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Sessionscript: Frau Doktor testet für private Forschung

Es begann alles wie ein ganz normaler Arzttermin zu einer Vorsorgeuntersuchung. Pünktlich zu meinem Termin stand ich vor der Privatpraxis von Frau Doktor und klingelte. Etwas überrascht war ich schon, als mir Frau Doktor persönlich die Tür öffnete und mich kurz, aber freundlich begrüßte. Sie führte mich dann auch gleich in den Behandlungsraum, auf dem Weg dorthin sind mir keine anderen Patienten oder Angestellten aufgefallen.

Im Behandlungsraum angekommen bat sie mich, meine Kleidung abzulegen und mich auf den Untersuchungsstuhl zu setzen. Ich tat dies natürlich, legte meine Kleidung ordentlich über einen kleinen Hocker und setzte mich auf den Behandlungsstuhl. Nun trat sie vor mich und bat meine Beine in die links und rechts am Stuhl befestigten Schalen zu legen. Nachdem ich dies getan hatte, sagte sie mir, dass sie meine Beine zu meiner Sicherheit leicht mit zwei Riemen fixieren würde. Dies hat sie dann auch, wobei sie diese nach meinem Gefühl doch recht fest zog. Nun erklärte sie mir, immer noch in einem freundlichen Ton, dass sie mir nun ein paar Elektroden anlegen werde, um meine Muskelreflexe zu testen. Die Anschlüsse der Elektroden würden mit einem kleinen Gerät verbunden, und sie nahm eine Fernbedienung zur Hand. Dann spürte ich plötzlich leichte Impulse, die meinen Körper zusammenzucken ließen. Frau Doktor forderte mich auf, ganz still zu liegen, dies sei sehr wichtig für den Test. Dies war mir wegen der elektrischen Impulse natürlich nicht möglich. Nach kurzer Zeit stellte sie die Impulse ab und sagte mir, dass sie wegen meinem Zucken den Test so nicht durchführen kann und sie mich noch etwas mehr fixieren müsste. Sie griff in ihre Kitteltaschen und trat seitlich hinter den Stuhl. Ich konnte nicht genau sehen, was sie machte, ich hörte nur ein metallisches Klappern. Sie bat mich, meine Arme zu ihr zu strecken. Als ich dies tat, klickten plötzlich Handschellen an meinen Handgelenken. Ich wollte mich sofort darüber beschweren, doch fast im selben Augenblick durchfuhr mich ein starker schmerzhafter Stromimpuls.

Nachdem der Impuls aufhörte, forderte Frau Doktor, jetzt in einem strengen und kühlen Ton, mich auf, still zu sein und ihr ganz genau zuhören. Jetzt sagte sie mir, dass sie mich für ihre privaten Forschungen brauche und dass, wenn ich mich ihren Anweisungen füge, es nicht so schlimm für mich werden würde. Weiter sagte sie aber auch sehr eindringlich, dass sie mir bei jeder Gegenwehr oder Weigerung große Schmerzen zufügen werde und mich wenn nötig auch „entsorgen“ könne. Auf die Frage, ob ich das verstanden habe, antwortete ich nicht und schon schoss der nächste schmerzhafte Impuls durch meinen Körper. Sie fragte nochmal, und ich antwortete sofort mit „Ja“. Nun befahl sie mir, meinen Mund zu öffnen. Mein kurzes Zögern wurde mit einem weiteren Stromimpuls bestraft. Ich riss darauf meinen Mund auf, sie steckte sofort einen Knebel hinein und fixierte mich danach noch gründlicher auf dem Behandlungsstuhl. Dann holte sie einen Müllsack und mit der Bemerkung: „Die wirst du nicht mehr brauchen“ stopfte sie meine Kleidung hinein und brachte den Sack weg.

