SessionberichteDominanz & Submission

Lauftraining & Keuschhaltung für die Herrin

Hoch verehrte Lady Sara, eine Woche vor unserem Termin muss ich Dir einfach von meiner heutigen Trainingseinheit berichten. Um Deinen hohen Ansprüchen wenigstens annähernd gerecht zu werden und die harten Anforderungen eines langen SM-Tages überhaupt durchhalten zu können, habe ich schon länger mit leichtem Laufen als Konditionstraining begonnen. Heute hatte ich Zeit, der anstehenden Einheit durch den Einsatz von Teilen meines Equipments eine SM-Würzung zu verpassen. Hier ein kurzer Bericht:

Als Training für Lady Saras Folter legte ich meinen Keuschheitsgürtel sowie ein Halsband an und verschloss meine Sklavenfotze mit Liebeskugeln. Nach einigen erregenden Schlägen mit verschiedenen Peitschen auf meinen Sklavenarsch schlüpfte ich immer noch im SM-Outfit in meine Laufklamotten und drehte eine kleine Runde. Bei jedem Schritt spürte ich die Geilheit durch die sich bewegenden Liebeskugeln aufkommen, die sofort durch den engen Keuschheitsgürtel ausgebremst wurde. Besonders bei Stufen und leichten Steigungen entwickelte sich ein unbeschreibliches Gefühl. Dieses wurde durch das Halsband und die enge Laufmütze, die das Gefühl einer Kopfmaske gaben, noch verstärkt. Nach 2,5 km beendete ich in völliger Extase den kurzen Testlauf und belohnte mich mit weiteren Schlägen auf den nackten Arsch.

Nachdem ich die Liebeskugeln entfernt hatte, gönnte ich mir einen harten Fick mit einem neuen 3,5cm Vibrator. Erst danach legte ich den Keuschheitsgürtel ab. Die unterdrückte Geilheit der vergangenen Stunde wurde dann an einer nicht unerheblichen Menge geilen Sklavensafts offensichtlich. Als Strafe für diese unerlaubte Erregung leckte ich alles auf und schluckte es für meine Herrin runter. Während ich dabei an ihre schwarzen Lederstiefel dachte, gab sich mein Sklavenschwanz seiner wieder gewonnen Freiheit hin und wurde sofort hart. An dieser Stelle setzte die schlimmste Folter des Tages ein, da ich das Eigentum meiner Herrin niemals ohne ihre Erlaubnis anfassen würde.

Stattdessen begab ich mich in die Dusche und kümmerte mich darum, dass die von meiner Herrin bevorzugten Stellen für meine Qualen und Folterungen nicht mehr von Haaren bedeckt sind. Während der Rasur wurde der Schwanz wieder hart und die Versuchung, sich mit Fingern im Arsch einen runter zu holen, war sehr verlockend.

Ich bin sehr stolz darauf, dass ich widerstehen konnte und den Sklavenschwanz nächste Woche meiner Herrin unberührt zu ihrem Vergnügen zur Verfügung stellen kann. Auch wenn das eine sehr harte Woche werden wird!
Im Gegensatz zu dieser sehr erfolgreichen Vorbereitung komme ich aber beim Ertragen von Schmerzen durch Schläge und Nippelklammern nicht über den aktuellen Stand hinaus. Das liegt vor allem daran, dass keine Spuren bleiben dürfen. Das ist bedauerlich, da ich für meine Herrin bereit wäre, alles zu ertragen!

In diesem Sinne devote und vorfreudige Grüße in gespannter Erwartung Ihrer Anweisungen!


© copyright 2005-2024 domina-frankfurt.net