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Tiefe D/S-Symbolik durch Latexball in der Sklavenausbildung

Seit einigen Monaten besuche ich nun schon Lady Sara und jede Session ist einfach klasse. Wir haben eine „Serie“ von Sessions auf der D/S-Schiene begonnen, mit dem Ziel, irgendwann einmal einen Herrin-/Sklaven-Vertrag abzuschließen. Die später einmal darin stehenden Punkte werden in geilen Sessions leibhaftig und nachhaltig von Lady Sara „bearbeitet“. Über komplette Sessions zu einzelnen Themen, z.B. „Der Herrin zu ihrem Wohl dienen“ oder „Gehorsam lernen“ oder „Demut und Dankbarkeit“ lässt sie mich mit viel Engagement und Freude die Punkte des künftigen Sklavenvertrages spürbar erleben. Irre Gefühle, die sich da während und nach den Sessions in meinem Körper, in meiner Seele abspielen. Immer wieder kommen dabei die erzieherisch notwendigen, aber auch äußerst geilen Vorstellungen von Lady Sara über reales Ausleben eines solchen Herrin-/Sklave-Vertrages zum Ausdruck.

Heute nun möchte ich von der bisher stärksten, auch psychisch intensivsten u. geilsten Session mit Lady Sara berichten. Am Anfang wollte ich mich vom Kopf her noch gegen ihre Macht auflehnen. Natürlich hat sich der Sklave hinzugeben, und doch wollte mein Kopf ihre Dominanz über mich erst mal nicht zulassen! Ich will Sklave sein, voll und ganz, aber mein Kopf will die Kontrolle nicht abgeben. Das weiß Lady Sara, das spürt sie und sie arbeitet daran! Ja, da war das Erlebnis der Session vom Freitag ein weiterer Meilenstein in unserem "D/S"!

Komplett umhüllt vom Latexanzug, wodurch die Enge dokumentiert wurde, mit der die Herrin ihren Sklaven führt. Und doch hatte ich mit diesem Teil (noch!) alle (Bewegungs-)Freiheit, die mir zusteht - glaubte ich! Das sollte sich rasch ändern. Dann war ich plötzlich total in einem Latexball eingehüllt, für mich unbeweglich und dick aufgeblasen - so, wie ich mich der Herrin gelegentlich schon mal aufgeblasen verhalte. Nun war ich ihr total ausgeliefert, konnte mich aus mir heraus nicht wieder befreien noch bewegen. Hätte ich mich nämlich von mir aus bewegt, wäre ich umgefallen und hätte wie ein Maikäfer auf dem Rücken gelegen.

Ich war Spielball: Spielball meiner Herrin, mit dem sie umgehen konnte, wie sie wollte. Unberechenbar konnte sie mich hin und her schubsen, mich umwerfen; ich konnte nicht aus eigener Kraft wieder hoch kommen, konnte mich nicht befreien; war ihr vollkommen ausgeliefert. Ich war klein, hilflos; konnte lernen, demütig und dankbar zu werden. Sie hat mich weiter nach unten gebracht, runter getreten in den Boden, in den "Dreck"; hat mir mit ihren Füßen gegen den Kopf getreten, so, wie man gegen einen Ball tritt. Sie hat ihren Fuß fest auf meinen Kopf gestellt, so wie ein Sieger seinen Gegner. Und dann hat sie sich sogar mit ihrem Arsch auf mein Gesicht gesetzt. Ich fühlte ihre körperliche Macht und ihre psychische Dominanz. Sie hat mich "unten" und klein gehalten, mich gedemütigt. Der Manager von einst war hilflos einer Frau ausgeliefert, von ihr gedemütigt, zum Sklaven degradiert.

