SessionberichteFetisch-Variationen

Rollenspiel am Bondagebock - mit Schweiß, Pisse und Kacke

Ein weiterer Besuch bei dir war verabredet und so stand ich erneut erwartungsvoll vor deiner Tür. Ich war bereits seit Tagen vorfreudig erregt und wurde wieder einmal nicht enttäuscht. Wir unterhielten uns eine Weile gut und schließlich begannst du in deiner Rolle als Sportstudentin, die den Lustbock mit allen möglichen lustspendenden Varianten an mir testen wollte.

Ich spielte den eher gelangweilten Probanden, der von all diesen Möglichkeiten nicht überzeugt war. So wenig überzeugt, dass er anbot, dir für jeden Orgasmus, den du ihm aus den Eiern herausmelkst, ein gewisses Zusatzhonorar zu zahlen. Provokant legte ich eine Menge kleiner Scheine auf den Tisch und bemerkte, dass ich die nachher komplett wieder mitnähme und du dich schämen würdest, wie wenig du an mir mit all diesen technischen Möglichkeiten bewirken konntest. Ein schöner möglicher Zusatzverdienst für eine Sportstudentin.

Somit waren die Fronten klar: Du würdest an mir rummanipulieren, bis die Scheinchen Schritt für Schritt den Besitzer wechselten, ich würde mich darauf konzentrieren, genau das zu verhindern. Ich kann vorweg nehmen: Das ist nicht so leicht bei deinem Mix aus raffinierten Behandlungen und Verbalerotik, die meine Sinne sehr direkt treffen und meine Empfindlichkeit intensivieren.

Während du begannst, das Gerät langsam aufzubauen, befahlst du mir, mich schon mal auszuziehen. Schon bevor du mich auf den Bock schnalltest, musste ich mich erst vor dich knien, um deine vom Fitnesstraining gut durchgeschwitzten Achseln, Sportschuhe, Socken und Füße etwas „anzubeten“, mich dann auf den Rücken legen und mein Gesicht deinen Fußsohlen als Ablage zur Verfügung stellen. Das war unfair! Denn du weißt, wie sehr mich dieser Geruch in seinen Bann zieht und du mich damit um den Finger wickeln kannst.

Ich wurde auch schlagartig geil, und als du dich mit den Worten: „Zum Duschen hatte ich keine Zeit mehr“ mit deiner Sporthose direkt auf mein Gesicht gesetzt und angefangen hast, mir im Schritt rumzuspielen, war mir schon klar, dass diese erste Runde wohl an dich gehen würde. Es roch unglaublich heftig und gut.

Du befahlst mir, deinen Hintern und deine Schenkel schön durchzukneten, was ich sehr gerne tat. Ich kenne dich ja mittlerweile ein bisschen und hätte eigentlich wissen müssen, was du als nächstes vorhattest, aber als du mir dann so schnell durch die Sporthose direkt auf den Kopf und auch etwas in den Mund gepinkelt hast, war ich wieder mal völlig überrascht. Es schmeckte diesmal recht streng und auch eher unappetitlich, wahrscheinlich weil du beim Sport viel Wasser ausgeschwitzt hattest.

Ich mag es aber erniedrigend und etwas widerlich, daher ekelte ich mich nicht wirklich, sondern wurde so extrem scharf, dass du nicht mehr viel Kunst bei der Bearbeitung meiner Genitalien brauchtest – mit dem Kopf unter deinem Hintern und meiner Nase direkt unter deiner durch die Hose sich an meinem Gesicht reibenden Möse spritzte ich ab. Das fing ja gut an… Ich lag mit völlig nass gepisstem Kopf da, musste dir auch noch meinen Saft von den Fingern lecken, bekam einen pissegetränkten Sockenknebel, mit dem du etwas von dem Natursekt aufgewischt hattest und die ersten Scheine wanderten schon in deine Tasche, bevor wir überhaupt mit dem Lustbock gestartet hatten.

Nun war es aber soweit. Ich wurde „aufgeschnallt“. Deine Kommentare in meinem Rücken über das, was du gleich alles mit mir anstellen wolltest, machten mich die ganze Zeit weiter scharf und auch etwas nervös in Erwartung dessen, was ich gleich spüren sollte. Zunächst kam dir aber eine für uns beide geniale Idee. Du legtest dich unter den Bock, nahmst die Beine hoch und riebst mir deine Füße auf der Kopfablage zum Schnüffeln und Lecken einfach ins Gesicht. Du schienst diese spezielle Zungenmasse sehr zu mögen, aber ich bin sicher, ich habe den herrlichen Geruch und Geschmack deiner Füße dabei von der Ferse bis zu den Zehenspitzen noch mehr genossen.

