SessionberichteFernerziehungen, Party-Dates, Coachings etc.

Rückblick auf 24 Stunden: Spielen, plaudern, putzen

Ich erwache langsam am Sonntagvormittag in meinem Bett. Ich habe wunderbar tief und lange geschlafen. Nach einigen Minuten beschliesse ich aufzustehen und verspüre dabei an diversen Stellen meines Körpers erheblichen Muskelkater. In der Brustmuskulatur, im Bauch und in den Oberschenkeln. Sofort sind meine Gedanken wieder bei den vergangenen zwei Tagen, die ich mit meiner Herrin, Lady Sara, zusammen verbracht habe, eine wieder ganz wundervolle Zeit: Von Freitag- bis Samstagmittag.

Im Badezimmer angekommen, betrachte ich mich im Spiegel. Ja, es sind wenige Spuren zu sehen, um die Brustwarzen und natürlich das nun vollendete Branding an meiner rechten Hüfte.

Kurz nach Mittag war ich am Freitag mit dem Zug am Wohnort meiner Herrin eingetroffen. Normalerweise besuche ich meine Herrin nicht schon zur Mittagszeit, aber seit unserer letzten Begegnung in Hamburg hatte sich unsere wunderschöne D/s-Beziehung vertieft.

Nach wenigen Minuten Fussmarsch stand ich vor dem Haus meiner Herrin und klingelte. Die Türe öffnete sich und Lady Sara, bekleidet mit einer Jeans und T-Shirt, begrüsste mich sehr herzlich auf Herrinnenart. Sie zog mir noch im Flur die Brille ab und spuckte mir mehrmals heftig, aber auch liebevoll, in meine Augen. Ach, wie ich das liebe! Das ist für mich absolut keine Demütigung, sondern ich empfinde dies als ein wunderschönes Geschenk meiner Herrin. Ich mag es sehr, «ihre» Feuchtigkeit auf meinem Gesicht und ganz besonders in den Augen zu spüren.

Meine Herrin hatte dies in einer früheren Session das erste Mal ganz bewusst mit den dabei ausgesprochenen Worten «Jetzt mache ich die kleine Drecksau blind.» praktiziert. Seitdem ist dieses Ritual schon fast zu unserem Markenzeichen geworden. Wir umarmten uns innig und sehr vertraut, danach stiegen wir über den ersten Stock ins Dachstudio hoch.

Meine Herrin hatte auf dem Tischchen eine Tasse Milchkaffee und bot mir auch einen Kaffee an, den ich gerne annahm. Wir saßen uns gegenüber und unterhielten uns, während wir den Kaffee tranken. Meine Herrin berichtete mir aktuelles Geschehen. Danach brachen wir bereits wieder auf, meine Herrin und ich hatten ausgemacht, dass wir zuerst essen gehen. Bevor wir das Dachstudio verließen urinierte sie in ihre, nun leere, Kaffeetasse und reichte mir diese. Wie selbstverständlich trank ich ihren Natursekt, der leicht salzig schmeckte.

Im Nachbarstädtchen besuchten wir ein italienisches Ristorante mit einer sehr einladenden Atmosphäre. Meine Herrin und ich nahmen einen Tisch am Fenster und studierten die reichhaltige Speisekarte. Wir entschlossen uns eine Nudel-Hauptspeise als Vorspeise zu teilen, danach nahmen wir je eine verschiedene Pizza. Das Essen war absolut köstlich, vor unseren Augen rieb der äußerst fröhliche und gut gelaunte Kellner eine plaumengrosse dunkle Trüffel mit einer Raffel über die köstlich duftenden, hausgemachten Tagliatelle. Auch die Pizzen waren sehr knusprig und reich belegt.

Lady Sara und ich schnappten gegenseitig von beiden Pizzen, die wir aber nicht restlos aufaßen. Den Rest nahmen wir dann in einer grossen Pizzaschachtel mit, so dass wir am Abend nochmals davon schmausen konnten. Nach der Bezahlung der Rechnung verliessen wir das wirklich sehr empfehlenswerte Ristorante und fuhren wieder zurück. Das Navi des Smartphones meiner Herrin lotste uns dann aber in dem kleinen Städtchen, wo ich vor über drei Jahren in einer Bar das erste Mal den Natursekt meiner Herrin kosten durfte, in eine Sackgasse bzw. vor ein Strassenbaustelle - ein Weiterfahren in dieser Richtung war nicht möglich. Bevor meine Herrin das Auto dann aber wendete, stieg sie zu meiner Überraschung aus und kann um das Auto zu mir, bzw. zu der Beifahrertür, die sie öffnete.

Erst einen Augenblick später realisierte ich, dass meine Herrin die Beifahrertüre als Sichtschutz geöffnet hatte, denn sie ging vor meinen Augen in die Hocke und öffnete den Reissverschluss ihrer Jeans, der anscheinend weit bis zwischen die Beine reichte. Während wir ganz bewusst den Blickkontakt hielten, urinierte sie am Strassenrand, was für eine Aktion! Da verspürte ich zum ersten Mal an diesem Tag etwas meine Blase. Wieder zurück im Auto leitete das nochmals neu eingestellte Navi uns dann über einen anderen Weg wieder zurück nach Hause. Dort angekommen stiegen wir wieder ins Dachstudio hinauf und tranken einen Kaffee und plauderten weiter. Ab diesem Zeitpunkt bis zum Schlafenszeitpunkt kann ich aus heutiger Sicht, eine Woche später, nicht mehr mit Sicherheit die genaue weitere Reihenfolge wiedergeben. Es war alles so im Fluss und sehr harmonisch, trotz des sehr heftigen Schmerzes, den meine Herrin mir später schenkte bzw. zufügte.

