BlogSessions

Rollenspiel-Ideen

Hallo Sara, es hat mir neulich unheimlich gut bei dir gefallen und ich bin auf den Geschmack gekommen. Wenn du magst, würde ich mich freuen, wenn ich wieder zu dir kommen könnte.

Ich hatte die letzten Tage etwas Zeit und Lust und habe mich von deiner Homepage und meinen Fantasien etwas inspirieren lassen, um mir ein paar Szenarien auszudenken, die man (hoffentlich) auch so ähnlich umsetzen könnte.

Du kannst ja mal drüberlesen und mir sagen, was du davon hältst. Vielleicht gefällt dir das ein oder andere - Varianten oder weitere Ideen deinerseits sehr gerne…


Predicament Play

Wir machen ein „Pest oder Cholera“ spiel, bei dem du mir jeweils die Wahl zwischen zwei unangenehmen Behandlungen läßt. Ich muss z.b. anstrengende, etwas unbequeme Positionen im Wechsel einnehmen. Wenn das ganze dich nicht zufrieden stellt, wirst du härter bzw. es folgen Strafen.

Ich stelle mir das vom Stil her etwa so vor: Klammern 1 min an eine Brustwarze, ich muss dabei völlig ruhig sein oder darf mich nicht bewegen oder beides. Wenn ich das gut genug geschafft habe, kommt die Klammer ab, wenn nicht bestrafst du mich, indem sie eine weitere Minute dranbleibt und die andere Brustwarze kriegt auch noch eine ab. Du kannst dir gerne beliebig gemeine Aufgaben und quälereien im „Freestyle“ ausdenken.

Zuckerbrot & Peitsche

Eine Variante davon könnte auch „Zuckerbrot und Peitsche“ sein, wo du mir gleichzeitig auf der einen Seite etwas „Gutes“ tust , mich parallel aber auch mit etwas Unangenehmem quälst, z.b. meinen Kopf mit einer Hand streichelst, während die andere Hand irgendwas Gemeines tut o.ä.

Verhör eines Unschuldigen

Ich bin nach einer Verwechslung in eine Verhörsituation geraten und gefesselt. Du versuchst, mir mit diversen Foltermethoden deiner Wahl etwas zu entlocken, was ich aber nicht weiß.

Da du irgendwann nicht mehr weiter kommst, wirst du zur Folterspezialistin und es ist vorbei mit dem „Streicheln“. Sanft, aber kühl und professionell erklärst du mir dann meine Optionen: Reden oder Leiden.

Du empfiehlst mir zu reden und es mir leicht zu machen, da ich es wird irgendwann sowieso tun werde: Du hast unendlich viel zeit und nur das eine Ziel.

Du sagst mir, dass du Erfahrung und Freude an deinem Job hast, kein Mitleid kennst, dass Jammern und Betteln dich gar nicht stören und du bisher eine 100% Erfolgsquote hast. Du verwickelst mich in Widersprüche und bohrst immer weiter nach, fragst nach weiteren Details usw…

Egal, was ich sage, es ist nie genug. Deine Methode ist simpel, aber teuflisch: permanenter Druck auf die Hoden, mal mehr, mal weniger, mit gelegentlichen kurzen Pausen zum nachdenken. Ich muss dabei die ganze Zeit Augenkontakt mit dir halten.

Tease & Denial

Du machst mich mit dem Segufix weitgehend bewegungsunfähig. Dann setzt du mich stundenlang quasi in Flammen und machst mich mit Worten, Gesten und extrem langsamem Tease and denial total verrückt. Kitzeln, Schweinereien ins Ohr flüsern, Prostatamassage, raffinierte Genitalmassage mit Öl und Kaffepulver, elektrische Zahnbürste…

Du setzt dich auf mein gesicht, du mastubierst vor mir und du bringst mich zum Zucken, Zittern, Stöhnen und fast zum Platzen - aber ich habe absolutes Cumverbot und muss immer rechtzeitig Stop sagen.