Als sie wieder da war, sagte sie mir, dass sie mich jetzt vorbereiten werde. Aus Sicherheitsgründen könne sie mir keine Toilettengänge gestatten. Deshalb bekam ich nun mehrere Reinigungseinläufe. Als nur noch klares Wasser aus meinem Anus kam und ich völlig leer war, wurde mir ein Plug eingesetzt und gegen Herausrutschen gesichert. Jetzt wurde mir ein Katheter in die Harnröhre geschoben und, als er die Blase erreicht hatte, geblockt und verschlossen. Nachdem dies abgeschlossen war, wurde ich vom Stuhl losgemacht. Dabei achtete sie natürlich darauf, dass ich nie ganz ungesichert war. Die Fernbedienung für die Stromimpulse war auch immer griffbereit. Nun holte sie verschiedene Kleidungsstücke aus Latex und forderte mich mit den Worten „dass ich in dieser Kleidung weniger Sauereien machen kann“ auf, diese anzuziehen. Ich tat dies und wurde danach zu einem ebenfalls mit Latex bezogenem Bett geführt, auf das ich mich legen musste. Hier wurde ich nun mit vielen Schnallen wieder gründlich fixiert. Meine Hände wurden noch mit Kugelhandschuhen, die ebenfalls aus Latex waren, versehen.

Jetzt, wo ich so hilflos auf dem Bett lag, umriss Frau Doktor kurz ihre Pläne. So wolle sie den Flüssigkeitshaushalt, die Atmung und Sauerstoffmangel, die Reaktion auf Sinnesentzug und Schmerzakzeptanz und den Leidenswillen in Verbindung mit sexueller Erregtheit des menschlichen Körpers untersuchen. Beginnen werden wir mit dem Flüssigkeitshaushalt.

Sie holte einen Urinbeutel und verband ihn mit meinem Katheter, worauf sich mein Blaseninhalt in den Beutel entleerte. Sie erklärte mir, dass sie jetzt in regelmäßigen Abständen meine Blase entleeren werde und ich die Menge an abgegebenen Urin mit genau derselben Menge Wasser wieder zu mir nehmen werde. Sie füllte nun meinen Urin in eine Flasche und gab nochmal genau dieselbe Menge an Wasser hinzu. Nun wurde mir der Knebel aus dem Mund genommen und ich bekam eine Latexmaske übergestülpt. Die Maske hatte einen Knebel mit einer Öffnung und einem Schlauch. Über diesen Knebel wurde mir jetzt das Urin-Wassergemisch eingeflößt. Dies dauerte eine kleine Weile und war auch mit ein paar „motivierenden“ Stromstößen verbunden. Aber trotz meines Windens in meinen Fesseln war am Ende alles in mir drin, und mir wurde die Maske wieder abgenommen.

Nun wurden mir weitere Elektroden angelegt. Diese befanden sich zum Beispiel direkt über dem Ansatz meines Penis und hinter dem Ansatz meines Hodens, an den Innenseiten meiner Oberschenkel, an meinen Arschbacken und an meinen Brustwarzen. Die Kabel wurden mit ET312-Geräten verbunden. Meine Latexkleidung wurde so weit wie möglich wieder geschlossen. Frau Doktor sagte mir, dass sie nun ein Programm einstellen wird, das sich über eine Stunde immer weiter steigern wird und sie von mir erwartet, dass ich dieses ohne großes „Drama“ bis zum Ende durchstehen werde. Sie schaltete die Geräte ein und startete den „Ramp“-Modus. Jetzt regelte sie die Intensität jedes einzelnen Elektrodenpaars so weit nach oben, bis sie mit der von mir gezeigten Reaktion auf die Impulse zufrieden war.

"Damit wir nicht zu viel Zeit verlieren", meinte sie, "werden wir auch gleich den ersten Test zur Atmung machen." Sie holte eine Gasmaske und setzte sie mir auf. Um den korrekten Sitz zu überprüfen, hielt sie einfach die Atemöffnung zu, bis ich wegen des Luftmangels anfing zu „zappeln“. Zufrieden gab sie die Öffnung wieder frei und befestigte einen Schlauch an der Maske. Das andere Ende des Schlauchs wurde mit einer Flasche verbunden, in der sich eine gelbliche Flüssigkeit befand. Schon nach dem ersten Atemzug war klar, dass es sich bei der gelblichen Flüssigkeit um streng riechenden Urin handelte. Mir blieb natürlich nichts anderes übrig, als den Duft der „Brühe“ einzuatmen.