Irgendwann zogen wir uns aus und meine Herrin stimulierte mit ihren Fingern und Fingernägeln meine Brustwarzen, zuerst fast zart, danach sukzessiv härter. Durch diese allmähliche Steigerung des Schmerzes konnte ich diese wundervollen Berührungen meiner Herrin, aufgrund meiner leichten masochistischen Neigungen, in Lust umwandeln. Dieses Gefühl an den Brustwarzen, dieser bittersüsse Schmerz und die große Nähe meiner Herrin ließen mich fast ein bisschen schweben. Gleichzeitig spürte ich auch wegen der innerlichen Verbindung zwischen den Brustwarzen und meinem Unterleib meine Blase nun etwas mehr. Was ich meiner Herrin auch mitteilte, die dies mit einem freudigen und wissenden Lächeln quittierte. Wir waren wieder einmal in einem Pee Desperation (Einhalten des Urins) angelangt, ein ausgesprochener Lieblingsfetisch meiner Herrin, ohne dass wir das explizit miteinander abgesprochen hatten.

Dann probierten wir verschiedene Ballknebel aus, zuerst bei mir, aber auch meine Herrin probierte verschiedene Größen aus. Ich lag auf dem Rücken, mit einem grösseren Ballknebel im Mund, während meine Herrin mit ihrem Körper Druck auf meinen Bauch ausübte, dadurch spürte ich natürlich die sich langsam füllende Blase noch etwas stärker. Ich selber habe keine großen Erfahrungen mit Ballknebeln und versuchte im Liegen einzuschätzen, ob sich jetzt durch den Ballknebel mehr Speichel in meinem Mund ansammelte und ob ich diesen in dieser Position auch gut schlucken konnte. Ich versuchte mich dabei bewusst zu entspannen und hatte das Gefühl, dass ich dies ziemlich gut im Griff hatte. Das Gewicht meiner Herrin verlagerte sich dann auf mir Richtung Magen und Brustkorb und da das Mittagessen noch nicht so lange her war, spürte ich kurz ein leichtes Unbehagen in meinem Magen und Speiseröhre. Deshalb gab ich meiner Herrin Zeichen, dass ich aufsitzen möchte. Selbstverständlich reagierte sie sofort, half mir sogar beim Aufsitzen und nahm mir den Ballknebel ab. Und wie schon erwähnt, meine Herrin legte sich auch verschiedene grosse Ballknebel an, inspiriert durch ihre aktuelle private Fetisch-Beziehung. Wir diskutierten dann anschliessend unsere dabei erlebten und gemachten Erfahrungen.

Danach wünschte sich Lady Sara eine kleine Verwöhnungsrunde, ich durfte sie bis zum Orgasmus verwöhnen, den sie lustvoll ausgekostet hatte und epilierte anschliessend als Leibdiener ihren Scham- und Mösenbereich, was mir nicht so gut gelang, ich drückte das Epiliergerät wahrscheinlich zu wenig stark auf ihre Haut. Wir naschten von dem Marzipankonfekt, das ich wieder für meine Herrin mitgebracht hatte: ich bekam das Konfekt, veredelt mit ihrem Speichel, aus ihrem Mund verabreicht. Immer wieder wunderschön und sehr intim. Auch rezitierte ich ihr kniend das Gedicht «Sehnsucht», das ich meiner Herrin vor einiger Zeit gewidmet hatte.

Mittlerweile war es draussen dunkel geworden, als meine Herrin mich dann stehend an ihren Multifunktionsbock fesselte. Die Unterarme in Metallschellen, auch meine Finger wurden fixiert. Über mein Gesicht kam ein Gummigitter, dieses war ebenfalls mit dem Multifunktionsbock verbunden, mit Aussparungen für Augen und Mund. Lady Sara verwöhnte wieder mit den Fingern meine Brustwarzen, jetzt von Anfang an etwas härter. Ich verspürte - auch weil ich, im Gegensatz zu vorher, jetzt stand statt saß - meine Blase nun schon ziemlich stark. Ich hatte auch den ganzen Nachmittag und frühen Abend immer wieder etwas Mineralwasser getrunken. Meine Herrin spuckte mir wieder mehrmals in meine Augen und streichelte meinen Körper. Dadurch, dass ich «nur» an den Unterarmen gefesselt war, hatte ich noch relativ viel Bewegungsfreiheit und bewegte meinen Körper aufgrund den Streicheleinheiten meiner Herrin.

Lady Sara entfernte sich kurz, dann spürte ich plötzlich Schmerz an meiner Brust, meine Herrin hatte eine Peitsche in ihrer Hand. Ich erschrak anfangs mehr über die Schläge der Peitsche, als dass diese mir richtigen festen Schmerz zufügten. Die Schläge der Peitsche kamen dann wenig später etwas härter und bei einigen Schlägen entwich mir jetzt teilweise ein Stöhnen aus meinem Mund. Ich bekam dann auf einmal Durst und bat meine Herrin um etwas Wasser, das sie mir aus ihrem Mund in meinen Mund verabreichte. Ebenfalls immer wieder wunderschön! Nach einigen Minuten hörten die Schläge auf, dafür verspürte ich plötzlich Kälte und Nässe an meiner Brust, meine Herrin desinfizierte die Regionen um meine Brustwarzen. Damit war klar, was mich erwartete, fragte sich nur wie heftig.

Ich hörte das Geräusch von anziehenden Handschuhen und das Aufreißen von Verpackungen, dann hörte ich mich schreien! Schon die erste Nadel bzw. Kanüle in meiner rechten Brustwarze empfand ich als heftigen Schmerz. Gleich darauf folgte der gleiche sehr intensive Schmerz an meiner linken Brustwarze. Ich versuchte meinen Schrei zu unterdrücken, wollte mich tapfer geben. Dieses Ansinnen ließ ich aber bei der nächsten Nadel gleich wieder fallen, ich gab mich ihr nun völlig hin, in jeder Beziehung, psychisch und physisch. Meine Herrin sagte, glaube ich jedenfalls, kein Wort, während weitere Nadeln in die Brustwarzen folgten, ich spürte aber jederzeit ihre sehr grosse Nähe und Empathie! Sie streichelte mich auch zwischendurch, insbesondere streichelte sie meinen Penis, was mir ein unwahrscheinliches schönes Gefühl gab.

