SessionberichteDominanz & Submission

Keuscher Fußdiener unter dem Frühstücks-Tisch der Herrin

In kurzen Worten schilderte ich per Mail meine Fantasie - wohl wissend, dass meine Lederherrin es wie immer optimal ausschmückt und die eine oder andere Überraschung für mich einbaut. Dann endlich war es soweit. Pünktlich früh um sechs hatte ich eine Audienz bei Lady Sara. Für mich zum ersten Mal begann das Spiel sofort; ohne Vorgespräch. Normalerweise unterhalten wir uns immer erst eine Weile, so dass ich mich beruhigen und ankommen kann. Dieses Mal aber nicht: Ich habe Lady Sara extra nochmals per Mail darum gebeten, strikt auf dem sofortigen Start zu bestehen, auch wenn ich es mir anders überlege. Ich wollte sozusagen diese Tür zugeschlagen wissen, auch wenn mich kurz davor Zweifel befallen.

Ich bin nicht so oft im Raum Frankfurt, aber ich versuche jedes Mal, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und meiner Herrin einen Besuch abzustatten. So war ich auch dieses Mal pünktlich dreiviertel sechs auf dem Parkplatz in der Nähe ihres Hauses. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und meine Aufregung schnürte mir die Kehle zu. Ich schaute noch kurz beim Bäcker vorbei, um meiner Herrin eine Kleinigkeit zum Frühstück zu besorgen. Ich denke, ihr gefällt das, denn meine Termine fallen immer auf den frühen Morgen und ich bringe auch immer eine Kleinigkeit vom Bäcker mit. Dann machte ich mich mit meiner Tasche und einem kleinen Geschenk auf den Weg. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir: nur noch 3 Minuten. Erschrocken beeilte ich mich. Wohl wissend, schon einen Wunsch meiner Herrin missachtet zu haben, wollte ich natürlich nicht auch noch zu spät kommen. An der Haustüre angekommen schellte ich und kurze Zeit später war auch schon das Klackern der Absätze meiner Herrin zu hören.

Die Tür ging auf und ein Traum wurde wahr. Weiße Bluse, schwarze Lederhose, hohe Stiefel und perfekt geschminkt stand sie vor mir. Ein herzliches einladendes Lächeln hieß mich in Verbindung mit einer Umarmung willkommen. Auch ich umarmte meine Herrin, eine höfliche Begrüßung flüsternd. Ihre Hände glitten an meinem Rücken herab in Richtung Po und dort entdeckte sie tastend meine Verfehlung. Befohlen war, dass ich in meiner schwarzen, glänzenden Daunen-Latzhose erscheinen sollte. Jedoch getraute ich mich nicht, da auch die Temperaturen an diesem Morgen eine derartige Verkleidung nicht rechtfertigten. Aber meine Herrin hatte Recht mit ihrer Kritik. Schließlich steht ihr Willen über allem und die kommende Stunde zeigte auf, warum man dann auch besser hören sollte. Lady Sara weiß genau, wie sie mich ansprechen muss, um mich tief zu treffen und zu reizen. Ruhig stellte sie ohne Umschweife meinen Fauxpas fest und befahl mich ebenso ruhig auf die Knie. Das dargebotene Geschenk in Form einer Pralinenschachtel donnerte sie achtlos in die Ecke. Lady Sara schaffte es mit wenigen Worten, dass ich mich maßlos schämte. Ihre Stimme war so leise, dass ich mich richtig sehr konzentrieren musste, um alles zu hören. Hauptsächlich hörte ich mein eigenes Blut vor Aufregung rauschen und Lady Sara schaffte es, in mir ein Gefühl zu erschaffen, das - obwohl der Fauxpas vorher als Teil des Spieles abgesprochen war- es mich wirklich und echt bereuen lies, die Hose nicht tatsächlich getragen zu haben. Ich glaube, ich wurde sogar vor echter Scham rot im Gesicht.

