SessionberichteRollenspiele

Leder-Herrin versus Plastik-Lady

Im Vorfeld an diese grandiosen Sklavenroboter-Session entwickelten wir via Email gemeinsam folgendes Szenario:

An: Sklavenversandhandel
Von: Domina Sara
Betreff: Verlustmeldung des Testobjektes

Sehr geehrte Damen und Herren,bedauerlicherweise muss ich Ihnen mitteilen, daß das mir Ihrerseits zu Testzwecken überlassene Sklavenroboter-Objekt R007 mir abhanden gekommen ist. Konkret hege ich sogar den Verdacht, daß es mir von Ihrer Konkurrenzfirma SklavikusGmbH zu Industriespionagezwecken entwendet wurde.

Am vergangenen Freitag abend hatte ich eine Vertreterin für BDSM-Studiobedarf bei mir im Hause. Sie zeigte mir ein breites Sortiment an neuesten Züchtigungs-Instrumenten, hatte aber auch einige Modelle der "Sklavikus"-Roboterserie dabei. Diese ließ ich mir nur flüchtig vorführen, da ich von Ihren Produkten immer noch trotz mancher Kritikpunkte am ehesten überzeugt bin - dies ließ ich sie auch deutlich wissen und benannte einige Vorzüge, die ich an Ihrem R007 auch demonstrierte.

Die Dame war äußerst interessiert und stellte einige Fragen zu den neuesten Entwicklungen, aber ich hielt mich strikt an unser Verschwiegenheitsabkommen und sprach nur über die bereits in älteren Modellen etablierten Funktionen.

Schließlich gab die Vertreterin ihre Bemühungen auf, und drängte mich geradezu dazu, auch den Sklavikus003 ebenfalls einmal zu testen. Da ich zu einem Kauf nicht bereit war, überließ sie mir schließlich gratis ein solches Exemplar mit der Bitte, ihr Rückmeldungen zu diesem zu geben.

Recht bald danach verabschiedeten wir uns, und über das Wochenende blieb der Studiobetrieb geschlossen. Als ich heute dann den nächsten Termin dort vorbereiten wollte, stellte ich entsetzt fest, daß R007 verschwunden war.

Der Name der Vertreterin lautet Fräulein Plastik. Die genaue Anschrift ist mir nicht bekannt, sie erwähnte allerdings, daß sie sich bis Mittwoch in Mecklenburg-Vorpommern aufhalten würde. Da dort auch die SklavikusGmbH ihren Sitz hat, befürchte ich nun, daß ich einem Schwindel aufgesessen bin. Es steht zu befürchten, daß die Dame eine Mitarbeiterin von Ihrer Konkurrenz ist und sich nur als Vertreterin ausgegeben hatte, oder dass sie zumindest im Auftrag der SklavikusGmbH den R007 gestohlen bzw. entführt hat.

Eigentlich war ich davon ausgegangen, daß Ihre integrierte Diebstahlsicherung einen solchen Zwischenfall zuverlässig verhindern würde? Ich gehe davon aus, daß Sie mich zumindest nicht für den Verlust haftbar machen können, da ich mich an alle Vertragsklauseln gehalten habe und Sie umgehend nach Kenntnisnahme der Entwendung informiere. Noch ist mir schleierhaft, wie Frau Plastik das Objekt unbemerkt aus meinem Haus schmuggeln konnte, da ich sie persönlich an der Haustüre verabschiedet und diese danach auch abgeschlossen habe - es war bereits recht spät am Abend und ich machte mich selbst auf den Heimweg, ohne nochmals in die Studioräumlichkeiten zurückzukehren.

Ich hoffe, mithilfe des Ortungs-Chips können Sie den genauen Aufenthaltsort des R007 ermitteln und die entsprechende Schritte einleiten. Entscheiden Sie bitte selbst, ob Sie dann seine direkte Vernichtung veranlassen oder ihn mir wieder überstellen können. Im erstgenannten Falle würde ich mich freuen, wenn Sie mir ein Ersatzmodell zukommen lassen könnten. Zwischenzeitlich werde ich zwar mit dem Sklavikus003 arbeiten können, sehe dies allerdings nur als eine temporäre Notlösung an.

