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Swingerclub-Besuch als TV; Bi-Erziehung & Aa-Spiele

Der folgende Bericht könnte evtl. bzgl. der Option, gemeinsam einen Swingerclub zu besuchen, auch für Leser/innen interessant sein, die an Dirty Play kein Interesse haben - dieses fand auch nicht öffentlich mit unbekannten Clubgästen statt, sondern erst daheim mit einem separat zugebuchten (und zuvor bzgl. STD frisch getesteten) Bi-Boy. - Für den Swingerclub-Besuch war nicht viel Zeit eingeplant: der Haupt-Anlass war nämlich hier der Wunsch des Playpartners gewesen, dass ich auch für ein Abendessen sorgen möge, z.B. einen Tisch in einem Restaurant vorreservieren solle - da hielt ich das Swingerclub-Buffet für eine gute Überraschungs-Alternative, da bereits mit einer erotischen Vorführung kombinierbar. Für einen "echten" Swingerclub-Escort würde die Zeitplanung ganz anders aussehen. Aber nun lest bei Interesse selbst:

Im Voraus hatte ich Lady Sara eine Reihe von Themen mitgeteilt, bezüglich derer ich Grenzen verschieben oder überschreiten möchte. Lady Sara hatte dazu die Herausforderung angenommen, mich im Spiel zu überraschen. Meine Themen waren Dirty Play mit Pisse & Kacke, Bi-Erziehung, Zwangsfeminisierung, Hodensackinfusion und einige besondere Themen wie eine Nacht mit einer Spreizhose.

So näherte sich der Tag der Vorbereitungen, an dem Lady Sara mir via Singlemail mitteilte, wann wir in Fernerziehungs-Kontakt treten würden und was ich dafür mitnehmen sollte. Die Fernerziehung selbst begann kurz nach dem Mittag, an dem ich angewiesen wurde, eine Windel anzuziehen. Per Whatsapp malte sie mir aus, wie sie meine Kacke-Fantasie ausfüllen würde, während ich den Druck auf den Anus (ich war einen ganzen Tag nicht auf der Toilette gewesen!) vergrößern musste.

Lady Sara hatte auch ein Paket mit Zubehör geschickt, das leider zu spät geliefert wurde. Und doch war Lady Sara nicht verärgert und änderte ihre Strategie sofort. In meinem Hotel angekommen, musste ich erstmal kurz mit meinem eigenem Hodenstretcher spielen und sie hat mir den Auftrag geben, auf dem Weg zu ihrem Playroom meine Latexhose und mein Latexhemd anzuziehen.

Ich erhielt klare Anweisungen per E-Mail, wo ich parken und auf sie warten muss und vor allem sollte ich nichts sagen, bis ich eine Aufforderung erhalte.

Ich kam also an und wartete gespannt auf ihre nächste Aktion. Sie stieg in mein Auto und band ihr Halstuch als Knebel um meinen Kopf und sagte mir, wohin ich fahren musste. Unterwegs machten wir kurz Pause, denn war natürlich nicht vorgesehen, dass ich mehr anziehe als nur die Windel und meine Gummikleidung.

Nach einer kurzen Fahrt leitete sie mich zur Seite. In dem oben erwähnten verspäteten Paket hatten sich unter anderem Material für die Durchführung der Feminisierung (inclusive Silikonbrüsten!) befunden - in Ermangelung dessen fand sie ein dünnes Kleid, ein Paar Windeln als Brüste und ein Paar Damenschuhe ebenfalls als geeignet.

Ich sah also schon völlig lächerlich aus und ich spürte einige durchdringende Blicke von Passanten.
Das Knebeltuch wurde nun eine Augenbinde und sie führte mich zu einem Swingerclub, in dem anscheinend ein Bi-Abend geplant war. Leider gab es zu dieser Zeit nicht viele Leute, obwohl es sie nicht daran hinderte, meine Hände und Füße zu fixieren und einen riesigen Umschnalldildo in meinen Mund zu stecken. Dies war auch das erste Mal, wo ich meine Windel benutzen sollte.

Dann fuhren wir zurück zu ihr Spielzimmer, wo bereits ein Bi-Boy auf uns wartete. In ihrem Spielzimmer musste ich mich bis auf die Windel komplett ausziehen. Ich durfte mich hinlegen und plötzlich kackte der Bi-Boy auf mich. Lady Sara benutzte dies selbstverständlich, um verschiedene Körperteile und auch meinen Kopf einzureiben. Mit meiner Windel rieb sie mir alles gut ins Gesicht. Das war nicht nur dreckig, sondern auch sehr, sehr aufregend.

Ich wurde dann freundlich gebeten, den Bi-Boy zu blasen. Ich nahm den kotverschmierten Schwanz in mein Mund und es schmeckte tatsächlich nicht so schlecht, wie ich erwartet hatte. Nach einer kurzen Weile musste der Bi-Boy in meinen Mund pinkeln. Natürlich ließ sich der harte Strahl nicht so schnell verarbeiten, also lief viel an mir vorbei.

Danach konnte ich mit einem besseren Blowjob weitermachen: Der Bi-Boy drückte seinen Schwanz tief in meinen Hals und deshalb musste ich würgen. Das war auch spannend, weil ich jetzt dazu gezwungen war.

Dann spritzte Bi-Boy in meinen Rachen.

Natürlich gab es noch ein anderes Loch, womit ich spielen sollte, seinen Anus. Ich drückte zuerst meine Zunge dagegen und als ich bemerke, dass der Ekel nicht so schlimm war, drückte ich meine Zunge hinein.

Der Bi-Boy genoß es, während er mit meinem Schwanz spielte. Am Ende durfte der Bi-Boy auch seine Spielerei mit meinem Schwanz beenden und ich spritzte heftig.

Nachdem ich geduscht hatte, wurde ich für die Nacht in die Spreizhose ("Bestfixsystems") gelegt. Zum Glück nicht zu eng, denn am Ende der Nacht fühlte ich meine Knie deutlich in dieser unbequemen Position. Aufgrund der Bewegungsfreiheit konnte ich gelegentlich die Seite wechseln, ohne Lady Sara unnötig zu wecken.

Am frühen Morgen war es Zeit für den letzten Teil des Spiels. Lady Sara probierte alle Arten von Vibratoren und Penisaufsätzen aus, nachdem sie mich auf dem Gynstuhl gesichert hatte. Außerdem fixierte sie meinen Kopf, sodass ich nicht ganz sehen konnte, was sie tat.

Sie hatte die Hodensack-Infusion aus meiner Bucketliste nicht vergessen und ließ NaCl-Flüssigkeit in meinen Hodensack laufen. Am Ende endete es mit einem heftigen Orgasmus.

Nachdem wir zusammen Kaffee getrunken hatten, kehrte ich müde und zufrieden nach Hause zurück.

Ich holte das verspätete Paket später ab und entdecke ihre schrecklichen Pläne, mich wirklich in einen TV zu verwandeln. Außerdem hatte sie einen Peniscage mit Elektro hinzugefügt, das Erostek-Gerät war übrigens viel intensiver ist als mein eigenes (einfaches) Set.

Obwohl die Post nicht vollständig kooperiert hat, denke ich immer noch, dass Lady Sara sehr kreativ mit den veränderten Umständen umgegangen war. Und obwohl einige meiner Fantasien noch einen Schritt weiter gingen, übertraf Lady Sara in anderen Punkten meine wildesten Erwartungen.

Also, Lady Sara und auch Bi-Boy: Vielen Dank für dieses fantastische Spiel …


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