SessionberichteSchmerz-Spiele

Ein Traum wird wahr - mit Caning, Trampling & Ball Busting

Hier ein Sessionbericht mit Lady Sara. Vorweg, Lady Sara führt kein professionelles Studio mit Laufkundschaft - eine Terminvereinbarung ist zwingend. Sie bezeichnet sich auch als Service-Top und nicht als klassische Domina. Mehr dazu im Bericht.

Wie vereinbart ging die Session unvermittelt los und eh ich mich versah, befand ich mich auch schon sitzend in einem Pranger eingesperrt vor, der an zwei von der Decke hängeden Ketten gehalten wurde. Lady Sara widmete sich erstmal meinen Eiern und quetschte und drückte sie mal mit ihren Schuhen, mal mit ihren Händen. Um auch einige einheizende Schläge auf meinem Hintern platzieren zu können, wurden die Füße nach einiger Zeit hochgezogen und an den beiden Ketten fixiert. So konnte Lady Sara auch meinen Hintern bearbeiten.

Die Bearbeitung meiner Eier gefiel mir so gut, dass ich nach der Befreiung aus dem Pranger ein anschliessendes Trampling vorschlug. Bei Lady Sara kann man sehr gut seine eigene Gefühlslage einbringen und damit die Session mitgestalten.

Also ging es für mich erst einmal rücklings auf den Boden und Lady Sara nutzte mich als williges Trampling-Opfer. Die Ankle-High-Heels mit breiterem Absatz waren angenehm am Körper zu spüren, und eine Lady auf sich stehen zu haben ist einfach herrlich. Die Schuhe wurden dann aber gegen High-Heel-Pumps mit Pfennigabsatz ausgetauscht, und da gab es für mich nichts mehr zu lachen. Immer wieder bohrte Lady Sara ihre Absätze schmerzhaft in meine Weichteile oder Vorderseite, so dass mir die ersten Schreie entlockt wurden.

Nachdem genug Absatzmarken meine Vorderseite verzierten, ging es nun auf den Bock zum Flag. Nach kurzer Warmlaufphase legte Lady Sara dann richtig los. Sie steigerte sich langsam sowohl in der Auswahl der Schlagwerkzeuge als auch in der Härte ihrer Schläge. Noch bevor sie beim Rohrstock ankam, musste ich hier und da kurze Schmerzenslaute von mir geben. Der Rohrstock ließ mich aber dann richtig tanzen und ich zerrte an der Fesselung, die aber leider keinen Millimeter nachgab. Liebend gerne haette ich meine Hände jetzt schützend über meinen mittlerweile roten Hintern gehalten. Das alles wurde von Lady Sara mit freudigem Schmunzeln registriert.

Nachdem mal wieder eine dieser schmerzhaften Rohrstocksalven vorbei war, wollte ich mich schon in meine Fesseln sacken lassen, als plötzlich ein scharfer Schmerz meinen Hintern durchstieß. Ehe ich mich umsehen konnte, kam auch schon der nächste und der nächste. Ich riß aus Reflex an meinen Fesseln und versuchte irgendwie meinen Hintern aus der Schußlinie zu bekommen - zwecklos. Lady Sara hatte mich zu gut am Bock fixiert. Ich schrie mir den Schmerz aus dem Körper. Es dauerte bestimmt nicht lange, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Als Lady Sara dann abließ von mir konnte ich auch erkennen, dass sie mich einfach nur mit einer Elektro-Klatsche traktiert hatte. Aber der Überraschungseffekt hatte mich ueberrumpelt.

Nach dieser Tortur ging es im Stehen weiter mit über den Kopf hochgezogenen Händen. Zunächst kam eine 5-schwänzige Peitsche zum Einsatz, die mich zügig zum Schreien brachte. Als dann die normale Peitsche zum Einsatz kam, war es schnell bei mir vorbei und Lady Sara ließ mich erstmal Luft holen, befreite mich noch nicht von meinen Fesseln.

Nachdem ich etwas durchgeschnauft hatte, überkam mich die Lust nach ein paar Tritten zwischen die Beine als Abschluss. Das wurde von Lady Sara nur zu gerne aufgenommen und sie begann mir von hinten kräftig zwischen die Beine zu treten. Schon nach wenigen gezielten Tritten verfluchte ich mich und fand mich mit schmerzverzerrtem Gesicht in den Fesseln hängend wieder. Lady Sara fragte dann auch noch süffisant nach, ob das denn schon alles gewesen sein soll.

Für mich ja und die Session ging in ein längeres Nachgespräch über und klang so sehr angenehm aus. Ich empfand es als sehr gut, dass bei Lady Sara die verschiedenen BDSM-Praktiken im Mittelpunkt stehen und nicht ihre Person. Es gab keine Kommunikationsprobleme, auch nicht während der Session, da ich wie gesagt hier auch aktiv in die Gestaltung eingebunden wurde. Obwohl man sich nicht wirklich kennt, hat man doch das Gefühl, mit einer vertrauten Person zu spielen. Zeit war auch gar kein Problem.

Ihr Studio ist überschaubar, aber bietet eine gute Ausstattung. Wiederholungsgefahr ist absolut vorhanden.

Quelle: Dominaforum


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