Frau Doktor überprüfte nochmal den festen Sitz der Elektroden, der Fesseln und der Maske. Als sie mit allem zufrieden war, verschloss sie noch die Augengläser der Maske, so das ich nichts mehr sehen konnte. Sie sagte mir, dass ich mich ganz auf den Strom und meine Atmung konzentrieren solle. Dann wurde es still um mich. Ich kann nicht sagen, ob sie den Raum verlassen hat oder ob sie mich beobachtete. In meinem Schritt und an meinen Brustwarzen kribbelte, zuckte und stach es in unterschiedlicher Stärke und Frequenz. Das Luftholen war, da ich durch den Urin atmen musste, etwas anstrengender als sonst. Das strenge Aroma des Urins konnte man nach einer Weile nicht nur riechen, sondern auch schmecken. Wie sie es versprochen hatte, wurden die Stromimpulse immer intensiver und aus meinem schweren Atmen wurde mit der Zeit eist ein leichtes, dann ein starkes, Stöhnen. Ich begann, mich in meiner Fixierung zu winden. Irgendwann hörte ich Bewegung im Raum und ich spürte, wie sie meinen Körper berührte, was mich zusammenzucken lies. Sie sagte mir, dass ich den „Ramp“ Modus bis zum Ende durchlaufen habe und dieser Test fürs erste beendet ist. Sie notierte sich die Einstellwerte der Erostek-Geräte und sagte: "Beim nächstem Mal wird es etwas intensiver werden." Dann stellte sie die Geräte ab und mir wurde die Maske abgenommen.

Sie fragte mich, ob ich Durst habe und ich antwortete mit "Ja." „Gut“ antwortete sie. Ich bekam jetzt natürlich kein Glas Wasser gereicht, stattdessen wurde mein Katheder geöffnet und wieder mein Urin abgelassen und mit der gleichen Menge Wasser gemischt. Dann nahm sie wieder die Maske mit dem Trinkknebel zur Hand. Sie sah sich kurz das Innere der Maske an. Dann meinte sie, dass sie zum Aufsetzen etwas rutschiger sein sollte. Mit diesen Worten öffnete Sie den Behälter, der mit der Gasmaske verbunden war und goss etwas von dem konzentrierten Urin in die Trinkmaske. Sie verteilte den Urin gründlich auf der Innenseite und vor allem auch auf dem Knebel, dann bekam ich die so vorbereitete Maske wieder aufgesetzt.

Ein intensiver Uringeschmack machte sich in meinem Mund breit und kurze später floss das Urin-Wassergemisch in meinen Mund und ich musste es wieder schlucken. Als ich alles getrunken hatte, wurde mir die Maske wieder abgenommen. Frau Doktor meinte, dass das gut klappt und wir die Maske jetzt vor dem Aufsetzen immer gut „schmieren“ werden.

Nachdem ich nun keinen Durst mehr hatte, entfernte sie die Elektroden von den Brustwarzen und setzte auf jede Warze ein kleines Plastikrohr mit einer Schraube. Durch Drehen an der Schraube wurde ein Vakuum erzeugt und die Warze in das Rohr gesogen. Sie sagte, dass das die Brustwarzen noch etwas empfindlicher und griffiger macht. Jetzt holte sie noch eine Latexmaske mit Atembeutel, ich sollte tief einatmen, dann setzte sie mir die Maske auf. Als ich nun ausatmete, füllte sich der Atembeutel und beim Einatmen leerte er sich. Ich musste meine eigene verbrauchte Luft atmen und mit jedem Atemzug wird die Luft „dünner für mich“. Nun wurden auch die Stromimpulse in meinem Schrittbereich wieder stärker. Frau Doktor setzte sich nun auf mich und löste die Vakuumröhren von meinen Brustwarzen und begann sie mit ihren Fingern zusammen zu drücken. Erst noch recht sanft, aber dann immer stärker. So, dass aus meinem anfänglichen leichten Stöhnen ein Jammern wurde. Während dieser Brustwarzenbehandlung wurde mir immer wieder die Luft knapp und ich begann vor Panik zu „zappeln“. Dann zog sie den Atembeutel von der Maske und liess mich ein paar tiefe Atemzüge machen. Dann hieß es wieder "tief einatmen" und der Beutel wurde wieder angeschlossen. Dann setzte sie ihre Behandlung fort und erhöhte auch die Stromstärke. Dieses "Spiel" ging eine ganze Weile und ich wand mich heftig in meiner Fixierung. Irgendwann hörte sie dann aber auf und nahm mir die Maske ab und meinte, es ist nun Zeit für die Nachtruhe.

