SessionberichteFetisch-Variationen

Ekel-Play rund um Gestank, Schweiß, NS & KV

Wie versprochen schicke ich dir einen Erlebnisbericht über die Session mit dir. Vorab noch einmal vielen Dank für den erlebnisreichen Abend, für die ganzen Eindrücke, für deinen Ideenreichtum, für dein Mitgefühl und deine Härte, für die Gespräche und die sehr angenehme Atmosphäre. Ich hoffe, ich konnte als Sklave auch deinen Erwartungen gerecht werden. Wenn ja (oder wenn nicht), würde ich gerne noch eine weitere Chance in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft bei dir bekommen.

Hier mein Bericht. Mir ist es egal, ob du ihn oder Passagen daraus verwendest. Ich schreibe ihn für mich, weil es mir Spass macht und nicht, weil ich geilen Typen eine Wichsvorlage geben möchte. Also up to you, was du damit machen willst!

Die Vorbereitung

Es ist mein erster Besuch bei Lady Sara. Nach kurzem, aber intensiven Mailaustausch bestellte mich Lady Sara zu ihrem Fitnesscenter, wo ich sie abholen sollte. Was für ein Treffpunkt für ein erstes Aufeinandertreffen!

Wie befohlen trug ich seit einer Woche rote Nylonstrümpfe, eine hässlich hautfarbene Strumpfhose und schwarze Nylonsöckchen täglich unter meinem Anzug und auch jetzt zum Treffen. Dazu hatte ich mich eine Stunde vorher mit einem Analplug und einem Pluggurt versehen. Nun wartete ich herzklopfend auf dem Parkplatz vor dem Studio. Und wie gesagt, nicht vor einem SM-Studio, sondern einem Fitness-Studio. Abstrakt!

Ich erkannte Lady Sara sofort. Kurze knielange Sporthose, Sportoberteil, dazu sah ich schwarze Nylons und schwarze Sportsocken in schwarzen Reebokschuhen. Ein bisschen verwuschelte Haare und ziemlich verschwitzt. Das sollte gleich noch ein erheblicher Teil der Session werden.

Kurze Begrüßung und dann sollte ich sie mit meinem Wagen zu ihr nach Hause fahren. Auf der Fahrt unterhielten wir uns bereits sehr angeregt über die unterschiedliche Bedeutung von SM für Menschen. Bei ihr zuhause angekommen ging es direkt über eine schmale Stiege in ein kleines, aber sehr spannend ausgestattetes SM-Dachzimmer. Sie machte sich einen Kaffee und Croissants, bot mir auch etwas zu trinken und zu essen an, jedoch war ich vorsichtig, nicht zu viel zu mir zu nehmen. Denn für das, was gleich passieren würde, wollte ich meinen Magen nicht vorbelasten.

Je weiter unser Vorgespräch bzw. der Gedankenaustausch voranschritt, desto mehr wurde mir bewusst: "Gleich wird es heftig für mich". Mein Kopfkino fing an zu routieren. Irgendwann sagte sie zu mir: "Aufstehen!"

Ich bat darum, kurz noch einmal die Toilette zum Pissen aufsuchen zu dürfen, was sie mir direkt verweigerte. Dann wollte ich mich ausziehen, da sagte sie: "Nur das Oberteil, die Jeans anlassen". So stand ich also vor ihr und sie ging einfach immer wieder um mich rum und betrachtete mich, dabei spielte sie leicht an meinen Brustwarzen. Genau richtig, um keine Spuren, wie von mir gewünscht, zu hinterlassen. Dann packte sie mich von hinten und drückte auf meine Blase. Immer und immer wieder. "Brauchst Du morgen deine Hose?"

Oh nein, aber in die Hose pissen? Diesmal noch war mein Wille (und die Angst um meine Jeanshose) stärker als mein Blasendruck. Aber ich schwöre jetzt schon, beim nächsten Mal komme ich mit randvoller Blase, um nicht mehr zurückhalten zu können. Endlich durfte ich mich bis auf die Nylons entkleiden.

