SessionberichteSinnlichkeit: Kleidung & Körper

On the edge - Teil III: Leck-Vibrationsmaschine

… Anschließend gab es eine kurze Erörterung der weiteren Möglichkeiten: So sinnierte Sara, ob sie mir den Arsch so lange versohlen sollte, bis ich nicht mehr sitzen könnte. Hm, ehrlicherweise reizte mich der Gedanke schon sehr, bis zur Schrei- und Tränengrenze geschlagen zu werden, aber das würde bestimmt grenzwertig weh tun und könnte wohl kaum ohne Spuren bleiben.

Daher liebe ich die Elektrofolter so sehr: Wenn man die richtigen Programme und Körperstellen findet, geht sie wirklich ins Innerste und macht dabei noch grenzenlos geil, eine exzellente Kombination aus meiner Sicht. Wenn der Strom richtig auf die Hoden ballert, wird einem schon mal kurz schwarz vor Augen und besonders am Schwanz sind die Unterschiede fulminant. Wenn er richtig liegt, empfindet man höchste Lust und gleichzeitig intensiven Schmerz; verrutscht er nur etwas, bleibt nur der isolierte Schmerz, was unglaublich frustrierend und quälend sein kann. Durch die eher kurzen Impulse ist es trotz der extrem erregenden Stimulation aber sehr schwierig, damit zu kommen, das wäre mal ein Traum von mir, das kann man sicher kaum aushalten, besonders wenn es nach dem Orgasmus einfach weiter geht, bis man evtl. nochmal kommt! Strom ist schon sehr schmerzhaft, hinterlässt aber keine Spuren und wenn es vorbei ist, ist es unmittelbar vorbei. Keine wochenlangen Schmerzen oder Spuren, keine Einschränkungen - höllisch, aber äußerst raffiniert.

Das Arsch-Peitschen sollte es also nicht sein. Ich dachte nach, ein Ringkampf mit Kitzelfolter wäre auch eine meiner Fantasien gewesen, aber dazu fühlte ich mich jetzt eindeutig zu schwach. Ich reagierte also immer noch unschlüssig und zögerlich, bis sie erneut das Torture Board ins Spiel brachte (Halleluja), diesmal im Stehen. Meine freudige Reaktion war wohl eindeutig.

Also bastelte Sara eine Weile an einer Haltevorrichtung für den Analplug herum. Nachdem ich meinen Schwanz und meine Eier nach mehreren Versuchen durch einen recht engen Ring gequetscht hatte, wurde zunächst der Plug in meinen Arsch eingearbeitet, ausgerichtet, bis ich so stöhnte, wie es ihr gefiel und dann fixiert, was mich erneut seufzen ließ. Dann wurde er unter Strom gesetzt und bespielte mich innerlich, während sie weiter bastelte, so dass ich mit an die Decke gefesselten Händen bereits nur durch diese Analstimulation ächzend im Rhythmus der Stromimpulse zuckte und ein wenig hin und her tanzte, während sie den Rest sortierte und vorbereitete. Alleine das war schon eine heftige Zeit, der Plug traf die richtigen Stellen und traktierte meine Prostata intensiv. Das war erst mal geil, aber nach und nach war ich gar nicht so begierig, dass es weiter ging, weil es so heftig wurde.

Aber natürlich ging es weiter. Der Druck durch das vorbereitende Rumgefummel und Festgezurre zwischen meinen Beinen machte mich spätestens jetzt grenzenlos geil: auch weil ich nicht sah, was genau sie tat, sondern es nur fühlte. Mir blieb jedenfalls ein paar mal der Atem weg. Nippel, Eier, Schwanz wurden ebenfalls angeschlossen und sie stellte den Strom direkt eher hoch ein, da weniger Zeit als am Abend blieb. Dies ließ mich dann erst einmal eine ganze Weile vor mich hin wimmern. Ich wand mich mit gebundenen und an der Decke befestigten Händen jetzt stehend, versuchte dem Strom zu entgehen, was natürlich nicht möglich war und bewegte mein Becken in einem bizarren Tanz ungewollt obszön im Rhythmus der Elektrofolter. Sie schien überall zu sein, sie war vor mir, hinter mir, berührte mich, kitzelte, kniff, streichelte und schlug mich. Ich fühlte nur noch und verlor völlig die Orientierung, obwohl meine Augen gar nicht verbunden waren.