Der Chefin zu willen

Du bist meine arrogante Chefin, trägst Nylonstrümpfe und High Heels. Du erwischst mich beim Klauen und ich biete dir an, dir eine weile willenlos zu dienen, damit ich nicht rausfliege.

Du willst mir eine Lektion erteilen und willigst zu folgenden Bedingungen ein: ich muß dich "Herrin" nennen, dir auf's Wort gehorchen und darf mich nicht wehren.

Ich muss mich komplett ausziehen und du verbindest mir erst einmal die Augen. Dann ringst mich nieder auf die Knie, ohne Sicht bin ich hilflos und muss mich dir unterordnen.

Du nimmst mich in den Schwitzkasten und klemmst mich unter dir fest. Dann befummelst du mich überall und erniedrigst mich.

Du drückst mich an deine Brüste, ich muss mich vor dich legen und wie ein Tier vor dir kriechen, dich abschnüffeln, mein gesicht und meinen Schwanz an deinen füssen reiben, und alles, was du befiehlst ablecken.

Du kannst mich anpissen und anspucken, steckst mir deine Finger abwechselnd in den Arsch und den Mund. Dann legst du mich über deine Knie und ich muss deine Beine abjuckeln, während du mir den Hintern versohlst. Falls ich dabei abspritze, muss ich alles auflecken.

Medizinische Tests

Ich sitze auf dem Gynstuhl, da ich mich bei einer etwas pervers angehauchten Ärztin für eine Testreihe zur Untersuchung von Potenzschwäche angemeldet habe.

Zum Forschungsprogramm gehören: peinliche Befragung zu intimen Details, genaueste anale und genitale Untersuchung mit Kommentierung der Ärztin, verschiedene Lust- und Schmerzreize unterschiedlicher Intensität.

Samenentnahmen und Orgasmustests gehören ebenfalls dazu, es sollten möglichst mehrere Spermaproben genommen werden. Festschnallen und nach der Befragung des Patienten gegebenenfalls auch Knebeln ist dabei üblich.

Verwechslung bzgl. der Massage-Wahl

Ich will in einem Massagesalon eine softe Fesselmassage ausprobieren, habe aber versehentlich die Intensivvariante gebucht. Dafür werde ich blind und taub gemacht und komplett mit Folie eingewickelt. Nun liege ich völlig wehrlos da und kann mich nicht bewegen, nichts sehen, nichts hören, nur fühlen und riechen.

Dann bearbeitest du mich langsam und konsequent von Kopf bis Fuss mit Händen und Geräten, sanften, erregenden Quälereien, hältst mir auch immer wieder mal den Mund und/ oder die Nase zu und lässt mich auch deinen Atem intensiv spüren und riechen.

Die Sextoy-Verkäuferin

Du bist Vertreterin für bizarres Sexspielzeug, ich skeptischer Vertreter eines möglichen Großkunden. Um einen Auftrag zu erhalten, legst du dich sehr ins Zeug und erklärst mir genau all die Effekte der raffinierten [link 287]Sexmaschinen[link 287] und führst mir die luststeigernde Wirkung am Mann auch praktisch vor.

Da ich skeptisch bleibe, zeigst du mir als letztes noch die brandneue Sm-Kollektion. Du lenkst mich ab, plötzlich bin ich geschickt auf deinen Strafbock gefesselt, du hast freien zugang zu meinen empfindlichen Stellen und bearbeitest mich nach deiner Wahl mit geeigneten „Folterinstrumenten“ - bis ich irgendwann einen Vertrag mit dir abschließe…

Die gute Freundin

Du bist eine alte Freundin, die schon immer mit mir Sex haben wollte, aber ich bin frisch mit deiner Todfeindin liiert und extrem treu. Du versuchst dennoch, mich raffiniert zu verführen und machst mir ganz verlockende Angebote, aber ich wehre deine Versuche eher unfreundlich ab.