Mit freundlichen Grüßen, Domina Sara

An: Domina Sara
Von: Sklavenversandhandel
Betreff: Ihre Verlustmeldung
An: Domina Sara
Von: Sklavenversandhandel
Betreff: Ihre Verlustmeldung

Sehr geehrte Domina Sara,vielen Dank für Ihre unverzügliche Meldung. So wie Sie die Angelegenheit schildern ist ein Verschulden Ihrerseits ausgeschlossen. Um die Haftung müssen Sie sich keine Sorgen machen, wir kümmern uns um alles. Am wichtigsten ist uns Ihre Zufriedenheit. Um den Verbleib von R007 zu klären, setzen unsere Mitarbeiter der Technikabteilung alles daran, es über den von Ihnen erwähnten GPS-Chip aufzuspüren. Das sollte innerhalb der nächsten 24 Stunden passieren. Unsere Techniker gehen davon aus, dass sie bis spätestens morgen Abend den Standort lokalisiert haben werden.

Im Sinne der von Ihnen angesprochenen Verschwiegenheitsabmachung möchte ich Sie bitten, die Polizei nicht einzuschalten. Sobald wir das Objekt gefunden und zurück bekommen haben, werden wir es einer Generalüberholung unterziehen. Sollten unsere hohen Anforderungen nach wie vor erfüllt sein, können Sie dann selbst entscheiden, ob Sie R007 zurück erhalten möchten oder ob Sie ein neues Exemplar wünschen. Sollte das wiedergefundene Objekt allerdings über Folgeschäden der "Entführung" verfügen oder sich herausstellen, dass es sich sogar freiwillig in die Hände von Frau Plastik begeben hat, führt kein Weg an einer möglichst grausamen Entsorgung vorbei.

Als Angebot der Wiedergutmachung für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten könnten auch Sie gerne die Freuden dieser speziellen Entsorgung genießen, in dem sie sie entweder selbst vornehmen oder wir Ihnen einen bebilderten Bericht zukommen lassen. Außerdem würden wir Sie gerne in die Bestrafung von Frau Plastik einbinden. Sollte sich Ihre Vermutung bewahrheiten und unser Einsatzteam findet R007 bei ihr, werden wir sie sicherlich nicht den Behörden übergeben sondern uns, wie in der Branche üblich, selbst endgültig um das Problem kümmern.

Dank unserer Expresslieferung kann ich an dieser Stelle garantieren, dass Sie am Mittwoch Abend wieder ein voll funktionsfähiges Sklavenroboter-Modell in Ihren erfahrenen Händen halten werden! Ein Rätsel bleibt uns aber die Überwindung der Diebstahlsicherungen, sowohl die integrierten Module als auch Ihr verschlossenes Studio. Letztendlich entscheidend ist aber, dass sowohl R007 als auch Frau Plastik von unserem EInsatzteam aufgespürt und dingfest gemacht werden. Bei dieser Frau Plastik scheint es sich um einen Profi zu handeln. Auch wenn wir noch keine Beweise haben: ich stimme Ihren Überlegungen bezüglich der Industriespionage zu. In unserem stark umkämpften Markt der Sklavenroboter wäre es nicht das erste mal, das Sklavikus mit illegalen Mitteln versucht, unseren allseits bekannten Vorsprung aufzuholen. Beim Einsatz des Sklavikus003 ist übrigens höchste Vorsicht geboten oder Sie sollten über ein feuerfestes Studio verfügen. Die von Sklavikus eingesetzte Akku-Technologie entspricht nämlich der des Galaxy S7…