Als meine Hände nach einiger Zeit doch etwas taub wurden, machte sie mich los und befahl mir, mit all meinem „Gehänge“ auf dem Strafbock Platz zu nehmen, wo sie noch mehr Power auf die Elektroden gab. An den Brustklemmen drehte sie auf meinen Wunsch hin den Strom nur sehr vorsichtig höher. Dafür war sie an Schwanz und Hoden nicht zimperlich. Ich begann, ernsthaft zu leiden, aber es war im Zeitablauf weniger der Strom, als vielmehr die Enge des Rings und des Boards, die mir echte Pein bereitete.

Ich kämpfte, aber die Schmerzen waren nur hart zu ertragen. Sara stand jetzt direkt vor mir, warm und nackt und ich schlang meine Arme um ihren Körper und drückte meinen Kopf gegen ihre Brust, um mir Erleichterung zu verschaffen. Das half auch kurz, aber die Qualen übermannten mich und mir stiegen langsam die Tränen in die Augen. An sie gepresst, fing ich irgendwann an zu schluchzen und verlor etwas die Kontrolle über meine Reaktionen. Ich fühlte einen Konflikt, denn es war einerseits sehr schön, ich fühlte mich ihr im Schmerz und durch die körperliche Nähe und meine Tränen sehr verbunden, dennoch war ich an einer Grenze und bat sie nach kurzem, inneren Kampf inständig, aufzuhören. Bei der erneuten Frage nach der Zahl zwischen eins und fünfzehn stammelte ich nur ein gehauchtes „null“ und sie machte sich daran, mich zu entkabeln.

Große Erholung stand allerdings nicht auf dem Programm, denn was folgte war ein im wahrsten Wortsinn elektrisierender typischer Sara-Hammer. Ich wurde ungefesselt nochmals angeschlossen - ohne Brustwarzen, dafür aber wieder genital und mit Analplug - bis es wirklich wieder intensiv spürbar war. Sie legte sich dann auf den Strafbock. In einer Position halb stehend, halb über ihr kauernd ließ sie sich dann nochmals lecken. Ich kam diesem Befehl nur zu gern nach. Der interessante Effekt war, dass mein Kopf und meine Zunge wohl bei jedem Stromstoß so heftig zuckten und vibrierten, dass ich als eine Art lebendiges Sextoy fungierte, aus dessen Benutzung Sara ein riesiges Vergnügen zog. Sie schien immer erregter zu werden, natürlich pisste sie mir zum x-ten mal erneut ins Gesicht und befahl mir, die Pisse auch zu schlucken. Das gefiel mir ebenso wie die vibrierenden oralen Dauerdienste, und so presste ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und hielt in dieser unbequemen Stellung trotz Atemnot so lange durch, bis sie mit einem lauten Schrei vom Bock sprang und sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck und wundervoll leuchtenden Augen gar nicht mehr einkriegen konnte, in was für eine tolle Leck-Vibrationsmaschine sie mich verwandelt hatte. Win-Win-Situation, sag ich mal…

Auch wenn sie daran zweifelte - und ich mag mich ja täuschen - war dies aus meiner Sicht definitiv das wohl intensivste, auf jeden Fall das erschöpfendste unserer bisherigen Plays. Die Rückschau auf das Treffen ist für mich so voller Wucht und so emotional, dass es mir immer wieder die Tränen in die Augen treibt. Ich mag es einfach, mich von ihr überwältigen zu lassen und die Kontrolle so total abzugeben, mich ihrem Geruch und Geschmack hinzugeben, zu zittern, zu schwitzen, zu schreien, zu wimmern und zu heulen. Wenn sie mich dabei mit ihrer Stimme scharf macht und ich auch noch das Gefühl habe ich müsste platzen, weil ich so dringend auf Toilete muss, umso besser. Das ist vermutlich alles wieder mal etwas verrückt, aber ich empfinde es immer als schön und befreiend. Danke Sara, es war wieder unbeschreiblich gut bei dir!


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