Sie fragte mich, ob ich vor dem Schlafen noch mal auf die Toilette müsste. Man hat mit einem Katheder immer ein leichtes Gefühl, pinkeln zu müssen, aber die Frage war nicht wirklich ernst gemeint. Denn schon im nächsten Augenblick öffnete sie meinen Katheter und leitete den Urin ab, der sich bis jetzt gesammelt hatte. „Ich hoffe, du hast noch etwas Durst“ sagte sie, als sie das Urin-Wasser-Gemisch für mich zubereitete. Ich sagte zwar, dass ich nichts trinken möchte, aber das überhörte sie ohne jede Reaktion. Die Trinkmaske wurde wieder mit dem abgestandenen Urin ausgespült und mir übergezogen. Dann musste ich wieder trinken. Als ich das endlich geschafft hatte, wurde mir die Maske wieder abgenommen.

Frau Doktor löste meine Kopffixierung und ich musste mich aufrichten. Mir wurden Wattebäusche mit Heftpflastern auf die Augen geklebt und Gehörschutzstöpsel aus Schaumstoff in die Ohren gesteckt. Auch hier wurden dann noch Wattebäusche befestigt. Jetzt wurde mir eine Art Kopfverband angelegt und ich musste mich wieder hinlegen. Die Fixierungen wurden wieder angebracht. Frau Doktor sagte: „Ich möchte das Du den größten Teil der Nacht in 'Klarheit' erlebst, deshalb werde ich dir jetzt deine sexuelle Erregtheit nehmen.“

Dann fing es an meinem Schwanz auch schon an zu vibrieren. Auch wurde mir ein Latextuch auf das Gesicht gedrückt, um mir den Atem zu nehmen. Ich versuchte, mich zu konzentrieren und zu beherrschen, um den Orgasmus zu verhindern, aber schon nach kurzer Zeit kam es mir. Die Vibrationen hörten sofort auf und sie meinte, ich solle nicht zu viel Spaß haben. Sie befestigte noch die Elektroden an meinen Brustwarzen und stellte alle Reizstrom-Geräte auf eine leichte Stimulation. Dann wurde ich mit einer Latexdecke zugedeckt und sie ging.

Da lag ich nun und konnte, so isoliert wie ich jetzt war, nicht viel mehr als meine eigenes Atmen und die leichten Stromimpulse im Schritt und an den Brustwarzen wahrnehmen. Ich versuchte, mich zu bewegen. Aber viel Bewegung war durch meine Fixierung nicht möglich. Mein Zeitgefühl hatte ich mittlerweile völlig verloren. Ich wusste aber aus Erfahrung, dass die Nacht ohne geile Gedanken lang und qualvoll werden würde. Also versuchte ich, mich zu konzentrieren und meine Geilheit wieder zu beleben. Dies war durch den gerade erlebten, wenn auch nicht vollkommenen, Orgasmus nicht so einfach. Ich ließ das heute Erlebte vor meinem inneren Auge Revue passieren und fantasierte über das, was vielleicht noch kommen könnte. Ich presste meinen Hintern zusammen um den Plug, der nun schon fast seit Beginn der Behandlung in mir steckte, intensiver zu spüren. Ich bewegte mich wieder, um das Gummi, was meinen Körper umgab, zu spüren. Die Isolation und die leichten Stromimpulse halfen mir, mich auf diese Gefühle zu konzentrieren. Mit der Zeit gelang es mir, diese ganze Situation als geil zu empfinden und irgendwie auch zu genießen. Meine Gedanken kreisten um verschiedene Fetischfantasien. Hin und wieder döste ich für unbestimmte Zeit ein, aber richtig geschlafen habe ich wohl nicht.