Mit freundlichen Grüßen,
Wirklär Endas, Serviceteam des Sklavenversandhandel

Weitere Email-Anweisungen waren per Email ebenfalls rechtzeitig (mit Angabe von Bearbeitungs-Uhrzeit und/oder -Reihenfolge) überstellt, so dass der Sub bereits daheim, während der Arbeitszeit und bei der Bahn-Anreise wußte, was zu tun war. Dass "Frau Plastik" eine Gummipuppe war, ergab sich automatisch aus dem Umstand, daß diese gemäß vorheriger Information zu seinen neuesten Errungenschaften zählte. Ich selbst spielte, wie gern in solchen Rollenspielen, auch neben meiner Funktion als Herrin eine recht pikante Nebenrolle als Robotergefährtin (deren Rollenbesetzung später durch eine weitere Gummipuppe symbolisiert wurde) und als Mitarbeiterin der Produktionsfirma.

Hier der Sessionbericht des Subs, entnommen aus dem Dominaforum:

Als Vorbereitung auf die eigentliche Session befand ich mich also in Gewahrsam einer Gummipuppe, die mir verschiedene Aufgaben stellte. In dieser Phase gelang mir schließlich die Befreiung und ich fixierte nun meinerseits meine Peinigerin im Bett und demütigte sie durch einen Maulfick. Da Lady Sara aber inzwischen wieder Teile der Kontrolle über meinen Roboterkörper übernommen hatte, stoppte sie meine Stöße kurz vor dem Höhepunkt. Die Verräterin Fräulein Plastik wurde an den Pranger gestellt und durch einen Knebel ruhig gestellt.

Während der stundenlangen Zugfahrt bekam ich einzelne fiese Aufgaben wie die Fixierung meiner Hände, das zeitweise Tragen von Nippelklemmen unter der Kleidung oder ein kleines Analtrainings mittels Plug auf der Zugtoilette. Beim Zwischenstopp in Berlin durfte ich mich vom Keuschheitsgürtel befreien. Für diese Erleichterung bestand meine Herrin aber darauf, einen Spaziergang mit Maske und offensichtlichem Halsband mit Leine durch die Hauptstadt durchzuführen. Außerdem musste ich mich dann auch bei der Weiterfahrt auf meinem Sitzplatz wiederholt anwichsen, so dass diese Etappe von bisher unbekanntem Schamgefühl in der Öffentlichkeit geprägt war. In der S-Bahn zu Saras Domizil hatte ich dann bereits Samthandschuhe und eine, wenn auch hoch gerollte und damit nicht als solche erkennbare, Spandexmaske zu tragen. Auch die Nippelklemmen hatte ich wieder anzulegen. In dieser schmerzenden und höchst peinlichen Situation musste ich die Phrasen „Ich gehöre meiner Herrin bis zum Tod" und "Ich habe die Strafe der Herrin verdient“ als Einstimmung auf die nun bevorstehenden Session mantra-artig wiederholen.

So gezielt vorbereitet betrat ich wie in der letzten Anweisungsmail befohlen Lady Saras Reich durch die auf "Schnapp" stehende Haustür. In einem unbeschreiblich erregtem und nervösen Zustand ging ich ins Studio. Im Dachgeschoss angekommen stellte ich fest, dass Lady Sara in die Rolle des weiblichen Testsklaven geschlüpft war und in demütiger Sklavenhaltung regungs- und wortlos in der Mitte des Raums stand. Durch diesen unerwarteten Anblick völlig durcheinander begann ich sofort mich auszuziehen, um mir dann mit der bereitliegenden Ledermaske die Augen zu verbinden. Der ursprünglichen Anweisung folgend kniete ich mich neben der nach wie vor regungslosen Sklavenroboterin auf den Studioboden. Die nun folgenden Minuten der Stille und Ungewissheit waren unbeschreiblich! Was hatte Lady Sara nur vor? Sollte ich etwas tun? Mein Herz raste und trotz meiner Nacktheit spürte ich den Schweiß am ganzen Körper aufkommen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm ich piepsende Geräusche wahr, die sich irgendwann in eine gebrochene Computerstimme wandelten und mich zum Betätigen eines Reglers aufforderten. Gleichzeitig spürte ich, wie die Sklavenroboterin sich zu mir bewegte. Als ich ihren Körper berühren konnte, begann ich ihre Beine zu ertasten und folgte ihren Anweisungen mit meinen Händen langsam nach oben. Kurz vor ihrem Lustzentrum bekam ich ein kleines Kästchen in die Finger. Nach längerem Suchen fand ich endlich den gewünschten Regler und vernahm ein sicherlich durch Vibration hervorgerufenes Brummen, dem erste lusterfüllte Stöhnlaute meiner Leidensgenossin folgten. Nachdem sich ihre Energiereserven anscheinend durch die Erregung ihres Lustzentrums wieder aufgeladen hatten, begann sie auch meinen Körper zu liebkosen, während sie sich weiter stimulierte. Auch meine Erregung war unverkennbar und wir fühlten uns beide offensichtlich sehr wohl. Diese angenehm entspannende Situation endete abrupt, als die Sklavenroboterin laute Warnsignale von sich gab und das Erscheinen der Herrin prognostizierte: Sofort verfielen wir beide wieder regungslos in die befohlenen Sklavenhaltung.

