Aufblasbare Gummipuppen, Humiliation, Cuckholding

Der folgende Text wurde mir sessionvorbereitend von einem Gummipuppen-Liebhaber gesendet. Wir hatten dann miteinander eine Session, die wir beide wirklich schön und sinnlich fanden. Darin kam keine Demütigung vor, sondern wirklich das Liebhaben der Gummipuppen. Ich war die erste Playpartnerin, die den Gummipuppen-Liebhaber nicht verlacht hat, sondern habe in dieser Session eine eigene Faszination für Gummipuppen entdeckt. Demütigung wäre insofern ein reines Roleplay gewesen und als solches auch nach wie vor möglich - aber an diesem Tag erlebten wir ein reines Sensual Play mit insgesamt vier aufblasbaren Plastikpuppen.

Wie ticke ich und wie hat sich alles entwickelt?

Das Material:

Schon als kleines Kind hat mich das Material Weichplastik begeistert. Sei es als Schwimmring oder als Hüpfball. Sowohl die Haptik als auch den Geruch (Weichmacher) empfand ich als angenehm. Mit dem Anfang der Pubertät fing der Penis irgendwie an zu jucken. Ich legte einen kaputten Plastikfussball unter und bewegte mich auf diesem platten Ball. So hatte ich meinen ersten Samenerguss.

Leider fanden meine Eltern den Fussball unter meinem Bett und entsorgten ihn kommentarlos. Ich unterhielt mich mit einem Schulfreund und fragte nach einem alten Fussball. Den gab es aber nicht, aber ein altes Paar Gummistiefel. Daran konnte man auch den Penis reiben und so einen Samenerguss produzieren. Diesen Umstand erzählte ich jedoch niemanden.

Thema Freundin:

Ein paar Jahre später in der Schule, ich war sechzehn. Anfang des Schuljahrs waren zwei neue Mitschüler in die Klasse gekommen. Beide waren mir körperlich deutlich überlegen und führten sich auch so auf. In einer grossen Pause kamen dann beide zu mir und bauten sich rechts und links von mir auf. Sie wollten wissen, ob ich eine Freundin hättbe. Ich bejahte, weil ich seit den Osterferien mit einer Nachbarin, meiner ersten Liebe, befreundet war, konnte aber kein Foto zum Beweiss vorlegen.

Ein paar Tage später wurde ich erneut aufgefordert, ein Bild vorzulegen, was ich aber nicht konnte. Daraufhin meinte Mario laut, ob meine Freundin eine Gummipuppe sei. Daraufhin lachte ich – und dachte an eine Puppe, wie Kinder sie haben zum Spielen und verdeutlichte dies mit Handbewegungen. Daraufhin lachten die beiden noch mehr und erklärten, dass sie eine aufblasbare Gummipuppe meinen würden. Ich fragte, was das denn sei.

Ich bekam zu Erklärung, das sei eine lebensgrosse aufblasbare „Frau“ aus Gummi mit drei Löchern für mein Pimmelchen, an der sogar ich mich austoben dürfte. Mein Fehler war vermutlich, dass ich spontan „ist ja geil!“ antwortete. Am nächsten Tag in der grossen Pause hatten die beiden dann einen Katalog organisiert, aus dem ich drei Gummipuppen aussuchen sollte.

Ich suchte „Super Shirley“, „Brigitte Sex Doll“ und „Wonda Wanda“ aus. Einer der Jungs verkündete lautstark, dass meine Freundin eine aufblasbare Gummipuppe sei und er auch ein Foto von ihr hätte (den Katalog). Zur nächsten Kassenfete würde er eine davon besorgen und ich müsste vor allen Sex mit ihr haben. Ich solle mich nicht beschweren, eine Gummipuppe wäre die ideale Freundin für mich. Sie wäre immer geil, hätte nie Migräne und würde sich sogar über meinen Pimmel freuen. Sonst würde man einer Gummipuppe nur z.B. eine Bierflasche in die Gummifotze stecken.

Die ganze Aktion war mir zum Einen mega-peinlich, zum Anderen machte es mich aber auch irgendwie geil. Die besagte Klassenfete fand nie statt.

Die erste Gummipuppe:

Dafür kam es völlig anders. Ich besuchte öfters nach der Schule einen Schulkameraden. Wir hatten das selbe Hobby (Elektronik). Die Buslinie, die bei ihm in der Nähe losfuhr, führte an der Rückseite meines Elternhauses vorbei. Der Weg von der Bushaltestelle nach Hause führte ein kleines Stück über eine Landstrasse und dann durch ein Waldstück. Ich kannte den Weg gut, auch weil ich oft unseren Hund hier spazieren führte. An diesem Abend kam jedoch alles anders.