Ich war mir nicht sicher, ob ich da eben Schritte gehört hatte oder mir das nur eingebildet hatte. Aber da dann erstmal nichts weiter passierte, war es wohl nur eine Einbildung. Doch plötzlich nahm die Intensität der Stromimpulse zu und ich zuckte zusammen. Dann hörte ich wie Frau Doktor sagte „Zeit zum Aufstehen“. Der Strom wurde abgestellt und alle meine Fesseln gelöst. Sie half mir, mich aufzusetzen. Ich glaube, irgendwas von "Toilette" verstanden zu haben, ich trug ja nach wie vor noch meinen Kopfverband. Ich wurde zum Gynstuhl geführt und wurde dort wieder fixiert. Mein Katheter wurde geöffnet und mein angesammelter Urin abgelassen Dann wurde auch die Blockung abgelassen und der Katheder rutschte langsam von selbst aus meiner Harnröhre. Dann wurde ich wieder mehrmals klistiert, um mich auch von hinten zu reinigen. Als ich sauber genug war, wurde dann der Plug wieder eingesetzt. Das war mein morgendlicher Toilettengang. Ich wurde wieder vom Gynstuhl geholt.

Nun wurde ich auf einen normalen Stuhl gesetzt und musste meine Beine links und rechts hinter die vorderen Stuhlbeine stecken. Dort wurden diese mit Folie fixiert. Meine Arme musste ich nach hinten über die Stuhllehne legen und meine Handgelenke wurden an den hinteren Stuhlbeinen fixiert. Jetzt wurde noch mein kompletter Oberkörper mittels Folie an der Stuhllehne fixiert. Der Kopfverband wurde mir nun abgenommen. „Zeit fürs Frühstück“ sagte Frau Doktor. Auf dem Tisch stand schon mein vorhin abgelassener Urin. Wieder wurde die Menge mit Wasser verdoppelt. Ein Teil des Gemischs wurde in eine Schüssel geschüttet und dann einige Weißbrotscheiben hinein gelegt und alles zu einem Brei verrührt. Dann wurde mir eine Nasenklammer aufgesetzt. „Das wird dir helfen, den Mund offen zu lassen“ meinte Frau Doktor und begann, mich mit dem Brei zu füttern. Hin und wieder überkam mich ein Würgereiz, aber trotzdem musste ich alles aufessen. Als das geschafft war, wurde mir wieder die Latexmaske mit dem Trinkknebel aufgesetzt und auch diesmal war sie innen wieder gut mit dem abgestandenen Urin angefeuchtet. Jetzt musste ich noch den Rest des Urin-Wasser-Gemisches trinken und damit war mein „Frühstück“ beendet.

Mit den Worten „Du hast es fast geschafft“ wurde ich wieder zum Bett zurückgebracht und fixiert. "Wie versprochen bekommst du jetzt den zweiten Durchgang der Reizstrombehandlung mit dem Ramp Modus." Alle Elektroden wurden nochmal auf festen Sitz überprüft und die Erostek ET-312 wurden wieder in dem Ramp-Modus geschaltet. Frau Doktor schaute auf ihre Notizen vom ersten Durchgang und stellte die notierten Werte an den Geräten ein. Dann erhöhte sie jede Einstellung um einen mir nicht bekannten Wert. Schon nach kurzer Zeit begann ich zu stöhnen. Ich bekam nun eine Latexmaske mit aufblasbarem Knebel übergestülpt und der Knebel wurde fest aufgeblasen. Ich wurde trotz Knebel immer lauter und begann mich wieder in meinen Fesseln zu winden. Jetzt legte sich Frau Doktor auf mich und schränkte mich so noch etwas mehr in meinen Bewegungen ein. Aber diese Nähe und das Gefühl der Schwere ihres Körpers auf mir machten es mir auch leichter, die immer stärker werdenden Stromstöße zu ertragen. Irgendwann war der Ramp abgeschlossen und der Strom wurde abgeschaltet. Die neuen Werte wurden notiert. Mit den Worten „Das hast Du gut gemacht“ wurde mir die Knebelmaske abgenommen.