Mit pochendem Herzen hörte ich nach quälenden Minuten der Stille die aus meiner Erinnerung so wunderbaren Stiefelabsätze meiner Herrin auf dem Boden langsam näher kommen. Lady Sara machte ihrem Ärger über die zwei außer Kontrolle geratenen Sklaven unverzüglich Luft und richtete das weibliche Exemplar in kurzem Prozess mit einem Bolzenschussgerät hin. Mir wurde die gleiche Hinrichtung vorhergesagt und bis ins Detail beschrieben.

Allerdings wollte Lady Sara mich vorher noch über meine Zeit der Abwesenheit befragen und meine Programmierung von der durch die Entführung erzeugten Geilheit auf Plastik wieder auf ihr Lederoutfit umswitchen. Zunächst ließ sie mich daher ihre göttlichen Lederstiefel küssen und ihre Absätze blasen, damit ich mich an sie als meine einzige und wahre Herrin erinnern sollte. Anschließend presste sie mir ihren ganz in herrliches Leder gehüllten Hintern ins Gesicht. Dadurch kamen all die schönen Erinnerungen an meine Herrin wieder. Durch das anschließende Reiben ihrer ebenfalls in wundervollem Leder verpackten Brüste an meinem Körper und im Gesicht verflog die Erinnerung an Plastik und eine unverkennbare Geilheit auf Leder stellte sich ein.

Nach dieser Prozedur fixierte sie mich auf dem Bondagestuhl und unterzog mich einer langwierigen Nippel- und Genitalienfolter, in der ich ihr in meiner völligen Wehrlosigkeit alles gestand, was sie über die Plastikherrin hören wollte. Zufrieden mit diesem Ergebnis befreite sich mich aus meiner misslichen Lage und ließ mich zunächst den exekutierten Körper der Robotersklavin die Treppe hinunter werfen. Der so geschaffene Platz wurde dann von der Plastikherrin eingenommen, die in der Zwischenzeit als Gefangene ins Studio geführt worden war und meine Qualen gefesselt und geknebelt miterlebt hatte.

Nun widmete sich Lady Sara ihr, fixierte sie kniend vor mir und löste den Knebel. Wie zu Beginn des Tages erhielt ich den Auftrag, sie ohne zu kommen ins Maul zu poppen. Durch diesen neuerlichen Intimkontakt zu meiner zwischenzeitlichen Plastikherrin änderte sich meine Programmierung erneut und ich verfiel wieder in den Plastik-Wahn. Damit zog ich den Zorn meiner wahren Herrin auf mich, die dann unverzüglich eine Schlinge um den Hals der Plastikdame legte und sie vor meinen Augen aufknüpfte. In dieser verwirrenden Situation aus Schmerzen, Gewalt und Geilheit befahl mich Lady Sara ins Badezimmer.

