SessionberichtePinkel- & Windelerotik

Kleinsein in Windeln mit dem Teddy + erwachsene Erotik

Ich habe die drei Tage in bester Erinnerung, gleich nach der Ankunft hat Lady Sara mir alles gezeigt, so dass nicht mehr alles so fremd ist. Vor dem Nachtessen hat sie mich frisch gewindelt und auch gleich mächtig aufgeheizt. Besonders toll fand ich, dass es so selbstverständlich war, dass Teddy mit ins Restaurant darf. Das war genau einer der Momente, welche ich sehr mag, mit dem Teddy ins Restaurant ohne Ausweg, Teddy ist ja auch nicht so klein, dass ich ihn einfach verstecken kann. Dann beim Sitzen, als ihr Fuss zwischen meinen Beinen landete, machte sie mich heisser und heisser. Als sie kurz auf der Toilette war, fragte die Kellnerin mich, warum Teddy dabei ist - das Tüpfchen auf dem i. Solche Momente mag ich sehr und davon gab es noch viele in den drei Tagen. Danach kamen wir zurück in ihr Reich, wir waren beide recht aufgegeilt, diesen Eindruck macht es jedenfalls im Nachhinein. Es war eine tolle Herausforderung, sie verwöhnen zu dürfen.

Von ihr frisch gewindelt und angezogen für die Nacht, schlief ich sehr gut.

Am zweiten Tag gingen wir zum BDSM-Flohmarkt, es war für mich absolutes Neuland, im Zusammenhang mit BDSM am Tag und der Selbstverständlichkeit im Umgang mit den Vorlieben. Da muss ich noch sehr viel lernen, es war absolutes Neuland und diese neue Welt gefällt mir sehr.

Der Sonntag war alles in allem ultra-intensiv, der Tag war recht lang, all die vielen Eindrücke und Leute beim Flohmarkt. Meine Energie war aufgebraucht. Ich kann nicht sagen, ob und wenn wie oft ich an dem Wochenende durch sie abspritzte, immer wieder hat sie mich sehr aufgegeilt, ohne dabei meinen Kleinen zu berühren, dies erleben zu dürfen war genial. Immer wieder hat sie das Reiben unterbrochen, mich angeschaut und gesagt, es wird nicht gespritzt. Auch hat sie mittels eines Schlauchslips meine unter dem Latexcatsuit getragene Windel befüllt - dass es funktioniert hat mit dem Schlauch und dem Trichter ist super! Auch wenn es mir da nicht immer nur wohl war: im Nachhinein war es super geil! Ich musste mich hinknien und warten, bis es läuft; dabei hatte ich keine Ahnung, wie viel kommen wird und ob die Windel alles aufsaugt. Bei diesem Teil spielt die Geilheit weniger eine Rolle, sondern es ist die Demütigung, die mich fasziniert. Es erstaunt mich im Nachhinein sehr, dass mir die Pisse nicht irgendwann unten raus lief. Doch der Latexanzug hielt dicht, so konnte die Windel eigentlich nur aufsaugen.

Als sie einem Flohmarktbesucher erklärte, was wir da tun, war das nochmals einer der super-intensiven Momente: ich musste die Hose runter lassen und ihm die Windel zeigen, solche Momente mag ich sehr, auch wenn ich da am liebsten im Boden versunken wäre.

Der Anzug war eng und das Wetter heiß, doch das Sklavenleben ist auch kein Zuckerschlecken.

Am Abend durfte ich noch im Segufix probeliegen, doch ich war zu müde, um mehr Spiel zu ertragen, ich hatte einfach schon genug erlebt.

In der Nacht konnte ich wieder gut schlafen, der gelbe Adultbaby-Schlafanzug passt mir aber auch wie angegossen, auch den roten Adultbaby-Schlafsack habe ich guter Erinnerung.

Am Montagmorgen beim Frühstück war ich ausgeschlafen, aber mein Fetisch-Speicher war noch immer voll und wir redeten über Gott und die Welt.

Das Wochenende bei Lady Sara war eine sehr gelungene Sache, dank ihrem Einfühlungsvermögen. Sie ist stets in meiner Nähe gewesen und ich habe mich immer gut behütet gefühlt. Sehr gerne würde ich meine Herrin auch in Zukunft wieder besuchen, auch gerne wieder mit einem Ausflug an den Flohmarkt.

In keiner Minute habe ich es bereut, bei Lady Sara gewesen zu sein.


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