Ab ca. der fünften Nadel spürte ich Nässe in meinen Augen, die ersten Tränen flossen. Bei jeder Nadel schrie ich ungehemmt, ich liess mich treiben, war nur noch auf den Schmerz, auf mich und meine Herrin fokussiert. Teilweise kompensierte ich den sehr, sehr intensiven Schmerz, nebst meinem lautstarken Schreien und dem Schluchzen und Weinen mit Stampfen meiner Füsse bzw. auch mit grösseren Bewegungen meiner Beine, die meine Herrin in wohlwissender Absicht nicht fixiert hatte. Dadurch spürte ich, je länger ich stehend gefesselt war und ich mich meiner Herrin im Schmerz hingab, meine Blase immer stärker. Erste Wellen durchzuckten meinen Unterleib, ich bewegte meine Beine irgendwann nicht mehr nur aufgrund der gefühlten Schmerzen an den Brustwarzen, sondern ich wurde aufgrund der immer volleren Blase äußerst unruhig.

Mittlerweile konnte ich nicht mehr einschätzten, wie viele Nadeln mir schon meine Herrin an meinen Brustwarzen «geschenkt» hatte, ich befand mich in einem nicht wirklich beschreibbaren Zustand. Ich war da, im Hier und Jetzt, bei meiner Herrin und fühlte immer wieder diesen sehr intensiven, zuerst eher kurzen heftigen Schmerz, je länger die Aktion aber ging, umso langanhaltender empfand ich das Durchstechen der Brustwarzen, gleichzeitig war ich aber auch irgendwie weit weg. Vielleicht in einer Art Raum, wo es nur noch meine Herrin und mich gab, völlig losgelöst von irgendwelchen Sorgen oder Alltagslast. Ich spürte die Macht und die Liebe meiner Herrin über mich, wie auch meine sehr große Hingabebereitschaft, für sie leiden zu dürfen.

Meine Herrin streichelte mich wieder, stimulierte meinen Penis, jetzt empfand ich ein ganz eigentümliches Gefühl dabei, eine Mischung zwischen Lust und Qual, meine Blase und ich wollten nur noch eines, pissen! Ich stöhnte und drückte die Beine zusammen. Lady Sara nahm mir dann das Gummigitter über meinem Gesicht ab, ich konnte meine Herrin wieder ungehindert ansehen. Sie lächelte mich an, mit ihrem einfach unwahrscheinlich bezaubernden Lächeln! Warme Gefühle in mir vermischten sich mit den Qualen der übervollen Blase und der unterschwellig vorhandenen Lust. Mein Blick schweifte natürlich auch auf meine Brustwarzen, die etliche Nadeln zierten. Ich fragte meine Herrin, wie viele es waren und bekam zur Antwort, sieben Stück in jeder Brustwarze. Wahnsinn! Sechs Stück hintereinander, senkrecht von oben nach unten durchgestochen, vom Ansatz bis zur Spitze der Brustwarze, dazu noch eine Nadel seitlich quer.

Ich bat meine Herrin, pissen zu dürfen, was sie mir natürlich verweigerte. Sie streichelte wieder meinen Penis, ich spürte, wie dabei die Lust immer stärker in mir hochkam. Ich stöhnte und bewegte meine Beine, lange konnte ich dies nicht mehr aushalten. Dann plötzlich verspürte ich den nahenden Orgasmus und rief schon fast verzweifelt «Stopp». Meine Herrin hörte mit der Stimulation an meinem Penis umgehend auf und ich krümmte mich vor den über mich hereinstürzenden Empfindungen, das abrupte Aufhören der Stimulation und gleichzeitig das massive Drücken meiner Blase. Es schüttelte mich förmlich und ich fragte meine Herrin, ob ich auslaufe, was sie mit ihrer sehr warmen Stimmen bestätigte. Ihr gefiel sichtlich mein Zustand, wie ich mich ihr hingab, sie knipste mehrere Fotos mit ihrem Smartphone.

Dann fragte sie, ob ich meine Bürsten mitgenommen habe, was ich bestätigte. Sie holte sich die Bürsten aus meinem Rucksack. Dann stand sie wieder ganz nah vor mir, mit der «böseren» Bürste in der Hand und sinnierte, auf wieviel gezählt werden könnte. Dieses Zählen liebt meine Herrin ganz besonders, wie ich aufgrund der vergangenen Sessions weiß. Sie fragte mich, auf wieviel wir das letzte Mal gezählt hatten, natürlich wollte sie dies jetzt überbieten. Wir einigten uns auf die Zahl 250, die sie folgendermassen aufteilte, je 25 Sekunden abwechselnd an den Brustwarzen. Und schon spürte ich die Bürste mit den harten Plastiknoppen um meine linke Brustwarze, die ja immer noch die sieben Nadeln beherbergte.

Lady Sara zählte und ich verspürte wieder intensiven Schmerz, meine Herrin drückte die Bürste fest in meine Haut und bewegte sie auch ganz wenig. Dadurch fühlte sich die bereits ungemein empfindliche Brustwarze an, wie wenn sie in flüssiges Feuer getaucht wurde. Sehr intensiv aber gleichzeitig auch wunderschön, denn das Gesicht meiner Herrin, ganz nah bei mir, strahlte vor Freude und ihre Augen funkelten. Ich ließ mich wieder völlig fallen und gab mich ihr hin! Die ersten 25 Sekunden waren vorbei, nun spürte ich diesen unvergleichlichen Schmerz an meiner rechten Brustwarze. Gleichzeitig wurde ich immer zappeliger, ich wusste, nach diesen 250 Sekunden durfte ich endlich pissen, meine Blase wusste dies aber anscheinend noch nicht! Ich drückte meine Beine immer wieder zusammen und hatte dabei das Gefühl, dass bereits etwas Urin in meine Harnröhre fliesst. Ich geriet in einen Strudel von Empfindungen, die überübervolle Blase, die nur noch ein Ziel hatte, mein Wille die 250 Sekunden zu erreichen, das Verspüren des Schmerzes an den Brustwarzen, das Hören der sanften Stimme meiner Herrin, wie sie kontrolliert und langsam zählte, während sie mich mit strahlenden Gesicht ansah.