Schon von der Landstrasse aus konnte man das Waldstück ein bisschen einsehen. Und da schien ein menschlicher Körper an einem Baum zuhängen. Der Weg führte an der Polizei-Reiterstaffen vorbei und ich überlegte mehrfach, umzudrehen und meinen Verdacht der Polizei zu melden. Schliesslich traute ich mich doch und als ich den Baum genau sehen konnte war meine Aufregung riesig – aber aus anderem Grund: Am Baum hing eine gebrauchte aufblasbare Gummipuppe. In der Gummifotze steckte ein gebrauchtes Kondom. Im Gummiarsch steckte ein Stock. Mit einem anderen Stock war der Kopf der Gummipuppe hochgeklemmt. Das Ventil am Rücken war geöffnet. Mit den Armen war sie an den Baum geknotet. Mein Herz schlug wie wild.

Ich ging erst vorbei und ging dann aber sofort zurück. Ich nahm die Gummipuppe vom Baum ab und steckte sie in meinen Schulranzen. Ich ging nach Hause und sofort in mein Zimmer. Dort blies ich die Gummipuppe auf und sie war dicht! Ich starrte sie bestimmt eine Viertelstunde an, bis ich realisierte, dass meine Eltern von unten mich zum Essen riefen. Ich legte die Gummipuppe aufs Bett, schloss mein Zimmer ab und ging zum Abendessen. Danach hatte ich mein „erstes Mal“ Sex. Mit dieser gebrauchten Gummipuppe.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich hatte ja tatsächlich eine Freundin. Daher lies ich die Luft ab und verstaute die Gummipuppe in der rechten Abseite meines Zimmers. Das Ganze wiederholte sich noch mehrere Male, bis mein schlechtes Gewissen derart gross geworden war, dass ich die Gummipuppe bei Nacht und Nebel in die Mülltonne warf.

Leider machte meine Freundin ein paar Wochen später aus anderen Gründen „Schluss“. Ich ärgerte mich sehr, dass ich die Gummipuppe entsorgt hatte.

Eine Woche später ging ich mit dem Inhalt meines Sparschweins in Bonn in den Sexshop an der Kennedy-Brücke und kaufte mir eine einfache Gummipuppe ("Miss World") und benutzte sie teilweise mehrmals täglich.

Der Weg zum Cuckold:

Ich hatte immer wieder „echte“ Freundinnen, die aber mit dem Thema Gummipuppe nicht so viel anfangen konnten - bis auf meine Ex-Frau. Mit ihr hatte ich zunächst eine gute Vanilla-Beziehung, allerdings hatte ich ihr natürlich auch meine Gummipuppen-Vergangenheit erzählt. Wir sind daraufhin gemeinsam in Köln zu einem Sex-Shop gegangen. Die Verkäuferin dort empfahl recht nachdringlich die „Brigitte Sex Doll“. Mit dieser hatte ich daraufhin vor meiner Ex-Frau den ganzen Tag Sex, ohne kommen zu dürfen. Am Abend verlangte sie dann Sex mit mir und so ist meine Tochter entstanden.

Meiner Frau wurde der Sex mit mir aber zu langweilig, weil ich nur mit 8x4 bestückt bin und sie merkte, das ich darauf stehe, beim Sex verbal gedemütigt zu werden. Sie schlug vor, einen Hausfreund zu haben, während ich nur die Gummipuppe bekomme. Also musste ich vor beiden mit der Gummipuppe in der Küche Sex haben, ohne zu kommen und auch beide bedienen.

In den Pausen hagelte es stets Sprüche. Kommen durfte ich nur noch am Abend, kurz bevor der Hausfreund – und später auch ab und zu andere Freunde meiner Ex-Frau – gingen. Immer unter der Auflage, die Gummifotze gründlich auszulecken, und unter grossen Gelächter der Zuschauer. Das lief so fünf Jahre lang. Danach kam die Scheidung.

Outing:

Ich bin dann mit diesem Lebensstil relativ offen umgegangen. Ich hatte Profile bei vielen gängigen Kontaktportalen, allerdings interessieren sich nur wenige Menschen für diesen Fetisch. Allerdings passierte mir dann Ungemach: Ein Mitglied eines Vereins entdeckte mein Profil bei "poppen.de", kopierte meine Profilbilder und sendete diese an die Mitglieder von zwei Vereinen. In dem einen Verein war ich der Vorstandsvorsitzende, in dem anderen normales Mitglied. Auf der Jahreshauptversammlung wurde ich damit vor versammelter Mannschaft damit konfrontiert. Ich fragte dann, was mein Privatleben damit zu tun habe, und wurde unverhohlen mit dem sofortigen Rücktritt konfrontiert, dem sich die Mehrheit der Versammelten anschloss. Aus dem anderen Verein wurde ich wegen angeblich vereinsschädigenden Verhaltens ausgeschlossen.

Im ersten Verein bin ich bis heute Mitglied. Über das Thema ist Gras gewachsen. Seither gab es vereinzelte private und ab und zu auch kommerzielle Sessions, in denen ich in der Regel eine Gummipuppe daten durfte, die bei einer Party übrig geblieben und zufällig ganz geblieben war. Daher besteht prinzipiell auch immer Interesse an Playparties.