Dann begann eine dreiteilige (dreistündige) Session, direkt mit dem Teil, den ich eigentlich vorab als Belohnung eingestuft hätte. Es war aber keine Belohnung, sondern eine wunderbare harte Erfahrung, dank Lady Sara.

Teil 1: "Die Geruchsfolter"

Oh wie sehr ich mich auf diesen Moment gefreut habe, in den Tagen zuvor. Lady Sara zog einen Turnschuh aus und ich sollte an ihren schwarzen Sportsocken riechen. Was war das? Obwohl Lady Sara eine super angenehm gepflegte Erscheinung ist, rochen ihre Socken ziemlich muffelig, nicht käsig, sondern nach alten feucht getragenen Schuhen. Damit quälte sie mich einige Zeit. Irgendwann zog sie die Socken aus und ich mußte an den Nylons riechen. Die schwarzen Nylons muffelten gar nicht, sondern waren eher leicht salzig mit einem dezentem zarten fraulichen Fußduft versehen. Eine Erholung für mich. Doch dann musste ich mit der Nase in den Reebok Schuh. Nun war klar, woher der Muffelgeruch kam. Damit das ganze noch intensiver wurde, setzte sie mir eine Gasmaske auf und hielt den Schlauch in den Schuh. Wenn ich vorher muffelig sagte, dann war das jetzt "am extrem muffeligsten". Die Gasmaske füllte sich mit diesem Duft. Als nächstes holte Lady Sara einen schwarzen Socken, der in einem Eimer im Fitness-Studio rumgelegen habe. Größe 41-43, zwanghaft versuchte ich mir vorzustellen, dass dieser Socken keinem bärtigen Typen gehörte, sondern einer hübschen großen Frau. Socke an die Gasmaske und … Käsealarm. Da war nichts mehr von muffelig, sondern purer Schweißfuß.

Es ging weiter, mal was anderes außer Fußgeruch: Lady Saras Achselschweiß. Ohne Worte, 100% Sportschweiß, ich mußte anfangen durch den Mund zusätzlich zu atmen. Irgendwann hielt sie den Schlauch auch noch vor ihre Vagina.

Zur Erholung nahm sie einen meiner Nylonsocken und stülpte ihn über den Schlauch. Kurze Erholung, Gasmaske ab. Ich musste ihr Oberteil und ihre Leggins intensiv auslutschen. Dann stopfte sie mir den gefundenen Socken in den Mund und Gasmaske wieder auf. Abwechselnd Achsel, Schuh, Socken - immer wieder, immer wieder. Ich war erledigt, total erschöpft. Und das schon vor Teil zwei und drei.

Teil 2: Auf dem Gyn-Stuhl

Es ging auf den Gyn-Stuhl. Ich wurde gut fixiert und Lady Sara machte mir klar, dass ich jetzt nicht nur gedehnt, sondern auch gefüttert werden würde. Zunächst gab es eine "Erfrischung", ihren NS. Eigentlich tue ich mich sehr leicht mit NS, außer bei Morgen-, Spargel- oder, wie ich von Lady Sara erfahren durfte, bei Sporturin. Extrem salzig und konzentriert. Zum Glück war es nur ein kleiner Becher voll, aber geschmacklich grenzwertig.

Dann zog sie Handschuhe an und begann in meinem Anus zu suchen. Sie wollte meinen Kot herausholen. Das war nicht sehr angenehm, also bot ich an, um abzukürzen, ich drücke selbst, denn ich hatte eh keine Wahl mehr. Ich wußte aber auch, dass ich bereits zweimal an diesem Tag mich entleert hatte, also dürfte es übersichtlich bleiben. So war es zum Glück auch, trotzdem reichte es, damit Lady Sara einen Strumpf etwas füllen konnte und mir in den Mund steckte und das andere Ende um den Mund wickelte, damit ich ihn nicht wieder ausspucken konnte. Schnell steckte ich ihn mir unauffällig im Mund in die Backentasche, in der Hoffnung, dass der Geschmack so nicht permanent auf der Zunge war und dass sie das nicht merken würde. Hat sie auch nicht, smile!