Ich kann heute nicht mehr sagen, ab wann es für mich richtig extrem wurde, jedenfalls flehte ich meine Herrin dann regelrecht an, endlich pissen zu dürfen, ich wurde ganz massiv zappelig. Ich hatte auch das Gefühl, dass durch den Schmerz an den Brustwarzen meine Blase immer mehr drückte. Meine Herrin schüttelte während dem Zählen den Kopf, sie wollte es noch ein wenig hinauszögern. Irgendwann rief ich dann ganz verzweifelt, dass ich jetzt pissen muss, ich konnte meinen Schließmuskel definitiv nicht mehr weiter halten, er zitterte mittlerweile von den starken und langen Anspannungen. Lady Sara war mit dem Zählen, glaube ich jedenfalls, irgendwo knapp über zweihundert und ich schrie, ich muss pissen, jetzt sofort! Meine Herrin gab mir ihre Zustimmung und ich schrie geradezu vor Erleichterung, als der Urinstrahl aus meinem Penis herausschoss! Meine Herrin schrie mit mir. War das unglaublich intensiv!!

Nach dieser übergrossen, unendlichen Erleichterung, mein Urin hatte ein Kissen auf dem Boden völlig durchtränkt, löste meine Herrin mir die Unterarmfesselung und die Fixierung der Finger. Danach zog sie sich wieder Handschuhe an und entfernte mir die Nadeln aber wie! Ich spürte wieder massiven Schmerz an meiner linken Brustwarze, ich musste auch wieder kurz schreien und schaute danach ganz entgeistert meine linke Brustwarze an! Keine einzige Nadel zierte meiner Brustwarze mehr, meine Herrin hatte alle sieben Nadeln in einem Zug herausgezogen! Wahnsinn! Bei der rechten Brustwarze das gleiche Vorgehen, nur das sich da die Nadeln verhakten, Lady Sara musste die Nadeln in zwei Etappen herausziehen. Einige Sekunden später tropfte dann logischerweise Blut aus den beiden Brustwarzen auf meine Brust, wir liessen es einfach auf eine Einmal-Unterlage tropfen.

Nach einer innigen Umarmung legten wir eine kleine Pause ein, ich trank bereits wieder Mineralwasser, ich hatte großen Durst und rauchte genüsslich eine Zigarette. Wir redeten ein wenig, dann gingen wir in die Wohnung meiner Herrin, sie wollte sich ein Bad gönnen. Ich ließ in ihrem Badezimmer ein Bad ein, dabei prüfte ich die Temperatur des Wassers. Lady Sara stieg in die Badewanne und räkelte sich im warmen Wasser, während ich auf einem kleinen Stuhl neben der Badewanne so saß, dass wir uns gegenseitig ansehen konnten.

Vielleicht auch aufgrund der Badetätigkeit meiner Herrin verspürte ich bald einmal wieder meine Blase, obwohl ich erst vor gut einer halben Stunde diese so explosiv entleert hatte. Eine Welle durchzuckte meinen Unterleib, so dass ich instinktiv kurz meine Beine zusammendrückte. Diese Aktion blieb natürlich meiner Herrin nicht verborgen. Auf ihrem Wunsch holte ich das Epiliergerät im Dachstudio oben, mit dem sich meine Herrin in der Badewanne dann ihren Schambereich selbst epilierte. Nach dem Epilieren tauchte Lady Sara ihren Kopf rücklingsliegend unter das Wasser und ich wusch mit einem Shampoo ihr Haar. Dabei massierte ich auch ausgiebig ihre Kopfhaut, was sie sehr angenehm empfand. Nach dem Abduschen stieg meine Herrin aus der Badewanne.

Ich trocknete sie ein wenig ab und half ihr anschliessend in einen weichen, kuscheligen durchgängigen Schlafanzug, den sie dann Stunden später vor dem Schlafengehen wieder auszog. Dann hüpfte ich selber kurz in das Herrinnen-Badewasser, reinigte mich. Nachdem ich mich ebenfalls wieder trocken gerubbelt hatte, gingen wir nebenan in das Schlafzimmer.

Meine Herrin saß bequem auf ihrem Bett, ich kniete hinter ihr und föhnte und bürstete ihr Haar. Dieses Föhnen und Bürsten der Haare meiner Herrin empfand und empfinde ich seit jeher immer als sehr sehr sinnlich! Ich fühle mich dabei immer sehr nah bei meiner Herrin, physisch aber vor allem in emotionaler und psychischer Hinsicht. Dann wünschte sich meine Herrin eine Massage am Nacken und Hals, die ich mit einem Massageöl durchführte, das ich meiner Herrin als Geschenk mitgebracht hatte. Das gleiche Massageöl wie in Hamburg, weil ich noch gut in Erinnerung hatte, dass der Duft des Massageöls meiner Herrin damals sehr zugesagt hatte.

Meine Herrin seufzte vor Wohlbehagen. Die Massage dehnte sich dann von ihren Schultern, mittlerweile lag meine Herrin bäuchlings auf dem Bett, den Rücken hinab. Mit grösserem Druck massierte ich ihren oberen Rückenbereich, was sie hörbar sehr genossen hatte. Diese «nonverbalen» Rückmeldungen von ihr gaben und geben mir enorm viel, ich fühle mich dann jeweils immer sehr sehr glücklich! Ich liebe es sehr, meiner Herrin zu dienen und für sie dazu sein, damit es ihr in jeder Beziehung gut geht.

Danach stiegen wir wieder in das Dachstudio hinauf und bereiteten meinen Schlafplatz vor. Diesmal nicht wie bisher im Bett im Dachstudio, sondern noch eine Etage höher. Vom Dachstudio gelangte man über eine Leiter unter den First des Dachs, wo sich ein länglicher, schmaler Raum befand. Mit genug Platz, dass dort zwei Personen bequem schlafen konnten. Am Ende des Raums war ein kleines Fenster, flankiert von zwei Lämpchen, die an der Wand von zwei kleinen Speichenrädern in Holz gehalten wurden. Meine Herrin überreichte mir durch die Luke von oben nach unten diverses Sexspielzeug und ich im Gegenzug von der Leiter aus Laken, Decken und Kissen nach oben.