Erlebnis mit einem Master:

Ich war auch mal privat bei einem Master. Sein persönliches Faible ist Demütigung und Erniedrigung mit aufblasbaren Gummipuppen. Nachdem wir in seiner Location angekommen waren, wurde mir geheißen, mich auszuziehen. Ich wurde dann an einen Bondage Rahmen gebunden, Arme nach oben. Daraufhin erklärte er mir, das ich nur einen lächerlich kleinen Penis hätte, und fing mich an, mit einer Gummipuppe zu schlagen. Er hielt mir auch das Gesicht der Gummipuppe ganz nah an mein Gesichtund meinte, das sei das menschen-ähnlichste, das ich als Partnerin je abbekommen könnte – mit 0 cm in schlaffem und 9 cm im erigierten Zustand sei dies nun mal mehr als erbärmlich.

Ich musste diese Gummifratze auch küssen. Als ich dabei eine leichte Erektion bekam, schlug er mir den Kopf der Gummipuppe in die Eier und auf den Schwanz. Er erklärte mir, das ich mit dieser Lächerlichkeit keine Frau beeindrucken könne und erst Recht keinen Mann, da diese hart in den Arsch gefickt werden wollten. Nur so einer hässlichen Gummipuppe sei das scheiß-egal. Daraufhin setzte es noch ein paar Schläge mit der Gummipuppe in die Eier, dann ging er auf die Rückseite des Rahmens und fragte mich, ob ich denn überhaupt schon Sex mit Frauen gehabt hätte. Ich bestätigte, dass dies schon einige wenige Male vorgekommen ist. Er schlug mit derGummipuppe richtig zu und meinte, die wären dann ja wohl lachend und enttäuscht davongelaufen.

Nachdem er mich mit der Gummipuppe richtig vermöbelt hatte -das gibt übrigens einen satten Sound beim Zuschlagen- fragte er mich, während er mit dem Gesicht der Gummipuppe meinen halberrigierten Schwanz tätschelte, ob ich denn mit dem lächerlichen Stift auch was anderes anfangen könnte, als nur zu pissen. Ich bestätigte dies. Er band mich los, warf mir die Gummipuppe zu und sagte: Beweise es!

Dadurch, dass ich die Arme oben hatte, kam nur eine dreiviertel Erektion zustande, und ich versuchte es dennoch. Durch die trotzdem vorhandene starke Erregung hatte ich jedoch kaum Kontrolle. Er grinste und meinte: „Du willst doch wohl nicht etwa schon abspritzen, oder“? Und drückte auf die Gummipuppe. Ich sagte sofort STOP! Aber es war schon zu spät! Ich pumpte die Gummimöse voll, ohne etwas dagegen unternehmen zu können.

Er schaute fassungslos zu und meinte: „Da! Das ist genau das was ich meine! Ne lächerliche hässliche Gummipuppe, nicht mal zwei Minuten gefickt und schon abgespritzt! Jede Frau würde schreiend davon laufen –und jeder Mann würde Dir eine klatschen! Das siehst du doch wohl ein,oder? Da bleibt dir definitiv nur 'ne Gummipuppe! Der ist das egal. Nun leck sie sauber!“

Später meinte er, dass er den herannahenden Höhepunkt genau gesehen hat – aber er hat mich gewähren lassen … ich denke, das geht nur mit jemandem, der schon Erfahrungen mit einer Gummipuppe gesammelt hat.

Konsequenz aus der Vorgeschichte:

Mit meinen 8x4 kann ich bei keiner „echten“ Frau landen! Jedoch eigne ich mich zur Unterhaltung von Zuschauern mit einer aufblasbaren Gummipuppe. Die 8x4 passen perfekt in die Gummifotze einer einfachen aufblasbaren Gummipuppe. Es scheint unterhaltsam, wenn ich der Gummipuppe sage, wie hübsch sie ist und wie geil mich ihre Gummifotze massiert oder sie mich zum stöhnen bringt.

Mein Sperma gehört in eine Gummifotze, da es darin keinen Schaden anrichten kann. Ich habe mich damit abzufinden, dass es für mich eh nur eine Gummipuppe gibt: Ausser für Parties und Junggesellenabschiede wurde für Menschen wie mich die Gummipuppe erfunden.

Eine einfache aufblasbare Gummipuppe ist auch optisch die perfekte Partnerin für mich, weil es ihr egal ist, was man mit ihr anstellt oder in ihre Öffnungen steckt. Für mich ist eine gebrauchte einfache Gummipuppe völlig ausreichend. Sex mit einer aufblasbaren Gummipuppe vor Zuschauern ist demütigend, „pervers“ und erbärmlich, aber der einzige Weg für mich „Sex“ zu haben.

Ich habe die Gummifotze nach dem Gebrauch gründlich auszulecken. Ich muss mit der Gummipuppe auch knutschen, kuscheln und lecken und darf erst kommen, wenn es befohlen wurde. Bilder und Videos von mir mit einer Gummipuppe können bei jeder Session gemacht und im geeigneten Bekanntenkreis gezeigt werden.


© copyright 2005-2024 domina-frankfurt.net