Ich sollte mich nun kurz etwas erholen und Frau Doktor verließ den Raum. Nach einer kleinen Weile kam sie wieder und setzte mir die Latexmaske mit dem Atembeutel auf. Sie wartete, bis ich wieder vor Atemnot anfing zu zappeln, und zog dann den Atembeutel kurz ab. Dies machte sie zwei oder drei Mal, dann setzte sie sich wieder auf meinen Oberkörper und begann meine Brustwarzen zu bearbeiten. Auch der Strom im Schritt wurde wieder angestellt. Zwischendurch liess sie mich natürlich immer wieder kurz Luft schnappen, wenn ich in die Atemnot kam. Nach einer kleinen Weile brachte sie auch die Elektroden an meinen schmerzenden Brustwarzen wieder an und stellte den Strom ein. Jetzt begann es an meinem Penis zu vibrieren - immer stärker und auch die Stromintensität wurde noch einmal gesteigert. Nochmal ließ sie mich Luft holen, dann stellte sie den Vibrator auf volle Leistung, bis ich zu einem heftigen Orgasmus kam. Sie zog den Atembeutel ab und massierte meinen Penis noch eine Weile weiter und ich zuckte immer wieder zusammen.

Ich wurde aus meiner Fixierung befreit und durfte ins Bad gehen und mich frisch machen. Nachdem ich gründlich geduscht und mir die Zähne geputzt hatte kehrte ich nun nackt in den Behandlungsraum zurück. Frau Doktor meinte "Ich hab da noch etwas für die Heimfahrt für dich" und zeigte auf einen Windelslip und einen Plug. Ich musste mich vorbeugen und der Plug wurde eingesetzt, und mein Schritt und wurde leicht mit Baby-Öl eingerieben. Dann musste ich mit den Beinen in den Windelslip steigen - dabei fiel mir auf das die vordere Innenseite mit Folie ausgelegt war. Warum das so war, wusste ich natürlich noch nicht. Sie zog den Windelslip vorsichtig hoch und achtete dabei darauf, dass die Folie nicht verrutschte. Das Ende der Folie ragte aus dem Windelslip. Jetzt wickelte Sie Gewebeklebeband um den Bund der Windel. Dann zog sie einen Streifen von hinten mittig durch den Schritt. Vorn wurde der Streifen nach links zur Seite geführt. Dann ein zweiter wieder von hinten nach vorn rechts. So drückten die Streifen hinten auf den Plug und schlossen vorn meine Genitalien von links und rechts ein. Quasi wie ein „Y“. Zum Schluss kam nochmal eine Lage um den Bund. Jetzt gab sie mir die Mülltüte mit meiner Kleidung und ich durfte mich anziehen.

Frau Doktor brachte mich nun zur Tür und sagte: "Du darfst jetzt gehen." Sie griff unter mein Hemd und zog die Folie aus der Windel. Dann öffnete sie die Tür und schubste mich leicht hinaus und schon war die Tür wieder zu. Nach ein Paar schritten merkte ich, wie sich im meinem Schritt eine Art Wärme ausbreitete, die schnell zu einem Brennen wurde. Die Innenseite der Windel war offensichtlich mit Finalgon bestrichen. Ausziehen war mir wegen des Klebebands jetzt auch nicht ohne weiteres möglich, zumal das auch nicht helfen würde. So blieb mir nichts anderes übrig, als mit brennenden Schritt meine Heimfahrt anzutreten.

Anmerkung von Lady Sara: Herzlichen Dank für dieses Sessionscript. Von der Aufnahme abgestandenen Urins würde ich wegen der Keimgefahr abraten, auch wenn ich es im Rahmen von risk-aware consensual kink auf expliziten Wunsch bereits in der Vergangenheit mit (privaten) Spielpartner(inne)n praktiziert habe. Auch bzgl. der Risiken von Finalgon auf Schleimhaut appeliere ich an die Eigenverantwortung des Subs und baue idealerweise ggf. auf seine Vorerfahrung. Ich halte mich üblicherweise an "Was du nicht willst, was man dir tu" und beide Praktiken wären mir für mich selbst zu risikoreich, obwohl ich Pissplay und Painplay liebe. - Abgesehen davon gefällt mir dieses Sessionscript sehr gut und halte ich es für problemlos umsetzbar.


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