SessionberichtePinkel- & Windelerotik
Angeregt durch den Thread “NS des Sklaven“ habe ich mit Lady Sara, die ein sehr schmuckes, privates Studio nördlich von Frankfurt ihr Eigen nennt, einen PM-Wechsel geführt, der dann zu diesem Treffen führte.
Sie hatte mir angeordnet, direkt mit voller Blase zu erscheinen und genug „Plauderzeit“ mitzubringen, um dann auch vor dem eigentlichen Spiel noch genug Zeit für einen harntreibenden Tee zu haben.
Bevor wir das Haus verließen, tranken wir beide ein paar Tassen Tee. Ich hatte zudem noch eine ganze Flasche mit Mineralwasser vor dem Hinausgehen zu leeren. Und für unterwegs nahmen wir zusätzlich noch eine volle weitere Mineralwasserflasche für mich mit.
Während dieses Spaziergangs wollte Lady Sara eine totale Pißkontrolle über mich ausüben. Das bedeutete, daß ich sie über den Druck in meiner Blase ständig auf dem Laufenden zu halten hatte und sie mir entsprechende Anweisungen gab.
Nachdem wir ein Stück gegangen waren, spürte ich den ersten drückenden Schub in meiner Blase und sagte es Lady Sara auch direkt. Es interessierte sie aber wenig. Sie grinste mich nur sadistisch und anscheinend auch durchaus erregt an.
Ich schilderte ihr auf Befehl hin ausführlichst meinen in alle Richtungen gehenden Druck im Unterleib und es schien ihr zu gefallen, was sich dort tat.
Als wir ein paar dicke querliegende Baumstämme erreichten, stellte Lady Sara sich vor mich und öffnete einen Reißverschluss im Schritt ihrer eigenen Hose. Sie pinkelte vor meinen Augen - ich sah, wie ihr wertvoller Sekt ihren Körper verließ. In diesem Moment habe ich mir auch sehnlichst eine derartige Erleichterung gewünscht. Aber der Anblick, meiner Herrin zusehen zu müssen, oder besser: zu dürfen, und mich selbst eben nicht entleeren zu dürfen, hat mich doch zugleich auch sehr erregt.
„So, mein Druck ist weg. Ich kann jetzt unbeschwert weiter gehen. Aber deiner wird sich weiter aufbauen und das wird quälend für dich“, lachte sie, nahm meine Hand und zog mich weiter.
Wie recht sie hatte. Der Druck wurde stärker, zumal ich die Wasserflasche inzwischen etwa halb geleert hatte. Es waren diese üblichen intervallmäßigen Schübe, die sich in meiner Blase abspielten und meinen NS gegen den Schließmuskel drückten, wobei jedes Druckintervall stärker als das vorherige war.
Ich mußte zwischendurch mal stehen bleiben, die Beine zusammenkneifen, um den Druck wegzudrücken.
Lady Sara hatte ihre wahre Freude an meinem Gehampele. Manchmal zog sie mich, sobald ich mal wieder stehenbleiben wollte, gleich unbarmherzig an der Hand weiter. Manchmal sah sie mir nur tief in die Augen und genoß sichtlich meine Qual, ich sah das Lodern in ihren Augen. Ich spürte im gesamten Bereich meines Unterleibs, vor allem aber der Blase und des Schwanzes, daß mein NS meinen Körper verlassen wollte. Aber ich wollte es nicht und stemmte mich zunehmend verzweifelt dagegen, indem ich meine Beine zusammendrückte, meine Oberschenkel zusammenpresste. Jedes Intervall war stärker als das vorhergehende. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte, aber ich bemühte mich für meine Herrin, ja nicht zu früh aufzugeben. Denn ich sah deutlich in ihren Blicken ihre Lust, die meine Pein ihr bereitete.
Plötzlich war der Druck so stark, daß ich es nicht mehr halten konnte und spürte, wie mein NS aus meinem Schwanz herausschoß und an meinem linken Bein herunterlief. Man sah es auch direkt an der Hose. Mich überkam ein Gefühl tiefer Scham, der Peinlichkeit, mich ohne die Erlaubnis meiner Herrin “vollgepißt“ zu haben, auch wenn sie es ja durch ihr strenges Piß-Verbot selbst “provoziert“, vielleicht sogar absichtlich darauf hingezielt hatte.
Lady Sara kommandierte sofort ein „Stop!“ Ich stoppte ab, so rasch ich konnte. Dann dirigierte sie mich langsam, noch an einem Passanten vorbei, zum nächstbesten sichtgeschützten Baum.
„Hol deinen Schwanz aus der Hose und dann pinkelst du genau nach meinen Anweisungen und zwar gegen den Baum und ich will einen strammen Strahl sehen“, nahm ich freudestrahlend ihre Ankündiguung zur Kenntnis.
Erleichtert hielt ich meinen Schwanz in Richtung des Baumstamms, als ihre Kommandos begannen: „Piß“ – „Stop“ –„Piß“ – „Stop“ ………. Nach ein paar Durchgängen, die mir zwar einen Teil des Drucks nahmen, aber bei Weitem meine Blase nicht entleerten, zog meine Herrin aus ihrer Tasche ein Kondom mit einem Schlauch am unteren Ende und stülpte es über meinen Schwanz. Das Ende des Schlauchs steckte sie in die inzwischen leere Wasserflasche und erlaubte mir jetzt erst, ohne Unterbrechung weiter zu urinieren, bis alles leer war. Sie hat mich dabei ganz genau beobachtet, und ich wieder habe ich die geile Gier in ihren Augen blitzen gesehen.
Ich setzte mich auf Lady Saras Anweisung hin ins Gebüsch und musste dann die mit meinem NS gefüllte Wasserflasche leertrinken. Lady Sara legte sich neben mich ins Gras und bescherte erst sich und dann mir einen Höhepunkt. Zufrieden gingen wir zurück in Lady Saras Domizil. Unsere erste Pisscontrol-Session war ein voller Erfolg für uns beide gewesen.
Wow, ein Outdoorerlebnis, daß ich wohl nie vergessen werde.
Quelle: Dominaforum