühen morgen hauptsächlich benötigt, um mich von deinen Exkrementen zu befreien, so wusch ich mir nun das Blut vom Körper und betrachtete meinen malträtierten Penis. Etwas skeptisch fielen mir die vielen lilafarbenen Flecken und die nachblutenden Stellen sowie eine unnatürlich verdickte Ader an meiner Vorhaut auf, aus der ein klumpiger Blutfaden quoll. Ich versuchte diese Bereiche erst mal zu beruhigen, indem ich die Wassertemperatur herunter drehte. Es gelang halbwegs, aber das kalte Wasser ließ mich schnell aus der Dusche springen. Ich betrachtete meinen Schwanz nochmals vor dem Spiegel, jetzt etwas genauer. Durch die kühle Abschreckung war er jetzt ganz klein und verschrumpelt, aber alles in allem schien er seine Nadelpremiere ganz gut überstanden zu haben, auch wenn er selbst eine Woche danach noch lila geschwollen war. Außer zum pissen hattest du ihn jedenfalls für eine Weile unbrauchbar gemacht.

Nach der Dusche war ihm aber keine lange Pause gegönnt. Ich setzte mich aufs Bett und du knietest dich vor mich und deine behandschuhten Hände begannen, ihn mit viel Öl einzureiben und leicht zu stimulieren. Ich war unsicher, ob das ein Verwöhn - oder Folterprogramm werden würde, denn du konzentriertest dich sehr auf die bereits überempfindliche Penisspitze. Die Frage beantwortete sich recht schnell, als du mir immer heftiger die Eichel bearbeitet und sie geradezu poliert hast, als wolltest du sie zum glänzen bringen.

Meine anfängliche Lust verwandelte sich dadurch sehr schnell in schmerzhafte Überstimulation, ein wahnsinnig intensives und kaum auszuhaltendes Gefühl. Das fand ich sehr geil. Es stachelte meine Begierde erneut an, aber ich konnte dadurch nicht kommen und irgendwann wurde es tatsächlich zur Folter, weil ich diese Intensität nicht lange ertragen konnte ohne zu leiden, so dass ich ungewohnte Schmerzlaute von mir gab. Es schien dich durchaus aufzugeilen, solch authentische Schmerzbekundungen von mir zu hören, denn du hast unbarmherzig weiter poliert bis meine Eichel zu brennen schien und du sie bereits blutig gerieben hattest. Du hast dich dann auf das feste Kneten meiner Hoden und das Langziehen des Sacks konzentriert und mich angewiesen zu masturbieren. Ich versuchte es mit aller Finesse, aber obwohl die Spitze meines Penis förmlich glühte war sie schon fast taub, so dass es mir schwerfiel, mich in Richtung eines weiteren Höhepunkts zu bringen. Ich fühlte mich, als wichste ich nach einer Betäubungsspritze. Es war seltsam unbefriedigend, dass ich sozusagen die PS nicht auf die Straße bringen konnte. Erst unter dem Schmerz deiner rhythmischen, immer fester werdenden Pressgriffe kam es mir und ich spritzte nochmals ab.

Der Orgasmus fühlte sich merkwürdig gefühllos an und war viel mehr durch deinen Druck auf die Hoden bedingt als durch meinen eigenen Massagen - ein schöner Absch (l) uss und ein gutes Teamwork zum Finale. Völlig erschöpft sackte ich mit einem seufzenden „ich kann nicht mehr“ zusammen, was dir wiederum nur ein Grinsen entlockte. Vermutlich hattest du dich erst warm gespielt und hättest mich noch tagelang nonstop weiteren Martern unterziehen können.

Das war es nun endgültig und ich wurde schon etwas nachdenklich. Es ist erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit du Schritt für Schritt quasi im Vorübergehen meine Tabus einfach abräumst. Wer hätte Anfang des Jahres gedacht, dass du in der Lage wärst mich so weit zu treiben?

Ich fühlte mich als dein Leibeigener – ganz ohne Ketten. Du machtest mich dir Untertan und brachtest mich dazu, Dinge zu tun und zuzulassen, an die ich kaum je zu denken gewagt hatte. Du zwangst mich zu unsäglichen Perversionen, gabst mir Pisse zu trinken wie Wasser und spucktest mir mitten ins Gesicht. Du entleertest dich bis zum Rand ungehemmt in meinen Mund und befahlst mir, deine Ausscheidungen durchzukauen und wie Creme auf meinem Körper zu verschmieren. Du sahst lachend zu, wie ich versuchte, sie meine Kehle herunter zu würgen. Du zogst mir Windeln an, gabst mir Zäpfchen und wartetest mit sadistischem Blick geduldig, bis ich mich schwitzend und entwürdigend vor dir krümmte bis ich es nicht mehr halten konnte und sie von oben bis unten vollmachte. Ich saugte mein Blut von einem Kamm und meinen zähflüssigen Samen und meine eigene Scheiße von deinen Handschuhen. Ich habe dich von Kopf bis Fuß so lange geleckt bis meine Lippen anschwollen und meine Zunge so tief in deine Öffnungen geschoben, dass sich dein Geschmack in mein Hirn gebrannt hat.

Ich ertrug Qualen für dich - ganz ohne Fesseln. Ich war deine Puppe und du spieltest nach belieben mit meinem Trieb. Du kontrolliertest meine Lust und steuertest meinen Schmerz. Du fandest meine sensibelsten Stellen, drangst in mich ein, hast mich durchstochen, nahmst Besitz von meinen Arsch und meinen Schwanz. Du hast mir Schmerzlaute entlockt, die ich bislang nicht kannte und Tränen zum fließen gebracht, von denen ich dachte sie seien längst versiegt. Meine Hände und Füße schmerzen von verzweifelten Schlägen auf deinen Fußboden. Meine Brustwarzen stehen ab wie Torpedos und sind – wie meine Vorhaut und mein Sack - löchrig wie ein Schweizer Käse. Mein Genitalbereich sieht seit einigen Tagen aus als hätte sich eine Dogge darin verbissen und als wäre anschließend ein Bulldozer darüber gefahren. Mein Hintern ist äußerlich gezeichnet von roten Striemen und lila Blutergüssen und fühlt sich innerlich an als hätte mich eine ganze Herde Büffel von hinten genommen.

Und trotz all dem fand ich es so berauschend und wunderschön, dass ich mir wünschte, du hättest mich einfach nicht gehen lassen und dieser Tag hätte niemals geendet. Wohin willst du mich zukünftig führen? Was wirst du dir noch einfallen lassen? Ich bin überfragt.


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