SessionberichteRollenspiele

Vom Bondage-Workshop zum Bondage-Rollenspiel

Ich war schon mehrmals bei Lady Sara. Bei jeder einzelnen Session hatte ich die Möglichkeit gehabt, einige neue Bondage-Positionen und Techniken kennenzulernen, so dass ich mir mehr und mehr ein Bild davon machen konnte, welche Techniken und Praktiken auf mich am angenehmsten wirkten.

Lady Sara war jedes Mal sehr entgegenkommend und ich konnte mich voll und ganz ihr hingeben. Beim ersten Play spielte sie eine Indianer-Kriegerin . Damit ich nicht überfordert war, verzichteten wir ab dem zweiten Play aber zunächst auf Rollenspiel-Elemente, weswegen ich mich ganz auf meine Empfindungen konzentrieren konnte, was mir von den Praktiken am besten gefiel. Nebenbei konnte ich mit ihr über alle meine Gedanken zum Thema BDSM sprechen, was mir half, mich mehr mit der Szene vertraut zu machen.

Nach und nach entwickele ich immer mehr eine Zuneigung und ein Gespür für das, was meine Wünsche und Ziele sind und ich danke Lady Sara, dass ich diese bei ihr nicht nur herausfinden, sondern auch ausleben kann.

Ich freue mich schon auf unser Treffen in 11 Tagen. Für das Erlebnis habe ich mir folgendes vorgestellt:

Ich möchte mich gerne ein weiteres mal an ihren Marterpfahl fesseln lassen. Dafür benötigen wir die lange Mittelstange. Die Position vom letzten Mal mit den Händen nach hinten und den festen Umrundungen des Körpers haben sich super angefühlt. Nur die Halsfessel können wir diesmal weglassen. Gerne würde ich diesmal noch länger dort stehen und mich ihr dort erotisch hingeben.

Wir wollen so tun, als wäre ich in der Wildnis beim Baden von ihr gefangen wurden, und sie führt mich mit vorgehaltener Waffe zu ihrem Zelt und dem Pfahl, wo sie mich fesselt. Allerdings verrät sie mir dann, dass du mich nicht töten der foltern will, sondern mit mir ein erotisches Spiel treiben wird. So wird sie eine Zeit lang ihren Körper an mir reiben, während ich immer geiler werde. Dann simulieren wir Geschlechtsverkehr mit dem Nobra Twincharger.

Anschließend bleibe ich noch etwas dort stehen und möchte ich erzählen, was ich noch so auf dem Herzen habe. Dies benötigt keine Vorbereitung.

Für diese Session benötigen wir die aufgebaute Stange, den Vibrator und die Seile. Kostüme und Waffen brauchen wir eigentlich nicht - außer noch einmal das Stirnband und die Feder von der ersten Session. Gesichtsbemalung hingegen ist nicht nötig, das wäre etwas zu viel.

Die einzelnen Schritte während des Spiels gehen wir am besten langsam Stück für Stück an, damit ich meinen Geist auch immer darauf einstellen kann, da ich trotz unserer bisherigen Erfahrungen wohl doch etwas aufgeregt und nervös sein werde…


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