Danach holte ich aus dem heißen Ofen in der Küche unten unsere nun nochmal aufgewärmten Pizzen und brachte sie in das Dachfirstzimmer hinauf, wo wir es uns gemütlich machten. Ich betrachtete während dem Essen die beiden in den Raum passenden Lämpchen an der Wand, der Blick meiner Herrin folgte mir. Die Enden der beiden kleinen Speichenräder, die die Lämpchen hielten, verliefen nach unten in einen kleinen Spitz, wo sich an einer der zwei Lämpchen ein paar Spinnweben befanden. Lady Sara meinte, dass sie recht selten ganz oben sei und ich die Lämpchen dann am nächsten Morgen vielleicht noch putzen könnte. Nach dem Verspeisen der Pizzareste lagen wir beide seitwärts auf dem Laken, mein Kopf ruhte ebenfalls seitlich und wir schauten uns gegenseitig an. Dadurch konnte ich ganz in Ruhe in ihre herrlichen ausdruckstarken Augen sehen. Wunderschön! Meine Herrin berührte zuerst sanft mein Gesicht und meine Wange mit ihrer Hand, danach bekam ich mehrere Ohrfeigen. Ich atmete tief durch. Dann durfte ich mich auf die andere Seite legen, damit meine Herrin auch die rechte Wange mit Ohrfeigen beschenken konnte. Nachdem ich meine Herrin mit zwei Fingern stimulieren durfte und meine Herrin dann schlussendlich sich selber bis zum Orgasmus gefingert hatte, verliessen wir wieder das Dachfirstzimmer, noch war dieser wunderschöne Tag nicht zu Ende.

Inzwischen verspürte ich meine Blase wieder sehr stark, was meine Herrin natürlich auch mitbekommen hatte. Sie griff sich eine Kanülenverpackung und riss diese auf. Ich bekam dabei einen Anflug von Panik, sie will doch nicht wieder…. Doch sie will! Schon verspürte ich, stehend vor ihr und ungefesselt die Nadel in der rechten Brustwarze. Der dabei empfangene Schmerz war gewaltig und auch mein Schrei war sehr laut! Auch die immer noch äußerst empfindliche linke Brustwarze musste daran glauben, auch hier war der Schmerz nun äußerst heftig! Wow, mit dieser Aktion hatte meine Herrin mich sehr überrascht! Ich glaube, wenn ich in diesem Moment um weitere Nadeln wieder hätte bitten müssen, wie seinerzeit mit den Bissen in die Brust, daraus wäre ein sehr heftiges Edge-Play geworden! Jetzt, wo ich das hier niederschreibe, denke ich das jedenfalls. In dieser Nacht war ich aber erleichtert, dass meine Herrin es bei einer Nadel pro Brustwarze belassen hatte.

Wir gingen in die Parterre-Wohnung, wo sich das Wohnzimmer mit grossem Fernseher befand. Meine Herrin wollte mir Ausschnitte aus einem Film zeigen. Meine Herrin immer noch in diesem weichen und kuscheligen Ganzschlafanzug, ich nackt. Ich bekam auf der bequemen Couch ein Badetuch, auf dem ich dann saß. Wir schauten uns also ein, zwei Ausschnitte aus Nymph()maniac an, recht heftige BDSM-Szenen. In der ersten Szene wurde eine Frau, die dies freiwillig und aus freien Stücken zuließ, heftig geohrfeigt, so dass diese sogar vom Stuhl fiel. In der zweiten Szene wird dieselbe Frau, bäuchlings über einer Couch liegend, mit einer Peitsche auf den Arsch geschlagen, äußerst hart. In die Peitschenstränge waren sogenannte Blutknoten eingearbeitet worden. Diese hinterliessen bereits nach wenigen aber sehr harten Schlägen erhebliche Spuren auf der Haut. Meine Herrin und ich diskutierten danach die beiden BDSM-Szenen. Wir waren uns einig, dass diese Szenen nicht im Sinne unserer BDSM-Ethik waren. Insbesondere die Ohrfeigen waren uns nicht mehr «safe» genug. Ich fand auch die Peitschenhiebe «fast zu brutal» aber wahrscheinlich nur, weil in der Szene keinerlei Auffangen der weiblichen Sub gezeigt wurde, es gab schlicht kein Auffangen und Trösten. Dadurch wirkten für mich die beiden Szenen eher kalt und nüchtern, obwohl der Mann nicht unfreundlich war, aber sehr konsequent handelte. Die Frau hatte auch mehrmals die Möglichkeit abzubrechen, was sie aber nicht getan hatte. Sie hatte sich ganz bewußt auf diesen Mann eingelassen.

Nach dieser interessanten Abwechslung und Diskussion wechselten wir wieder in das Dachstudio hinauf, wo ich wieder definitiv reif für die Toilette war. Schon beim Hochsteigen der Treppen spürte ich massiven Druck in meiner Blase, es zuckten auch wieder diese Wellen durch meinen Bauch.

Im Dachstudio zappelte ich immer mehr mit den Beinen und bat meine Herrin, auf die Toilette gehen zu dürfen. Lady Sara wollte davon aber nichts wissen und holte einen großen Krug. Wir standen uns gegenüber, sie mit dem Krug in der Hand. Ich drückte immer wieder meine Beine zusammen, während meine Herrin zu zählen begann, diesmal auf 300! Ich stöhnte und stöhnte, vor Verzweiflung, weil die Blase nun wieder mehr als voll war und weil meine Herrin unbeirrt langsam zählte. Wir schauten uns dabei wieder gegenseitig an, mein Gesicht verzog sich bestimmt bei meiner immer grösseren Zappelei. Es wurde wieder richtig intensiv und irgendwann konnte ich nicht mehr - mit Blick auf den Krug in ihren Händen! Ich pisste mit einem grossen, erleichterten Stöhnen in den Krug. Lady Sara war mit dem Zählen noch weit weg von der Zahl 300. Nach wenigen Augenblicken rief meine Herrin «Stopp» und ich unterbrach den Urinstrahl mit einem heiseren Keuchen. Der Druck in meiner Blase hatte zwar etwas nachgelassen, aber ich wusste, dass ich diesen Zustand ebenfalls nicht lange halten konnte.

