Sessionberichte

Blow Up Doll Humilation - Erniedrigung mit Gummipuppen

Liebe Sara! Ich freue mich, dass endlich auch mal die Welt der SM-Studios sich dem Thema annimmt: BDSM und Gummipuppen lassen sich hervorragend kombinieren!

Ich finde, dass in sehr vielen Studios die Erniedrigung mit Gummipuppen (Blow Up Doll Humiliation) sehr wenig beachtet wird. Z.B. als drohende Strafe, mit welcher der Sub bestraft werden könnte. Dies kann aber auch ein Unteraspekt der "Small Penis Humiliation" sein: Ein "Kleinschwanz" hat nichts anderes verdient, als eine aufblasbare Gummipuppe, die er vor Zuschauern -das kann seine Partnerin in einer Cuckold-Ehe mit ihrem Lover oder "Freunden" sein- zu besteigen hat. Ich selbst habe eine ähnliche Beziehung über mehrere Jahre geführt.

Aber auch andere Konstellationen sind denkbar, auch die des Besuchs in einem SM-Studio, in dem der "Kleinschwanz" seine aufblasbare Gummipuppe vor der Domina (und eventuell dazu geladenen Gästen) ficken muss. Dabei wird er verbal erniedrigt, bekommt gesagt, das er mit seinem kleinen Penis niemals eine Frau befriedigen könnte, nun aber zu zeigen hätte, dass er sein kleines Teilchen wenigstens zur Belustigung der Anwesenden an einer Gummipuppe zu demonstrieren hätte. Auch sind Spiele zur Herauszögerung des Orgasmus denkbar (eine Spezialität von mir), in denen der Sub nicht in der Gummipuppe abspritzen darf, bevor es ihm die Herrin erlaubt hat - sonst drohen brachiale Strafen, in einer Cuckold-Ehe kann es die Verschließung mittels Keuschheitsgürtel bedeuten. Mein persönlicher Rekord liegt bei 8 Stunden (habe noch nicht gehört, dass es jemand getoppt hätte).

Eine schöne Erniedrigung könnte auch sein, wenn Du dem Sub erklärst, warum eigentlich Gummistiefel aus Plastik / Gummi hergestellt werden: Um den Träger oder die Trägerin vor Dreck, Gülle und Schmutz zu schützen. Nun soll sich der Sub (der z.B. gerade auf der Gummipuppe orgelt) sich mal überlegen, warum seine hässliche Gummifrau, auf der er sich gerade abmüht, aus Gummi / Plastik ist :D

Auch sind "Auflagen" denkbar, die ein Sub zu erfüllen hat, um schlussendlich in der Gummipuppe abspritzen zu dürfen, da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Gern genommen ist, dass der Sub "seine Schweinerei" wieder aus der Gummipuppe herauszulecken hat, aber auch der Zwang, es bis zu seinem Lebensende nur noch vor der Herrin und Zuschauern mit der Gummipuppe treiben zu dürfen, ist sicherlich eine Idee.

Auch lässt sich eine (preiswerte ausblasbare) Gummipuppe als Peitsche einsetzen, indem man diese an den Beinen greift und zuschlägt (ausprobiert habe ich das mehrfach mit einer "Brigitte Sex Doll" - eine "ordinäre" Gummipuppe, nur ist sie aus dickerer Plastikfolie als die 20 Euro Klasse. Im Einkauf liegt sie etwa bei 30 Euro.)

Ich würde mich freuen, mit dieser Mail ein paar Anregungen geliefert zu haben. Ich bin ebenfalls seit Jahren in der BDSM-Szene aktiv. Ich selbst bin Switcher. Auf der passiven Seite mag ich das oben Beschriebene selbst auch, aber auch andere Dinge aus Gummi und Plastik, Stiefel, Kleidung usw. Aktiv mag ich sehr Bondage (Rope und Ketten). Viele sehen mich als besonders fies, weil ich zum einen die Ästhetik einer gelungenen Bondage liebe, zudem aber auch sichtbar Freude habe, wenn ich mit meiner Arbeit die Erregung der und des Sub steigere…

Quelle: Reaktion auf meinen Artikel Gummipuppen-Einsatz im SM-Studio


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