Irgendwie überredest du mich aber, mich fesseln zu lassen, dann nutzt meine ausgelieferte Lage schamlos aus, ziehst mich langsam Stück für Stück aus und nimmst genüßlich Rache, bei der ich wehrlos alles hinnehmen „muss“, was immer du tust und willst, ob es mir nun gefällt oder nicht.

Eignungstest für Sklaven

Ich habe mich entschieden, mein bisheriges Leben aufzugeben, und habe mich dazu beworben, auf eine Sklaveninsel aufgenommen zu werden, wo ich als vollkommener Sklave der dominanten und sadistischen Inselbewohner leben möchte.

Nach ernsthaften vorgesprächen steht nun mein Praxistest an. Eine Bewohnerin der Insel soll meine Eignung genau untersuchen. Sie hat dafür ein Abteil in einem Zug reserviert und verschlossen, wo sie mich ganz ungestört ein paar Stunden testet.

Dabei wird sie erst einmal meinen Körper sehr kritisch inspizieren, dann meine Schmerzempfindlichkeit, meine Reaktionen und meinen Gehorsam auf Herz und Nieren prüfen. Damit sie meine „echte“ Neigung ohne Geilheit herausfinden kann, muss ich, bevor es los geht, erstmal vor ihr wichsen, bis ich komme. Dies empfinde ich als sehr erniedrigend.

Der Zuchtbulle

Ich bin ein Zuchtbulle und du meine Züchterin. ich bin schon etwas älter und habe meine produktive Zeit eigentlich hinter mir, aber du bist sehr geldgierig und willst nochmals möglichst viel reines Sperma zum Verkauf aus deinem Bullen herausholen.

Dazu werde ich auf allen Vieren in einer Art Melkbox fixiert. Du sitzt hinter mir und versuchst, manuell oder mit Reizstrom, möglichst oft einen Samenerguß auszulösen.

Erstmal melkst du mich mittels Prostatadrainage, soweit es funktioniert. Da dir die menge nicht genügt, fährst du anschließend fort, über die Genitalien weiteres Bullensperma herauszupressen, du reibst und massierst mit rhythmischen Melkbewegungen und sammelst alles in einem Behälter.

Das wiederholst du mehrmals, dann schaltest du noch Melkmaschinen hinzu - bis du irgendwann meinst, dass du genug abgemolken hast und die Bulleneier komplett geleert sind.

Die Entjungferung

Diesmal spiele ich das unschuldige Mädchen vom Land und du den notgeilen Jüngling. Du versuchst mich zu verführen, gehst mir an die Brüste, ziehst mich langsam geschickt aus, befummelst und fingerst mich und lässt mich auch ein wenig an deinem Umschnallschwanz spielen.

Irgendwann legst mich auf den Rücken, fesselst du meine Arme nach oben und dringst langsam mit deinem Schwanz in mich ein. Dann nimmst du mich von vorne und zeigst mir, wie geil es ist, rhythmisch und mit Gefühl gefickt zu werden.

Irgendwann muss ich mich umdrehen und vor dich knien und du fickst mich schön von hinten durch.

Rache am Entführungsopfer

Du hast mich im Auftrag entführt, ich bin gefesselt, Maske über dem Kopf. Du telefonierst mit deinem Auftraggeber und sagst, dass ich mich zum Einen sehr gewehrt hätte und du zum Anderen in mir jemanden wiedererkannt hast, an dem du dich rächen möchtest, der das auch wirklich verdient hat.

Du beschreibst ihm detailliert, wie du mich richtig fertig machen würdest, so dass mir Angst und Bange wird. Er gibt dir schließlich grünes Licht, so lange genug von mir übrig bleibt, für das noch jemand Lösegeld bezahlen würde - ansonsten wünscht er dir viel Spaß und keine Hemmungen.