Meine Herrin schickte mich mit dem Krug auf die Toilette, um diesen auszuleeren, danach kam ich wieder zurück und meine Herrin setzte das Zählen fort, dort wo ich sie vorher unterbrochen hatte. Sie stimulierte auch wieder meinen Penis, ein kaum beschreibbares Gefühl für mich! Ich stöhnte wieder, vor allem als sich meine Herrin dann über den Krug kauerte und selber hineinpisste. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht gleichzeitig auch zu pissen. Meine Herrin zählte und zählte und erreichte dann endlich die ersehnten 300. Ich durfte endlich die Blase komplett entleeren, wiederum eine sehr große Erleichterung. Aber es war noch nicht ganz vorbei. Meine Herrin schaute mich ganz intensiv an und hob den Krug und gab in mir. Ich wusste, was meine Herrin jetzt von mir erwartete. Trotz meinem großen Ekel vor meinem eigenen Urin trank ich den Krug mit dem vermischten Natursekt meiner Herrin und mir vollständig aus.

Wir machten wieder eine kleine Pause, inzwischen war es schon tief in der Nacht. Aber etwas fehlte noch, die Vervollständigung meines Branding! Den letzten Stroke hatte mir meine Herrin für heute versprochen. Mit einem grösseren Metallhalter nahm meine Herrin das kleine Eisen auf und probte im kalten Zustand, ob sie die Stelle an meiner rechten Hüfte genau traf. Ich kniete seitlich meiner Herrin, mit senkrechten Oberschenkeln. Meine Herrin führte die Handbewegung mit dem Halter und dem kleinen Eisen mehrmals aus. Als sie damit zufrieden war, öffnete sie das Ventil an einem Gasbrenner und entzündete diesen. Sofort erschien eine grosse Flamme und ein unverkennbares Fauchen und Zischen war zu hören. Sie hielt das Eisen in die Flamme und drehte dieses auch ein wenig, bis es fast rotglühend wurde. Sie schloss das Ventil des Gasbrenners mit der anderen Hand und drehte sich dann, mit dem Nadelhalter in der Hand, zu mir und führte die vorher mehrmals geübte Handbewegung aus. Ich spürte kurz die Hitze und dann einen kurzen, heftigen Schmerz - und schon war es vollbracht. Danke, meine liebe Herrin! Apropos Branding, das Branding am linken Oberarm meiner Herrin sieht absolut klasse aus!

Danach zog sich meine Herrin wieder einmal Handschuhe an, um die beiden Nadeln in meinen Brustwarzen noch zu entfernen. Auch dabei war meine Herrin wieder sehr kreativ und überraschte mich. Sie zog mir, ich kniete dabei, beide Nadeln gleichzeitig mit der linken und der rechten Hand. Da sie nur an den Kopfenden der Nadeln mit leichtem Schwung zog, war dieses spezielle Ziehen ebenfalls eher heftiger Natur. Ich schrie dabei auf und ging vom Kniestand auf alle viere. Sekunden später bildeten sich grosse Bluttropfen an den Brustwarzen und tropften auf die Unterlage.

Ich richtete mich wieder auf und meine Herrin drückte die Brustwarzen ein wenig zusammen und hielt mir dann einen ihrer blutverschmierten Handschuh-Finger vor meinen Mund. Fast dankbar nahm ich ihren Finger in den Mund und lutschte dabei mein Blut ab. Dies fand ich sehr sinnlich und stimmig! Lady Sara desinfizierte nochmals die Brustwarzen und ich bekam noch je ein Pflaster.

Dann gab es noch einen besonderen Moment, sozusagen zum Abschluss! Wir sassen beide auf dem Boden und meine Herrin las mir mehrere Kapitel aus «Der kleine Prinz» von Antoine de Saint-Exupéry vor. Ich kannte dieses Buch nicht und dachte zuerst, ich hätte einen Film mal davon gesehen, aber das hatte ich mit einem anderen Titel verwechselt. Einfach nur wunderschön, sowohl die Kapitel, die sie mir vorlas, wie auch ihrer warmen, ruhigen Stimme zu lauschen!

Dann gingen wir schlafen, es war bereits nach drei Uhr!! Nach dem Zähneputzen kletterte ich die Leiter hoch in das Dachfirstzimmer und breitete auf allen Vieren die Decke aus. In diesem Moment kam meine Herrin ebenfalls die Leiter hoch und rief mir zu «Bitte so bleiben!». Einen Moment später spürte ich ihre Handschrift mehrmals auf meinen Arschbacken, ach wie schön! Wir umarmten uns nochmals, dann löschte meine Herrin das Licht und stieg die Leiter wieder hinunter. Ich lag bereits auf dem Rücken, eingekuschelt in der Decke, als meine Herrin unten im Dachstudio die Treppe hinunterging und mir nochmals gute Nacht wünschte, ich glaube sie rief «Gute Nacht, liebe kleine Drecksau» aber vielleicht hatte ich das auch schon geträumt, denn ich schlief sofort ein.

Um ca. 6:00 Uhr wurde ich wach, meine Blase drückte. Wenn jetzt meine Herrin bei mir gewesen wäre, hätte ich sie selbstverständlich vorher um Erlaubnis gefragt, nun stieg ich vom Dachfirstraum ins Dachstudio hinunter. Nach dem Toilettengang kroch ich nochmals unter die warme Decke und döste sofort wieder ein.

Irgendwann später hörte ich dann die Kirchenglocken, es schlug 9:00 Uhr. Ich hob kurz den Kopf und schaute durch das kleine Fenster, auch heute war schönes Wetter angesagt, der Himmel leuchtete hellblau. Ich kuschelte mich wieder unter die Decke und seufzte mit grossem Wohlbehagen.

Dann hörte ich bald darauf Geräusche, meine Herrin kam die Treppe ins Dachstudio herauf und einen Augenblick später tauchte sie auch schon in der Luke auf. Sie kam zu mir unter die Decke. Sie war nackt bis auf einen Slip. Wir wünschten uns mit einem Küßchen gegenseitig einen guten Morgen und kuschelten dann innig. Unsere Beine waren ineinandergeschlungen und wir umarmten uns. Ich sog ihren Duft ein und genoss die Nähe und Wärme ihres weichen und warmen Körpers. Wir schauten uns, seitwärts liegend, einige Minuten gegenseitig an, ein ganz besonderer Moment!

