SessionberichtePinkel- & Windelerotik

Diaper Cum Control

Liebe Sara, ich war diesmal völlig hin und weg von unserem letzten Treffen. Ich weiß, ich habe auch davor immer geschwärmt- aber diesmal war es so intensiv, dass ich noch sehr lange von Dir „geflashed“ war. Die ganze Session war unglaublich für mich, als würden wir uns schon ewig kennen und als ob du meine geheimsten Wünsche weißt. Gleichzeitig kann ich mich mit dir über „Gott und die Welt“ oder was auch immer ohne Scheu locker unterhalten. Als wir nach der Session einfach so dalagen, du hinter mir und ich auf deinem Schoß und wir herumalberten, dass wir so auch „Paarfotos“ hätten machen können, ist mir das ziemlich nahe gegangen. Dein Angebot, am nächsten Tag nochmal vorbeizuschauen, hätte ich gerne wahrgenommen, aber das hätte ich zeitlich nicht geschafft (und womöglich hätte ich dir direkt noch einen Heiratsantrag gemacht). Mit dem Bericht habe ich mir etwas Zeit gelassen, aber hier ist er: "Feuchte Wichs-Spiele".

In Vorfreude auf die anstehende Session mit Sara bereite ich mich wie abgesprochen etwas vor: Frisch geduscht und möglichst unauffällig mit Einwegwindel und PVC-Höschen (Suprima) unter der sonst normalen Kleidung mache ich mich auf die Anreise mit dem PKW. Mittlerweile habe ich die Scheu abgelegt, dass jemand etwas von meiner besonderen „Unterwäsche“ bemerken könnte und halte teilweise zwischendurch absichtlich an, um zu tanken oder einen Kaffee zu trinken. Das ist irgendwie aufregend.

Am Zielort angekommen, prüfe ich noch einmal, ob alles schön stramm sitzt und sich gut anfühlt. Vor Saras Haustür steigt dann die Spannung für mich (wie immer). Ich habe sie eine Weile nicht gesehen - wie sieht sie wohl aus und was hat sie an? Wird die Session so schön wie die bisherigen?

Nachdem ich geklingelt habe, öffnet sich die Tür kurz darauf nur einen Spalt. Sara versteckt sich hinter der Tür und ich kann sie zunächst gar nicht sehen. Ich trete ein und erkenne dann sofort, warum sie nicht so vor die Tür wollte: Sara sieht wunderschön aus und hat dazu ein absolut umwerfend aussehendes Outfit an, für mich die Verwirklichung meiner Fetischträume! Ihre schönen schwarzen Haare und das umwerfend lächelnd hübsche Gesicht, ihr sexy Körper in einer sehr aufreizenden rot-schwarzen Korsage mit schwarzen Strapsen und die perfekt darunter sitzende dicke weiße Einwegwindel lassen mich sofort dahin schmelzen. Aber das wäre so wohl eher nichts für die Augen der Nachbarn gewesen…

Wir begrüßen uns herzlich und gehen nach oben. Ich muss etwas freudig darüber schmunzeln, dass Sara vorangeht. Besonders auf der steilen Treppe starre ich ihr permanent auf die schöne Rückseite: Die Korsage, die High-Heels, den geil verpackten Windelpopo …

Ich liebe ihre fraulichen Formen. Sara geht nicht - sie schreitet (oder schwebt)! Bei jedem Schritt bewegt sie ihren Popo herrlich hin und her, die frische Windel raschelt und knistert dabei.

Im gemütlichen Studio angekommen, legen wir diesmal direkt los. Wir umarmen uns und ertasten dabei gegenseitig unsere Windelpakete. Sara kontrolliert genau, was ich da so drunter habe. Fühlt ausgiebig die Suprima unter meiner Short, dann zwischen Suprima und Windel. Nach und nach ziehe ich mich bzw. Sara mich aus dabei. Ihr Windelpaket ist diesmal etwas dicker als sonst, weil sie sich zusätzlich noch eine Tena-Lady eingelegt hat, die später zum Einsatz kommen soll.

Saras Windel sitzt perfekt und sieht saugeil an ihr aus. Es ist eine Kolibri, ich kannte die vorher nicht. Die Windel hat oben richtige Gummibündchen, so dass sie schön an der Hüfte anliegt. Ich habe jetzt nur noch Unterhemd, Windel und PVC-Höschen an. Wir reiben unsere Windelpakete immer fester aneinander. Sara kommentiert das Ganze genüsslich dabei: „Na, gefällt dir das, wenn wir Windel an Windel schön reiben? Oh, ich merke wie dir das gefällt!“

Dabei grinst sie verschmitzt. Bei mir wird es immer enger in der Windel. „Na, hast du jetzt Lust auf ein paar Wichsspiele?“ - Und ob! Wir legen uns auf eine Matte, ich darf abwechselnd mit der rechten Hand fünfmal Sara anfassen (und sie dabei auch mit herrlich duftendem Massageöl einreiben) - danach fünfmal mich selbst. Ich werde immer geiler und möchte gerne heftiger wichsen, aber wir bleiben eine Weile in diesem Rhythmus. Ich frage sie, ob sie schon in die Windel gepisst hat: „Hm – ein bisschen.“

Grins. Das macht mich noch geiler und ich darf mich jetzt wie ein Hund an ihrem Bein reiben.