Ich bettele dich an, mich zu verschonen, aber du machst mir sehr klar, dass du jede Träne und jeden Schrei von mir aufs äußerste genießen wirst…

Die Kaviar-Challenge - inspiriert vom Film "Saw"

Wir sind Fremde, die beide betäubt wurden und gleichzeitig aufwachen. Ich bin bequem an einen Stuhl gefesselt, meine Hände sind nicht frei und ein gedeckter Tisch steht vor mir. Du findest einen zettel, auf dem eine Aufgabe steht, für die du x Stunden zeit hast:

Du muss mich dazu bringen, auf den Teller zu kacken und dafür sorgen, dass ich alles komplett aufesse. Ich darf dabei aber nicht kotzen. Da meine hände gefesselt sind, musst du mich füttern.

Vor dem teller ist ein Sichtschutz, so dass ich nicht sehen kann, wieviel noch zu essen ist, auch weiß ich nicht, wieviel Zeit noch bleibt. Du darfst es mir auch nicht sagen. Du musst durchdacht vorgehen, mich einerseits dazu motivieren, es wirklich zu tun, mir dabei aber auch genug Zeit lassen, damit ich mich darauf konzentrieren kann, kontinuierlich weiter zu essen ohne zu kotzen.

Du musst mir andererseits aber auch Druck machen, damit ich nicht aufgebe oder zu langsam bin….

Kanzlerin und Assistent

Du bist die Kanzlerin und eine geheime Sadistin, ich bin dein Assistent. Es war Einstellungsbedingung, dass ich die Launen und Erniedrigungen der Kanzlerin freiwillig ertrage, besonders was ihre speziellen Neigungen angeht. Nach einem Meeting mit Putin, Trump und Co. bist du sehr gereizt und musst diesen Druck irgendwie abbauen.

Der Assistent ist dazu dein Werkzeug: Kurz gesagt hast du ihn hauptsächlich eingestellt, damit du dich, immer wenn du es brauchst, mit lauter gemeinen Ideen ein paar Stunden an ihm abreagieren kannst, bis du am Ende völlig entspannt bist und dem armen, zitternden Kerl noch ein bisschen die Wange tätschelst, während du ihm noch ordentlich ins Gesicht spuckst.

Du verbindest ihm die Augen und da er nichts sieht, ringst du ihn stellvertretend für all diese Männer sehr leicht nieder, setzt dich auf ihn, nimmst ihn in den Schwitzkasten, bis er sich dir völlig unterwirft und als Anti-Stress-Puppe fungiert. Dann quetschst ihm wie eine fiese Ringerin die Eier, kitzelst ihn, schlägst ihn, er muss sich freiwillig von dir quälen lassen, du befiehlst es ihm einfach und erinnerst ihn an seinen Arbeitsvertrag, wenn er zickt. Mit gespreizten Beinen muss er sich hinlegen und dich bitten, feste gegen seine Eier zu schnipsen, immer wieder - bis er es kaum noch aushalten kann…

Wandertag mit Pee Desperation

Wir machen einen kleinen speziellen Wandertag. Es ist heiß. Ich trage ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze kurze Hose. Ich komme schon mit extremem Pissdrang bei dir an. Wir machen einen langen Spaziergang, immer weiter ins Nirgendwo, wo wir nur selten jemandem begegnen.

Ich darf nicht pissen, was mir beim Laufen immer schwerer fällt. Während wir ein wenig plaudern, verschärfst du das Ganze, indem du mir wie zufällig, so dass ein Spaziergänger aus der Ferne es wohl nicht bemerken würde, beim Gehen permanent in die Eier schlägst und greifst ab und an auch mal herzhaft zu. Zusatzschwierigkeit: ich muss meine Arme die ganze Zeit auf Hüfthöhe halten, darf weder meine Eier schützen noch mein Gesicht berühren, um mir bei der Hitze den Schweiß abzuwischen. Ein ferngesteuertes Stromgerät um meinen Schwanz macht die Sache noch ein wenig spannender.

Wenn ich es irgendwann gar nicht mehr halten kann, erlaubst du mir immer nur einzelne, kurze Piss-Spritzer von wenigen Sekunden. Dann muss ich mich wieder zusammen kneifen, so dass ich dauerhaft in der Desperation bleibe. Wenn du mich zwischendurch anpissen willst: go for it! Bei den schwarzen Klamotten würde man es nur schlecht sehen.