Dann wünschte sich Lady Sara eine Massage mit dem Massageöl. Ich kroch aus dem Bett, stieg die Leiter ins Dachstudio runter und danach über die Treppe in die Wohnung hinunter. Auf der Kommode des Schlafzimmers meiner Herrin stand das Massageöl, noch von gestern Nacht. Wieder zurück bei meiner Herrin massierte ich ihr zuerst die Hinterseite ihrer Oberschenkel und ihren Po, danach wieder ihre obere Rückenpartie, von den Schultern Richtung Kreuz, beidseitig neben der Wirbelsäule entlang. Mein Schlafkissen diente ihr dabei als Kopfunterlage. Dabei seufzte meine Herrin mehrmals wohlig. Dabei durchströmten mich wieder diese Glücksgefühle.

Dann beschlossen wir aufzustehen, Kaffee zu trinken und etwas zu frühstücken. Bevor wir den Dachfirstraum verliessen, erinnerte ich mich an die Bemerkung meiner Herrin vom Vorabend, betreffend der Spinnweben. Ich reinigte die beiden Lämpchen und die Speichenräder. Meine Herrin sprach mir ein Lob aus, dass ich daran noch gedacht hatte. Wir stiegen die Leiter hinunter und nahmen die Decken mit ins Dachstudio hinunter.

Dort breitete ich eine der Decken auf dem Boden aus, ein kleiner Hocker in der Mitte diente uns als Tischchen. Meine Herrin brachte etwas Kuchen. Wir saßen gemütlich auf der Decke. Der Kaffee roch köstlich und nach den ersten paar Schlucken wurde ich richtig wach. Wir unterhielten uns wieder sehr angeregt.

Bevor wir sozusagen zum letzten Akt, dem Fisting, schritten, entfernte meine Herrin die beiden Pflaster an meinen Brustwarzen. Schon fast behutsam und zärtlich zog sie mir die Pflaster ab, die Brustwarzen hatten gestern Nacht tatsächlich noch ein wenig nachgeblutet. Danach holte meine Herrin eine frische Dose Crisco, die sie auf dem Deckel mit meinem Vornamen und meinem Kosenamen beschriftete, was mir ein schönes und warmes Gefühl bescherte.

Bevor ich auf dem Gynostuhl Platz nahm, suchte ich nochmals kurz die Toilette auf. Ich lag nun also bequem auf dem Gynostuhl und Lady Sara griff sich Latexhandschuhe. Sie kam an meine Seite und spuckte mir mehrmals in meine bewusst geöffneten Augen, unsere Blicke trafen sich. Ihre Hände glitten über meinen Unterleib und die Brust, auch prüfte sie mit einem leichten Druck der Finger meine sehr empfindlichen Brustwarzen, was mir ein Stöhnen entlockte. Zwischen meinen Beinen stehend drang dann Lady Sara mit einem Finger in meinen Anus ein. Nach wenigen Augenblicken begann ich dann zu stöhnen, da das Fingerspiel meiner Herrin sich absolut herrlich anfühlte.

Unterdessen waren es mehrere Finger, die meinen Anus massierten und dehnten. Als meine Herrin dann gleichzeitig mit der anderen Hand meinen Penis leicht zu streicheln begann, ging mein Stöhnen schon fast in ein Wimmern über, in meinem Innern entfachte sich meine Lust und ich begann regelrecht zu schmelzen.

Nach ein paar Minuten entfernten sich die Finger aus meinem Anus. Meine Herrin teilte mir mit, dass sie sich nun lange Latexhandschuhe anziehen wird, was ich teilweise mitbekam. Nur teilweise, weil ich irgendwie wie in Trance war, ich lag auf dem Gynostuhl und gab mich ihr völlig hin. Über die langen Latexhandschuhe streifte sie dann nochmals normale Handschuhe und dann spürte ich sie schon wieder in meinem Anus. Die Dehnungen wurden stärker und ich begann sofort wieder vor grosser Lust zu stöhnen. Sie streichelte auch wieder gleichzeitig meinen Penis.

Ich driftete immer mehr ab, in das himmlische Gefühl ihrer Finger in meinem Anus und der Lust, die sie mit ihren Berührungen mir bereitete. Ich musste mich regelrecht beherrschen, sie dabei mit geöffneten Augen anzusehen, sie hielt mit mir Blickkontakt, was mir immer sehr viel gibt - aber durch das Abdriften in meine Empfindungen und Lust konnte ich die Augen teilweise kaum mehr offenhalten. Dann wurden die Dehnungen noch etwas stärker, jetzt befanden sich alle fünf Finger in meinem Anus und ich spürte wie ihre ganze Hand langsam den Widerstand des Schließmuskels überwand. Ihre ganze Hand rutschte in meinen Arsch und ich hörte sie sagen, dass sie nun in mir drin sei. Ich schaute sie mit verschleierten Augen an und sie mich. Ich war völlig in Trance. Sie zog dann die Hand wieder drehend aus mir heraus, um sie gleich wieder einzuführen. Glaube ich jedenfalls, genau kann ich dies nicht mehr wiedergeben. Ich war weit weg, irgendwo im Subspace.

Meine Lust wurde immer grösser. Ich spürte, wie sie mit ihrer Hand mehrmals in meinen Anus hinein- und hinausglitt, gleichzeitig wurden ihren Berührungen an meinem Penis intensiver. Ich verspürte in meinem Innern eine Art von Fliessen, ein Orgasmus kündigte sich an. Als ich spürte, dass ich nahe vor der Explosion stand, rief ich Stopp, um ihr zu signalisieren, dass ich unmittelbar vor einem Orgasmus stand. Ihre Stimulation an meinem Penis veränderte sich nicht und mich durchströmte einen Augenblick später ein sehr intensiver Orgasmus, der wie ein Beben durch meinen Körper fuhr. Ein lautes Stöhnen entfuhr meinen Lippen und ich bog meinen Rücken durch. Noch während ich die Nachbeben des Orgasmus in mir nachspürte, sammelte meine Herrin mein Ejakulat auf, dass sie mir dann mit ihren Fingern in meinen Mund gab und ich ihre Finger gehorsam ableckte.