Stellungswechsel: Sara platziert mich auf einer Art Bock auf dem Boden. Ich muss mich darauflegen und bin nun nach vorne übergebeugt. Kräftig packt sie mich von hinten an meinem Windelpaket und gibt mir einen festen Klaps darauf. Sara setzt sich neben mich und öffnet ihre Windel langsam. Ich sehe, dass sie die eben schon genannte Tena-Lady (die mittlerweile schon feucht ist), genau im Schritt hat.

Ungeniert strullert Sara in der Position los, ich kann sehen, wie Tena und Windel schön nass werden. „Gefällt dir das?“ Jaaa!!! Ich halte es so schon fast nicht mehr aus, da streichelt Sara über ihre nasse Möse und mir anschließend über den Kopf. Dann nimmt sie die nasse Tena und legt sie mir vor das Gesicht. Ich rieche, lecke und sauge daran.

Einfach saugeil! Ich halte es kaum noch aus, als mir Sara sagt: „Greif dir mal mit der rechten Hand an deinen Schwanz.“ – Und tatsächlich, was ich bisher wegen der ganzen Eindrücke nicht bemerkt hatte: Der Bock hat genau da ein Loch! „Los jetzt: Wichs dich durch die Windel.“

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und Sara scheint neben mir auch sichtlich Spaß zu haben. Sie stöhnt immer heftiger und strullert anschließend nochmal in die Windel. „So, ich brauche jetzt einen Windelwechsel.“ Sie zieht sich ihre Windel aus und hält sie mir vor dies Nase: „Schön weiter wichsen, ja?!“

Nun zieht sie mir die nasse Windel auch noch über den Kopf. „Na, magst du die volle Windel von mir? Streck‘ mal Deinen Hintern etwas hoch und zieh dir deine Windel ein bisschen herunter, aber nur soweit, dass du direkt an deinen Schwanz kommst und auf jeden Fall noch merkst, dass du auch eine Windel anhast.“ – Das mache ich. Alles fühlt sich so geil an, meine Windel, das Rascheln beim Wichsen, Saras volle Windel über meinem Kopf, der Duft des frischen NS - teilweise vermischt mit den Spuren des Aromaöles.

Zwischendurch nehme ich zusätzlich die nasse Tena in den Mund. Ich lebe diesen Fetisch ja nur gelegentlich, manchmal habe ich eben Fantasien in der Richtung, aber ich hätte mir das in meiner Fantasie nicht ansatzweise ausmalen können, was Sara hier mit mir macht.

Meine Gespielin kommt wieder nach oben und hat diesmal eine schwarze Einwegwindel an (schwarz heißt, nur die Folie ist schwarz). Ich habe so etwas noch nie gesehen, aber in Fetischkreisen gibt es wohl so gut wie alles, teilt mir meine Gespielin mit. Auch damit sieht Sara absolut umwerfend scharf aus. (Man sieht durch eine schwarze Windel leider nicht, wie sie voll wird, aber in Kombination mit der schwarzroten Korsage ein wirklich schöner Anblick.)

„Wichst du schön für mich, ja?“ Na klar! „Na, dann darfst du dich jetzt auf den Rücken legen.“ Gesagt getan, doch was passiert jetzt? (Ich habe meine Windel immer noch halb heruntergezogen.) Es kommt noch besser: Sara legt sich in der 69-Stellung auf mich und drückt mir ihren Windelpopo schön ins Gesicht. „So, das Wichsen übernehme ich jetzt.“ – Wie geil! Mit Gummihandschuhen und Öl werde ich nach allen Regeln der Kunst bearbeitet, während ich Saras Rückseite genieße, sie anfasse, meinen Kopf immer fester in das Windelpaket drücke.

Ich streichele über ihre Strümpfe, die Haut zwischen Strapsen und Windel und genieße einfach nur dieses schöne Erlebnis mit allen Sinnen. Alleine der unmittelbare Blick auf ihren Popo in der Position macht mich bereits fast wahnsinnig. „Mal sehen, da geht -glaube ich- noch was bei mir", meint Sara, kurz bevor ich mit meinen Lippen spüre, wie die frische Windel von Sara langsam warm und voll wird.

Sara wichst dabei immer schneller meinen Schwanz und ich versuche es noch hinauszuzögern, aber ich sterbe fast vor Geilheit. „Ich komme gleich, kann doch aber nicht einfach so hier herumspritzen, liebe Sara!“ Ich bin hin- und hergerissen: Auf der einen Seite möchte ich mich einfach nur gehen lassen und kommen, auf der anderen geniere ich mich und versuche dagegen anzukämpfen. Sara ist ganz entspannt und macht immer weiter. Auf meine Frage höre ich dann ein beruhigendes „Doch. Du kannst.“

Dann lasse ich mich einfach nur gehen: „Ich komme nur für dich, Sara.“ Ich explodiere förmlich!

Wir bleiben noch einen Moment so liegen, dann setzt sich Sara hinter mich und ich liege auf ihrem Schoß. Wir lassen die Session Revue passieren, ein wirklich schöner Ausklang. Sara ist einfach nur toll …


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