Erotik-Job aus Geldnot

Ich brauche dringend Geld und habe als vermeintlich lockeren Job die Teilnahme an einem erotischen Schulungsvideo angenommen. Was ich nicht weiß: Die Anbieterin ist eine sadistische Ärztin, die gerade ihren Job verloren hat, da sie entgegen jeder Ethik ohne Betäubung sehr schmerzhafte Behandlungen durchgeführt hat.

Sie fesselt mich auf einen Stuhl, holt ein großes Tuch mit verschiedenen Geräten und Instrumenten, die sie dann nach und nach auch unter fachmännischer Kommentierung an mir einsetzt.

Ich habe bei allen eine vage Vorstellung wozu sie gedacht sind: CBT-Board, Nervenräder, Nadeln, Stromgeräte. Etwas Sorge bereiten mir die dünnen Gummischläuche und Metallstäbe, sie wird doch nicht… Mit wachsender Fassungslosigkeit muss ich mitansehen und dann auch spüren und ertragen, dass ich als Opfer die Hauptrolle in einem sehr speziellen Nischenfilm habe.

Ehefrau erprobt die Rolle der Domina

Du bist meine Ehefrau, die meine selbst geschriebenen, sehr perversen SM-Geschichten findet, mich verführerisch fesselt und mir dann eröffnet, dass sie die Geschichten gefunden hat und meine Träume jetzt wahr werden. Dummerweise habe ich die Fantasien alle mit der Nachbarin und das auch so geschrieben. Nun steht mir eine harte Zeit bevor.

Du lässt mich gefesselt liegen, verlässt den Raum kurz. Als du in kompletter Domina-Montur und hohen Stiefeln mit der Peitsche in der Hand zurückkehrstm geht es los. Besonders das Kapitel, in dem ich beschreibe, wie ich ohne Schwanzberührung rein durch harte Eiermassage zum Spritzen gebracht werde, hat es dir angetan. Da willst du doch mal testen, ob das funktioniert.

Medizinisch indiziertes Ficken

Du bist eine Ärztin, bei der ich mich wegen meiner Erektionsprobleme vorstelle und die mich immer fordernder ausfragt und untersucht. Ihr finaler Therapievorschlag: Sie verschreibt mir ein intensives Ficktraining bei einer dominanten Kollegin, die sich auf schwierige Fälle spezialisiert hat.

Ich stelle mich bei ihr vor und werde entsprechend behandelt. Ich muss mich vor einer Gummipuppe steif wichsen und mit ihr dann nach genauer Anweisung Sex simulieren: Ich muss versuchen, die Puppe dabei so lange es geht zu ficken, ohne zu kommen.

Zur Erhöhung der Behandlungseffektivität setzt du verschiedene Zusatzreize ein, z.B. Peitschen auf den Hintern, um die Genitaldurchblutung zu erhöhen. Strom, um die Nerven zu stimulieren. Eine Geruchsfolter um die Sinne anzuregen. Etc.

Klinik-Lagerkraft vergeht sich am Patienten

Ich bin nach einem Unfall gelähmt und liege völlig hilflos in einem Hospital in einem unterentwickelten Land. Du bist eine sehr unerfahrene, geistig etwas unterentwickelte junge Frau, eigentlich nur Lagerkraft. Es gibt aber wegen einer Epidemie sonst niemanden, der mich versorgen kann.

Du hilfst mir zwar, stellst aber schnell fest, dass meine Hilflosigkeit dir gefällt und machst allerlei Experimente mit mir. Du hast noch nie einen nackten Mann gesehen und erforschst den ganzen Körper, mit dem Spielzeug, was in dem Hospital so herumliegt.

Du bist aufgrund deiner geistigen Einschränkung dabei wenig empathisch. Besonders interessiert dich das komische Ding, das mir vorne aus dem Bauch hängt …


© copyright 2005-2024 domina-frankfurt.net