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Der lächerliche, oftmals impotente, Gummi-Sklave

(Der folgende "Versager-Bericht" incl. Textbeispielen für demütigende Verbalerotik wurde mir von einem derjenigen Männer zugeschickt, deren erotisch-lustvolle Fantasien sich um ihre tatsächliche oder vermeintliche Impotenz drehen. Inzwischen weiß ich, dass diese Gruppe so groß ist, dass ich wohl bei Gelegenheit auch noch eine eigene Unterseite dazu schreiben werde…)

Früher habe ich immer gedacht, dass ich eigentlich „normalen“ Sex haben muss: vielleicht, weil ich mir damals nicht eingestehen wollte, dass ich ein devoter Fetischist bin, der nicht zum GV taugt. Bei allen Versuchen in der Richtung hat mein Schwanz dann auch sehr deutlich gezeigt, dass ihn das gar nicht interessiert, hat quasi sein Veto eingelegt und ist einfach schlapp geblieben, selbst bei Partnerinnen, die Strapse und Reizwäsche getragen haben.

Hart geworden bin ich stets nur in den seltenen Situationen, in denen ich, ganz in Gummi gekleidet, zum Beispiel vor einer strengen Herrin knien musste, die mich dann auch noch in meiner Lächerlichkeit verhöhnt hat - in Situationen also, in denen an GV gar nicht zu denken war.

Dennoch war mir das in seiner vollen Tragweite lange nicht vollständig bewusst, auch bei meiner langjährigen ersten Telefon-Herrin habe ich zwar oft über Potenz und Impotenz gesprochen, aber dem Ganzen haftete immer auch noch das Flair eines Spiels an.

Erst als diese ihren Service aufgegeben hat, wurde ich von meiner nächsten Telefon-Herrin schon bei
unserem ersten Gespräch auf eine sehr eindrückliche und ganz neuen Weise mit der harten (in meinem Fall eher schlappen und weichen) Wahrheit konfrontiert und seitdem weiß ich erst ganz genau, wie es um mich steht.

Nachdem ich ihr in diesem ersten Gespräch die ganzen Schichten aus Gummi geschildert hatte, die ich vorab angezogen hatte und die Ketten, mit denen ich mich selbst gefesselt hatte, fragte sie mich ganz unvermittelt nach der Stärke meiner Potenz. Ich war in diesem Moment wie paralysiert und stotterte herum, bis ich ihr, auf ihre zweite Nachfrage gestand, dass diese „nicht so gut“ sei. Im weiteren Gesprächsverlauf korrigierte ich diese Untertreibung und fühlte mich plötzlich, als ob eine neue Tür in mir geöffnet worden wäre.

Und mein Schwanz hatte plötzlich überhaupt keine Probleme, eine gehörige Erektion unter der Gummihaut zu haben. Seitdem habe ich erst völlig verinnerlicht, dass ich ein devoter Sklave bin, seit mein Schwanz mir unmissverständlich gezeigt hat, wo ich hingehöre. Seitdem bin ich auch auf eine viel stärkere Art und Weise
fasziniert vom Thema Keuschheitsgürtel. Als Möglichkeit, auch das letzte bisschen Erektion in den Griff zu bekommen.

Demütigende Verbalerotik rund um den kleinen Schlappschwanz

Da bist du ja, Sklave. Komm rein und wage nicht, mir ins Gesicht zu schauen, bevor ich dir das nicht erlaube. Meinst du eigentlich, du siehst irgendwie erotisch aus in deiner Gummipelle? Und eine Erektion sehe ich auch nicht. Mir scheint, du bist schon impotent oder? Wenn ich dich so ansehe glaube ich jedenfalls nicht, dass du noch irgendwann zum normalen Geschlechtsverkehr taugen wirst. Viel eher bleibst du ein Wichser, aber vielleicht gewöhne ich dir auch das ab!

Diese Vorstellung reizt dich doch: gib es zu! Ständig im Keuschheitsgürtel, sich nicht berühren können, immer geil, aber keine Erlösung. Und mich darft du höchstens mal anschauen. Und nein, Fetischkleidung trage ich nicht für dich, es reicht völlig, dass du dem Zeug verfallen bist, Sklave. Oder soll ich gleich sagen: impotenter Sklave? Wie würde dir das gefallen? Eigentlich bräuchte ich dich doch gar nicht mehr empfangen, du kriegst ja sowieso keinen hoch!

In Ketten gefällst du mir gleich viel besser. Und du würdest dich jetzt gerne selbst anfassen, was? Das lohnt sich doch gar nicht, bei dem, was ich hier unter deinem Gummi spüren kann. Ich hätte fast Lust, dich dort
ein wenig zu quälen. Spürst du das?

Unsere Session ist um. Für dich ohne Orgasmus. Versuch es doch zuhause, alleine. Vermutlich schaffst du auch das nicht, du Versager mit Schlappschwanz!


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