Nach einer Weile Verwöhnprogramm wurde es wieder ernst und du bandest mich mit Gurten enger fest und befestigtest ein Gerät zwischen meinen Beinen, das mich dauerhaft durchvibrierte. Ich konnte aber dem Drang, mich an dem Teil bis zum Kommen zu reiben, widerstehen. Also nächste Stufe.

Um mich weiter heiß zu machen, schlangst Du mir die vollgepisste Hose um meinen Kopf und halb in meinen Mund, damit mir in der Wartezeit nicht langweilig wurde. Okay, also auch noch blind und stumm. Dann spürte ich, wie du mich schön langsam mit deinen Händen prüfend etwas geweitet und mir sehr raffiniert die Prostata stimuliert hast. Ich mag das sehr und dadurch wurde es schon schwieriger für mich, ruhig zu bleiben. Ich wand mich schnurrend in meiner Fesselung.

Nachdem du mich mit einem Analplug noch weiter „aufgemacht“ hattest, platziertest du schließlich deine Fickmaschine hinter mir, ein echtes Höllengerät, das mir gleich die Seele aus dem Leib vögeln würde. Nachdem du es richtig eingestellt hattest, bekam ich beim ersten tiefen Eindringen erstmal einen kleinen Schock, dann aber entspannte ich mich, das Teil fuhr wunderbar rhythmisch in mir ein und aus und reizte bei jedem Stoß systematisch meine Prostata.

Du stelltest die Geschwindigkeit schneller ein, legtest dich wieder in die Fußverwöhnungsposition und beobachtest mich entspannt dabei, wie ich damit kämpfte, mich wieder auf das liebkosende Lecken deiner Füße zu konzentrieren, was mir aus meiner Sicht kaum noch gelang, weil mein Hintern sich dem stoßenden Dildo lustvoll immer mehr entgegenstreckte und ein bisschen „gegenfickte“. Ich sank mit meinem Gesicht einfach nur auf deine Fußsohlen, gab mich stöhnend der Maschine hin, die mich emotionslos einfach immer weiter nahm und fühlte mich tief im Innersten gefickt. Dir dabei die ganze Zeit in die Augen zu sehen war wirklich geil, es brachte mich - gleichzeitig intensiv deine Füße riechend- zumindest recht nahe an eine Art Analorgasmus. Und irgendwann tropfte mir etwas Sperma aus der Eichel, und du hast gelächelt und dir deine Prämie vom Tisch genommen.

Danach kam nun als Krönung die Venus Melkmaschine, die mich jetzt richtig aussaugen und fertig machen sollte. Du hast sie eingestellt und die Venus tat, was ihr Job ist: Sie saugte und blies in konstantem, von dir auch variierten Rhythmus, während du dir ihre Arbeit eine Weile freudig im Detail angesehen hast. Es war zwar ein paarmal noch knapp davor, aber sie konnte mir keinen weiteren Samen rauben.

(Als Vorschlag: Vielleicht sollten wir mal versuchen, dass ich vor dem Eindringen in die Venus mittels Cockring oder Ballstrecher erst noch steifer werde, so steif wie möglich, das könnte funktionieren.)

Es wurde für meinen Rücken langsam etwas anstrengend und unbequem auf dem Bock. Daher bat ich darum, in einer anderen Stellung weiter behandelt zu werden. Ich wurde losgeschnallt und setzte mich auf einen Stuhl. Vor mir kniend zeigtest du mir nun deutlich, dass deine Hände doch die besten Maschinen sind. Ich versuchte zu widerstehen, aber während du mich gefühlvoll leicht unterhalb der Eichel gewichst hast, war deine andere Hand damit beschäftigt, an meiner Schwanzwurzel rumzudrücken und an meinem Sack zu ziehen. Das war jetzt maximal unfair, denn so einem massierenden Wichsen kann ich nicht lange widerstehen, es macht mich schnell vollkommen willenlos. Im Bewusstsein, ich würde jetzt nochmal verlieren und gleich ein weiteres Geldbündel los sein, unterwarf ich mich deinen Fingerfertigkeiten, fühlte das wohlige Gefühl immer weiter in mir ansteigen, bis ich mich schließlich mit einem lauten Stöhnen nochmal zu einem weiteren, heftigen Höhepunkt aufbäumte. Nach meinem Samenerguss hieltest du mich noch eine Weile leicht massierend in der Hand und ich spürte immer, wenn du den Druck leicht erhöht hast, nochmal kleine Geilheitsblitzer in mir hochzucken. Es war aber jetzt vorbei.