Sie hat ihre körperliche und psychische Macht weiter ausgespielt und ausgekostet, indem sie mich immer wieder hart geohrfeigt und psychisch gnadenlos gedemütigt hat!!! Einfach stark! Sie hat mir einen Knebel angelegt, mich damit auch noch "mundtot" gemacht. Als sie mein Gesicht nicht mehr sehen wollte, hat sie mir ein Tuch übergeworfen - ich war "nichts" für sie, nur Objekt und Spielball ihrer Launen, ihrer Lust zu ihrem Spaß. Sie hat über mich verfügt; sie hat mit ihrem Eigentum gemacht, was sie gerade wollte!

Und Lady Sara hat in dieser Session noch etwas geschafft: Sie hat zum ersten Mal meine Verkopftheit richtig aufgebrochen!!! Für die nächste Session werde ich ihr schreiben: „Ja Herrin, ich bitte Dich, ja, ich flehe Dich an, lass nicht nach in dem Bemühen, meine Verkopftheit -dauerhaft- zu knacken!“

Nach dieser Session vom letzten Freitag war ich für Stunden nur Sklave: Sklave und Eigentum meiner Herrin!! Die Ohrfeigen, der Druck mit ihrem Fuß auf meinen Kopf haben mir geholfen, loszulassen! Die Ohrfeigen, der Druck mit ihrem Fuß auf meinen Kopf und die verbalen und sonstigen Demütigungen haben mir geholfen, Demut zu fühlen, tiefe, innere Demut. Und das waren so sagenhafte Empfindungen.

Am Ende wollte ich nur noch ihre Füße küssen in Demut und Dankbarkeit. Nun war ich unten angekommen; nun war ich bereit, nur noch Sklave für meine Herrin zu sein, ihr zu dienen, für sie zu schuften, ihr die Füße zu massieren, zu ihrem Wohl da zu sein!!!! Gern würde ich all ihre Gefühle aushalten und sie soll es einfach nur genießen können, mich zu benutzen und zu demütigen; so wie ich es genieße, ihr Sklave sein zu dürfen, den sie sich formt!!!!!

Und dann war da noch eine ganz andere Seite: die auffangende Seite!!! Ich war eingehüllt in die Aura meiner Herrin, gehalten von meiner Herrin; tief am Boden liegend mit Füßen getreten und doch fürsorglich wieder aufgehoben; hart geohrfeigt und gedemütigt und doch wieder gestreichelt!!

Lady Sara versteht es meisterhaft, vollkommen unberechenbar mit ihrem Sklaven umzuspringen und ihm später doch wieder mit Achtung und Respekt zu begegnen. Und das ist das Spannende an unserer D/S-Beziehung!! Ich wünsche mir, dass Lady Sara weiter diesen Weg mit mir geht in der Sklavenausbildung, in der Benutzung ihres Sklaven, wozu auch immer, geht!!

Noch Stunden nach dieser Session habe ich auf dem Boden liegen wollen, ihren Fuß hart auf meinem Kopf oder meinem Körper spürend, einfach nur ihr als Fußbänkchen dienen wollen. Soooviel tiefe innere Demut und Dank-barkeit hat sie in mir entfacht. Ich war von dieser Session sooo erfüllt, bis in die letzte Faser meines Körpers, meiner Seele befriedigt - es war ein tiefer "innerer Orgasmus"!!!!! Ein sexueller, ein Abspritzorgasmus hätte nur einen Bruchteil dieser inneren Befriedigung gehabt. Meine Schwanzspitze war vor Erregung noch Stunden klatschnass!!! Und doch war ich von dieser Session noch lange so erfüllt, dass ich nicht im Traum daran gedacht hätte, mir auch zur sexuellen Befriedigung noch einen runterzuholen.

Liebe Lady Sara, danke für diese sagenhafte Session. Ich wünsche mir noch viiiiel mehr davon! Aber der Sklave hat ja nichts zu wünschen - und so müsste ich es auch hinnehmen bzw. mich hingeben, wenn die Herrin mich einfach nur in der sensorischen Deprivation vollkommen zeitlos im SM-Raum einsperrt, wenn sie mal keine Lust hat, sich mit ihm zu befassen!

Quelle: Dominaforum


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