Dort musste ich mich in die Dusche vor sie knien, während sie ihren Lederrock öffnete und mir den Blick auf ihr göttliches Lustzentrum offenbarte. Meine Geilheit war nicht mehr zu kontrollieren und Lady Sara erlaubte mir, mich zu erleichtern. Den Blick auf meine wunderschöne Lederherrin gewandt vergaß ich jeden Plastikgedanken und wichste meinen Sklavenschwanz in höchster Erregung. Doch meine Herrin hatte eine weitere Gemeinheit auf Lager, um meine Erlösung zu verzögern: sie griff nach einem schnabelförmigen Trichter und lenkte damit ihren göttlichen Natursekt über meinen vor Lust bebenden Körper. Nachdem sie sich zufrieden über mich ergossen hatte, erlaubte sie mir endlich zu kommen. Während sie meine Nippel zwischen ihren Fingern quetschte explodierte ich unter herrlichen Schmerzen in den noch von ihrem Natursekt tropfenden Trichter. Mit ihrem unbeschreiblich sadistischen Lächeln flößte mir Lady Sara anschließend die salzige Mischung aus Sklaven-Sperma und Herrinnen-Pisse in mein Sklavenmaul ein. So gedemütigt musste ich meiner Herrin auf allen Vieren zurück ins Studio folgen.

Dort fixierte sie mich völlig bewegungslos im Segufix und der Stylefetisch Warrior Kopffixierung. Da ich den Kopf nicht mehr bewegen konnte, war mein Blick zur Decke gerichtet und ich konnte nur hören, wie Lady Sara offensichtlich vergnügt ein metallisches Gestell aufbaute. Als sie damit fertig war entfernte sie sich mit den Worten, dass sie mich nun einer Mitarbeiterin meiner Produktionsfirma übergeben werde, um mir vor meiner Exekution die letzten Daten abzuzapfen. In völliger Ungewissheit harrte ich im Halbdunklen aus, bis nach unendlich langen Minuten der Stille mir bis dato unbekannte Schritte näher kamen.

Eine weibliche Stimme informierte mich darüber, dass ich nun meine letzten Informationen preisgeben würde, während sich etwas um meinen durch die Anspannung und die erregenden Worte der Dame wieder harten Sklavenschwanz legte. Kurz darauf vernahm ich ein Klicken und ein Motor sprang an. Offensichtlich war auch die nun anwesende Dame sadistisch veranlagt, da ich in meiner Wehrlosigkeit hören konnte, wie sie sich über meine Zuckungen amüsierte und daraufhin mit dem Tempo der Melkmaschine variierte.

Trotz der großen physischen und psychischen Anstrengungen der vergangenen Tage und Stunden konnte ich mich nicht erwehren und ergoss mich unter Schmerzen ein weiteres mal an diesem Abend. Die Grausamkeit meiner Peinigerin war der von Lady Sara vergleichbar, da sie nicht etwa nach meiner Explosion aufhörte sondern die Maschine weiter meinem geschundenen Schwanz bearbeiten ließ. Irgendwann erlöste sie mich aber von diesen Qualen und entfernte sich wohl zufrieden mit dem abgezapften Ergebnis aus dem Studio. Völlig erschöpft und immer noch bewegungsunfähig fixiert vernahm ich nach einiger Zeit die vertrauten Stiefelschritte meiner Herrin näher kommen.

Unter beruhigenden Worten befreite sie mich aus meiner Lage, nur um mir klar zu machen, dass sie mich nun natürlich hinrichten müsse. In meinem Zustand völliger Ekstase und wiederholt gebrochen von meiner einzigartigen Herrin genoss ich jedes einzelne der Wörter, das ihren herrlichen und doch so grausamen Mund verließ. Mit Blick auf ihr unbeschreiblich geiles Lederoutfit musste ich mich neben den leblosen Körper der Plastikdame knien, während Lady Sara genüsslich die Schlinge um meinen Hals legte und mich unter verbaler Ausmalung meines qualvollen Todes langsam "exekutierte".

Fazit: Was soll ich sagen? Lady Sara ist und bleibt eine Institution für abgefahrene Rollenspiele, die ihres gleichen sucht!


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