Erst als wir anschließend an dem neben dem Bock stehenden Tisch saßen, sah ich mit etwas ungläubigen Augen die Bescherung, die die Fickmaschine mit mir (oder umgekehrt?) angerichtet hatte. Ich hatte in meiner übergebeugten, wehrlosen Position schon befürchtet, dass die heftige Penetration auf Dauer nicht ganz ohne Folgen bleiben konnte und auch einige eher intime, dunkle Geheimnisse zu Tage fördern würde. Aber ich hatte ja nichts gesehen und fühlen konnte ich es bei dem vielen Gleitmittel auch nicht so richtig. Jedenfalls war der Dildo auf teils skurril aussehende Weise ziemlich weitgehend mit meinem Kaviar verdreckt, ein Teil hing wie ein Stalaktit an der Unterseite, und sah aus als würde er jeden Moment abbrechen, sogar bis auf den Boden war es getropft. Da war nicht nur eine kleine braune Spur, das war wirklich nicht zu übersehen. Mir wurde heiß und kalt und mir erschien diese aus meinem Innersten stammende schmutzige Szenerie unwirklich und war mir ultrapeinlich, denn ich erinnerte ich mich siedend heiß daran, wie begeistert du dir hinter mir kniend aus ziemlicher Nähe das Wirken der Fickmaschine genauestens angesehen und kommentiert hattest. Du hattest das Teil ja auch mehrmals nachjustiert und mir wieder eingeführt, wenn es den Winkel und „das Ziel“ etwas verloren hatte. In mir ging das Kopfkino an und die Erkenntnis, du könntest tatsächlich zugesehen haben, wie die Maschine meine Extremente aus mir rausvögelt, traf mich bis ins Mark.

All dieses verwirrende Gedankendurcheinander dauerte nur wenige Sekunden, während derer du völlig ungerührt neben dem verschmierten Ding saßest und einen Schluck Kaffee trankst. Ein bizarrer Moment, wie er nicht alle Tage vorkommt. Einerseits empfand ich es als ziemlich sonderbar und durchaus ekelerregend, dass ich mit dir direkt neben einem mit meiner eigenen Scheiße verschmierten Dildo, der geradezu anklagend auf mich zu zeigen schien, gemütlich da saß und plauderte, passenderweise mit Osterschokolade. Aber es machte mich andererseits auch auf eine ungewohnte, spezielle Art extrem lüstern. Ich musste wie unter Zwang immer wieder heimlich hinstarren, konnte deinen Ausführungen manchmal gar nicht mehr folgen und hoffte die ganze Zeit nur, dass dieser seltsam hängende Kackezapfen nicht plötzlich mit einem lauten Platschen neben dir zu Boden fallen und dein Bein besudeln würde. Ich glaube, ich wäre vor Scham im Erdboden versunken. Innerlich wünschte ich mir, du würdest mich auffordern und mich zur Not auch gnadenlos zwingen, diese Sauerei sauber zu lutschen und mir wurde bei dieser Vorstellung direkt noch ein bisschen schwindliger.

Ich mag es, wenn du mir Befehle gibst, die mich etwas Überwindung kosten. Es ist für mich sehr aufregend, mich dir fügen zu müssen, gib mir mehr davon. Meine Hormone spielen verrückt, wenn du mir langsam - ob gefesselt oder nicht- mehr und mehr wehtust, bis ich dir nur noch willenlos gehorchen möchte. Wenn du mich wehrlos fixierst, muss ich es ohnehin ertragen, solange du es für angebracht hältst. Ohne Fesselung muss ich mich selbst beherrschen. In jedem Fall muss ich einen Weg finden, es auszuhalten. Zucken, laut werden, stöhnen, schreien, betteln, was auch immer. Es ist ein unglaubliches Gefühl, auf diese Art die Kontrolle abzugeben. Treib mich weiter.

Ich habe mich wirklich nur selten so ausgelaugt gefühlt wie an diesem Abend und doch gibt es mir Kraft. Zum Abschluss hast Du mir noch etwas Wunderschönes gegönnt, bei dem ich vor Wohlbefinden fast eingeschlafen wäre: diese Wellness-Massage war die perfekte "Pflege danach"! Irgendwann buche ich mal eine Tantra-Massage bei dir!


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