Umgehend musste ich mich bis auf die Strumpfhose, die ich ebenfalls zu tragen hatte, ausziehen. Ganz von alleine fand ich wieder meinen Platz zu Füßen meiner Herrin. Fordernd streckte sie mir ihren schwarzen Lederstiefel entgegen, ich verstand und senkte mein Gesicht, um ihre Füße zu küssen. Sofort überkamen mich erste Zweifel, ob ich das ebenfalls im Vorfeld von mir gewünschte Orgasmus-Verbot durch meine Herrin würde erfüllen können. Lady Sara hat dafür aber anscheinend eine feinfühlige Antenne, denn sie entließ mich genau rechtzeitig aus dieser für mich äußerst reizenden Situation.

Auf Knien musste ich ihr die Treppe hinauf folgen. Der Schmerz, den mir die harten Holzstufen dabei zufügten, half mir, mich wieder etwas zu beruhigen. Oben angekommen musste ich sofort wieder in meine kniende Grundposition. Das von mir dargereichte kleine Frühstück stimmte meine Herrin ebenfalls nicht milde. Obwohl sie den Tisch für zwei Personen gedeckt hatte, verlief dann das Frühstück anders als gedacht. Nachdem sie die Brötchen in einen kleinen Korb gegeben hat, stopfte sie mir die Tüte in den Mund und verschwand aus dem Zimmer, mir vorher jede Bewegung untersagend.

Die Tür lag nicht in meinem Sichtbereich. Obwohl ich genau hörte, dass Lady Sara die Treppe in ihr Spielzimmer nach oben gegangen ist, haben ihre Worte es geschafft, dass ich mich nicht traute, mich umzusehen. Und so fand sie mich auch in der geforderten Position wieder vor. Lady Sara trat so nahe vor mich, dass ich das Leder ihrer wunderschönen Lederhose riechen konnte. Ich musste meine Hände noch vorne strecken und bekam mit flinken routinierten Bewegungen Handgelenks-Manschetten angelegt, die mit einer etwa schulterbreiten Kette verbunden wurden. Anschließend trat sie hinter mich, um mir das Sklavenhalsband anzulegen. Vorne klinkte Lady Sara die Leine ein, nahm Maß an der Fesselung meiner Hände und verband nun Leine und Kette der Handgelenke.

Meine Bewegungsfreiheit war erheblich eingeschränkt. Dennoch befahl mir meine Lederherrin, mir nun die von mir verschmähte Daunen-Lack-Latzhose anzuziehen. Es fiel mir schwer, so ungewohnt eingeschränkt, die Hose ordentlich anzuziehen. Geschickt leitete mich Lady Sara mit kurzen knappen Befehlen entsprechend und brachte es fertig, sogar diesen Part für mich hocherotisch zu gestalten. Sie erklärte mir, dass sie nun ohne mich gedenkt zu frühstücken und nahm Platz. Ich musste sie bedienen und ich bewunderte dabei die Weitsicht mit der Fesselung. Ich war erheblich eingeschränkt, konnte aber dennoch meine Herrin bedienen. Geduldig wartete sie auch ab, bis ich mich an diese Situation gewöhnt habe und wies mir nun meinen Platz unter dem Tisch zu ihren Füßen zu. Ich habe gerade so unter den Tisch gepasst, als Lady Sara ihre Stiefel auf die Kette meiner Handmanschetten stellte. Durch die Verbindung mit meinem Sklavenhalsband musste ich unweigerlich den Kopf senken und war ihren Stiefeln sehr nahe.