Trotzdem war sie noch nicht zufrieden mit der Menge. Sie hockte sich vor den Gyn-Stuhl und drückte nun selbst. Angstschweiß, vor der Session war das noch mein größter Wunsch, aber ich war nun schon völlig fertig. Was ein Glück, es kam bei ihr nichts raus. Jetzt fing sie an mit verschiedenen Dildos meinen Arsch zu dehnen. Sehr behutsam, ohne jede Brutalität, aber auch sehr zielgerichtet. Dann sollte ich noch einmal drücken. Es kam noch ganz wenig Sklavenscheiße, die steckte sie dann in einen anderen Nylon und band diesen mir vor die Nase. Zum Schluss nahm sie einen vibrierenden Dildo und quälte meinen Arsch damit minutenlang.

Teil 3: Aufgabe unter Schmerzen

Freigebunden ging es auf ein Tuch. ich durfte den Knebel zum Glück nun ausspucken. Völlig durchweichte Scheiße, einfach ekelhaft. Da war der Moment, in dem ich zum ersten Mal kurz würgen musste. Lady Sara befahl mir nun auf meine Nylons zu pinkeln, anschliessend die Nylons wieder kräftig auszusaugen und meinen Kopf in der eigenen Pisse zu suhlen.

Lady Sara merkte, dass meine Kräfte zu Ende gingen. Zur Erholung durfte ich mit meiner Zunge ihre nackten Füße und Zehen massieren. Ganz lange, ganz intensiv. Was für ein schöner intimer Moment für mich. Die ganzen "Opfer" hatten sich gelohnt. Ich dachte schon, gleich darf ich bestimmt spritzen, da kam das Finale: Bastonade auf meine noch immer in roten Nylonstrümpfen steckenden Füße.

Lady Sara ist Mathematikerin. Irgendwie hatte sie in der Session viel Spaß an der Zahl 36, so auch jetzt. 36, eine Dreieckszahl, deren Quadratwurzel ebenfalls eine Dreieckszahl ist, in einer dreistündigen dreigeteilten Session. Es gab 2x 36 Schläge mit dem Rohrstock auf die Füße. Es tat höllisch weh (und hinterlässt überhaupt keine Spuren). Kurz überlegte ich ihr anzubieten, den KV-Knebel, der auf dem Tuch noch lag, auszulutschen, wenn sie bitte mit den Schlägen aufhört. Aber bei der Konsequenz, die Lady Sara offenbarte, hatte ich Angst, dass sie mich erstens meine eigene Scheiße fressen lässt, um dann weitere 36x zuzuschlagen. Mir standen die Tränen in den Augen.

Lady Sara legte sich hin, nahm genüßlich meinen Schwanz zwischen ihre Füße, nicht ohne mir zuvor noch einen Nylonsocken darüber zu stülpen. Ich musste mir den Reebok-Schuh vor die Nase halten und Lady Sara zusehen, wie sie sich dabei selbst befriedigte und mich solange zurückhalten, bis sie damit fertig war. Das gelang mir und dann explodierte ich und schrie laut vor Glück, Schmerz, Ekel, Befreiung. Als letztes gab es noch meinen vollgespritzten Nylon in den Mund.

Was für fantastische drei Stunden, nicht preiswert, aber jeden, wirklich jeden Euro war diese Begegnung wert!!!

Oh Gott, wenn ich das alles so schreibe, will ich sofort wieder zu dir … oder doch lieber erst in ein paar Monaten, weil ich die Anstrengung, Angst und Demütigung noch mal gerade durchlebt habe und mir bewusst wird, wieviel Kraft und Selbstaufgabe mich das gekostet hat. Aber dieser Abend wird bis zu meinem Grab immer in tief in Erinnerung bleiben. Danke dafür!


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