Sie wünschte sich dann, dass ich ihr «unser» Gedicht aufsagte, was ich auch begann. Nur stockten nach zwei Zeilen meine Gedanken, ich war noch nicht im Hier und Hetzt angelangt. Erst nach einigen Augenblicken war ich in der Lage, ihr das Gedicht vollständig vorzutragen. Sie kam an meine Seite und wir umarmten uns, ich noch immer liegend auf dem Gynostuhl. Ich fühlte mich unwahrscheinlich glücklich!

Ich stieg dann vorsichtig und mit noch leicht zittrigen Beinen vom Gynostuhl hinunter, nachdem Lady Sara diesen etwas heruntergelassen hatte. Wir umarmten uns nochmals sehr innig. Danach stellte ich mich ausgiebig unter die Dusche. Beim Abtrocknen achtete ich darauf, mein frisches Branding, den Flügel, nicht zu berühren.

Nach dem Duschen redeten wir ein wenig. Meine Herrin verwöhnte meinen Rücken mit Streicheleinheiten, indem sie mit ihren Fingern bzw. Fingernägeln, die eher kurz waren, hart aber langsam über meinen ganzen Rücken fuhr. Dies hatte sie schon am Vorabend gemacht. Ich liebe diesen kratzenden Schmerz sehr und vor allem auch die Spuren davon. Die leider nicht sehr lange anhalten, da -wie gesagt- die Fingernägel meiner Herrin in der Regel eher kurz sind.

Ursprünglich hatte ich meiner Herrin angeboten, ihr zum Schluss noch ein bisschen beim Aufräumen zu helfen. Lady Sara hatte, aufgrund meiner «Putztätigkeit» bei den beiden Lämpchen im Dachfirstzimmer, heute Morgen aber mittlerweile eine andere Idee - bzw. eine sinnvollere Aufgabe für mich. Im Dachstudio gibt es über dem Bett ein quadratisches Kippfenster. Auf diesem hatte sich aufgrund der Schräglage einiges an Schmutz an der Aussenglasfläche angesammelt. Meine Herrin stellte mir einen Putzeimer, Putzmittel und vier verschiedene Lappen zu Verfügung. Immer noch nackt stellte ich mich der Aufgabe und reinigte mit Wasser und Putzmittel die Innenfläche des Fensters.

Danach öffnete ich das Kippfenster so, dass ich die Aussenfläche nach innen kippen konnte. Mit der linken Hand musste ich das Kippfenster permanent nach unten drücken, mit der rechten Hand reinigte ich die Glasfläche mit viel Wasser und einem Lappen. Durch das geöffnete Fenster drang kühle Luft ins Dachstudio und an meinen Körper. Um das Fenster reinigen zu können, stand ich auf dem Bett. Dadurch konnte mein Blick über das Dach nach unten schweifen. Ganz schön hoch hier, dachte ich. Nach der Vorreinigung wechselte ich das Wasser. Nun mit frischem Wasser und einem Fensterleder bewaffnet, polierte ich gründlich das Glas. Um oben in die linke und rechte Ecke des Fensters zu gelangen, musste ich mich dabei gehörig strecken. Ich wechselte nochmals das Wasser und putzte nochmals nach, danach trocknete ich alles mit einem weichen Lappen. Dabei kontrollierte ich, ob noch irgendwo auf dem Fensterglas Streifen zu sehen waren. Irgendwann war ich dann mit dem Ergebnis zufrieden.

Ob ihr es jetzt glaubt oder nicht, für mich war dieses Fensterputzen eine schon fast meditative «Aufgabe». Nicht nur im Sinne einer Aufgabe als Sklavendienst, sondern auch als «Liebesdienst» für meine Herrin, die eigentliche Session war ja vorbei. Ich habe dies für meine Herrin sehr gerne gemacht, weil es ihr gerade gedient hatte. Und Lady Sara hatte sich dann über das nun wieder saubere Kippfenster sehr gefreut! Was mich wiederum sehr glücklich gemacht hatte!! So funktioniert im Idealfall eine Beziehung, man gibt und es wird einem gegeben. Lady Sara gibt mir als meine Herrin unwahrscheinlich viel, sie schenkt mir Lust, Schmerz, Liebe und einfach ihre sehr grosse Nähe und ihre unvergleichliche Authentizität. Sie ist für mich zu einem sehr sehr wichtigen Menschen in meinem Leben geworden! Ich wiederum gebe mich ihr völlig hin, im schier endlos grossen Vertrauen, lasse ihr weitgehendst freie Hand in den Sessions. Und bin für sie jederzeit da, wenn sie meinen Rat oder Meinung hören möchte oder gerade ein Fenster geputzt werden muss.

Zurück ins Dachstudio. Während dem Fensterputzen war ich alleine, meine Herrin hielt sich in der Wohnung, einen Stock tiefer, auf. Ich zog mich dann an und kontrollierte, ob ich alles wieder beisammen hatte. Mittlerweile war es bereits etwas nach 12 Uhr. Lady Sara kam die Treppe herauf und freute sich, wie bereits erwähnt, sichtlich über das saubere Kippfenster. Wir tranken zusammen noch gemütlich einen Kaffee. Sie öffnete mir dann noch meinen Titan-Halsreif mit dem speziellen Schlüssel, dann war es Zeit für mich aufzubrechen. Meine Herrin trug mir meinen kleinen Koffer die Treppen hinunter, während ich meinen Rucksack schulterte. Auf dem Flur vor der Haustüre zog meine Herrin mir die Brille ab und spuckte mir zum Abschied nochmals mehrmals in meine Augen. Sie setzte mir die Brille wieder auf und wir umarmten uns ein letztes Mal. Danach ging ich zum Bahnhof, wo bald darauf die S-Bahn Richtung Frankfurt fuhr. Noch in der S-Bahn spürte ich die Feuchtigkeit ihrer Spucke in meinen Augen. Ich fühlte mich wie der glücklichste Mensch der Welt. Bis zum nächsten Mal, meine geliebte Herrin!


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