Wieder fordernd gab mir meine Herrin zu verstehen, was sie während ihres Frühstücks wünschte und ich begann, ihre Stiefel zu lecken. Mit der Frage, ob ich Marmelade möge, reichte sie mir einen Teelöffel voll, den ich auf ihrem ersten Stiefel zu verteilen hatte, um ihn anschließend sauber zu lecken. Meinem begehrten Ziel, nämlich der Lederhose meiner Herrin, durfte ich mich nicht nähern. Abgesehen vom ausgesprochenen Befehl war ich auch nicht in der Lage, meinen Kopf weit genug zu heben. Aber dann endlich befahl sie mir, mich langsam am Stiefel über die Lederhose bis in ihren Schritt mit Küssen vorzuarbeiten. Stück für Stück gab Lady Sara dafür die Kette frei. Ihr ist es die ganze Zeit gelungen, subtil die Fesselung mit einzubeziehen, sodass ich immer wieder an meine prekäre Lage erinnert wurde, die mich so sehr reizt. Aber auch bei diesem Part schien sie genau zu spüren, wann mich meine Geilheit überfällt, um mich jäh aus dem Traumland zurückzureißen, um meiner eigentlichen Bestimmung, nämlich Sklave einer wundervollen Herrin, nachzukommen.

So ging es dann auch nach oben in ihr Spielzimmer. Ich wurde am Bock angekettet wie ein Hund und meine Herrin legte sich mit dem Bauch darauf. Ich musste ihren Lederpo mit Küssen bedecken. Wieder war die Kette nicht zu kurz und nicht zu lang. Die ganze Zeit über spürte ich meine eingeschränkte Bewegungsfreiheit, die mich so sehr reizt. Mich meinen Riech-Fetisch vollkommen auskosten lassend, küsste ich nun den Po und die Oberschenkel meiner Herrin und ich glaube, sie konnte meine zärtlichen Liebkosungen wirklich genießen, zumindest hatte ich das Gefühl. Immer wieder spannte sich die Kette meiner Leine, die am Bock fest war und ich näherte mich einem unweigerlichen Orgasmus. Doch meine Herrin stand urplötzlich auf und band mich vom Bock wieder los, löste meine Fesseln und klinkte stattdessen eine lange dicke Kette in den D-Ring der ersten Handmanschette.

Auf einen Wink hin folgte ich Lady Sara an den Kamin. Ich musste mich mit dem Bauch daran stellen und sie spannte meine Arme fest um den Kamin. Gekonnt verband sie meine Handgelenke mit der langen Kette und ich stand fest verbunden am Kamin, so eng, dass meine Nase den Stein berührte. Es folgte meine eigentliche Bestrafung, ebenfalls Premiere. Schmerzen sind eigentlich nicht mein Metier und Lady Sara weiß das auch, dennoch wollte ich diese Erfahrung machen. Der erste Schlag traf meinen gepolsterten Po und es folgten noch einige Weitere. Ich glaube, es war das Lederpaddel in Abwechslung mit der Hand meiner Herrin. Ich muss sagen, dass Schmerz ab sofort nun doch zu meinen Vorlieben zählt, beigebracht durch Lady Sara. Immer wieder traf sie eine spezielle Stelle meines Po's. Die Schläge waren weiß Gott nicht hart, aber dadurch, dass es immer wieder dieselbe Stelle war, wurde die Haut doch schon für mein Befinden sehr gereizt. Dann bekam ich die Ledermaske aufgesetzt. Auch Premiere! Das Gefühl war der Hammer. Dann trommelten die Schläge weiter, ließen mich an den Fesseln zerren und mich schließlich um Gnade bitten. Aber nicht des Schmerzes wegen, sondern sonst hätte ich einen Orgasmus nicht mehr unterdrücken können, so geil war das. Vielen Dank für diese tollen neuen Erfahrungen mit einem erheblichen Suchtpotenzial. (Stimmt's, Sara, du hättest gerne noch etwas mehr Gas gegeben? Beim nächsten Mal, auf jeden Fall……)

Lady Sara band mich nun los, ließ mich niederknien und führte das Spiel zu einem ruhigen Ende, so wie es den Anfang nahm, dem Küssen ihrer Stiefel. Dann genossen wir beide noch eine kleine Plauderei, die Sara mit interessanten Anekdoten bereicherte.


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