VorliebenBody Fluids & Dirty Play

Kaviar (KV) / Scat Play

Analog zur Bezeichnung "Natursekt" für Urin gibt es die Bezeichnung "Naturkaviar" (oft einfach: "Kaviar") für Kot. Manchmal wird Scheiße auch "Schokolade" genannt. Im engeren Sinne werden diese Begriffe jeweils nur verwendet, wenn es Bestandteil des Spiels sein soll, dass der Kot tatsächlich wie eine Kostbarkeit verspeist werden soll. Wenn man "einfach nur so" mit Scheiße spielen will, z.B. als Variante des Wet-and-messy-Fetischismus, wird insbesondere in der privaten BDSM-Szene eher der englische Begriff "Scat-Play" (= Spiel mit Scheiße) benutzt.

Scheiße im Schwerpunkt der Session

Manche Menschen genießen es, selbst in Gegenwart anderer Menschen zu scheißen. Manche wollen mit dem eigenen Kot nichts zu tun haben und verehren nur die Scheiße der Herrin, oder sie lassen wollen zur Berührung und/oder Aufnahme von dieser gezwungen werden. Oftmals spielen der Geruch und die Konsistenz eine wichtige Rolle, egal ob es nun um ein Ekelspiel oder eine Fetischlust geht.

Scheiße bei Anal- und Fisting-Spielen

Zudem gibt es Menschen, die einfach eine Vorliebe für Analspiele haben und es (pragmatisch oder fetischistisch überzeugt) ablehnen, aufwändige Spülungsvorbereitungen durchzuführen, und die den Scat dann (notgedrungen oder leidenschaftlich gern) in ihre Plays mit einbeziehen.

Hier ist eine Besonderheit das Scat Fisting, bei dem ein u.U. bewußt noch voller Darm (ggf. nach absichtlichem längeren Einhalten, oder gar Einnahme von verstopfungsfördernder Nahrung oder Medikamentation) des/der Passiven von den Händen des/der Aktiven penetriert und entleert wird - entweder, indem der weiche Kot breiig dadurch herausquillt oder auch dass harte Kackwürste gezielt von ihr hervorgeklaubt werden.

In die Windel kacken / "Aa"-Machen

Auch ohne einen besonderen Kot-Fetisch zu haben, kann ein Adult Baby oder Diaper Lover es genießen, seineWindel "richtig" vollzumachen. Und dann ggf. von Mami liebevoll frischgemacht zu werden. Hier geht es häufig auch noch darum, dass der frische Stuhl in der Windel ein -aus Kindheitserinnerungen oder einfach der wohligen Wärme gespeistes- Gefühl der Geborgenheit vermittelt. Manchmal ist es auch einfach ein intensiver Vertrauensbeweis (oder ein Zeichen tiefster Erniedrigung), vor bzw. bei der Mami (oder der Gespielin) einzuscheißen, während sie dem Kackerchen tief in die Augen schaut, evtl. sein Scheißen ermutigend oder spöttisch kommentiert. Oder während man sich ganz klein (evtl. auf den Knien rutschend, oder das Gesicht zwischen ihre Brüste drückend) an sie kuschelt.

Persönliche Grenzen

Bzgl. KV-Spielen bin ich prinzipiell offen, Ihren Kot fasse ich allerdings aus Safety-Gründen nur mit Handschuhen an. Ihre jeweiligen Tabus müssen Sie eigenverantwortlich im Sinne von RACK festlegen.

Ein möglichst frisches eigenes "Häufchen" bringe ich nach entsprechender Vereinbarung am liebsten vorabgefüllt mit, denn außerhalb von Langzeit-Sessions ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich zufällig gerade jetzt "muß", ziemlich niedrig - tagelange Gratis-Vorbereitungen in Form von Ernährungsumstellungen zur "Leistungsgarantie" erlaubt mein derzeitiger Lebensrhythmus nicht. "Ab Quelle" wird KV bei mir idealerweise in Langzeit-Sessions mit Übernachtung gereicht. Aber auch die Vorabfüllungs-Variante hat schon so manchem Gast Freude bereitet, insbesondere dann, wenn es eher um "Schmierereien" als um "Verkostung" bzw. "Zwangsernährung" geht.

Alternativ können wir für "KV ab Quelle" eventuell eine individuelle Absprache miteinander treffen, sofern sich Ihr Wohnort oder befristeter Aufenthaltsort in "Rufnähe" zu meinem Zuhause befindet - in diesem Fall vergüten Sie allerdings nicht nur erfolgreich zustandekommende KV-Speisungen, sondern entschädigen mich auch für erfolgloses Kontaktieren (das notwendigerweise mit einer gewissen Wartezeit verbunden ist, bevor ich mir erlaube, mich auch ohne Ihr Erscheinen zu erleichtern.) Zudem benötigen wir einen "Plan B" für den Fall, dass Sie zwar vereinbarungsgemäß eintreffen, ich aber dann doch unplanmäßigerweise bereits geschissen haben sollte oder aufgrund von einhaltebedingtem "Verstopftsein" doch nicht erwartungsgemäß kann. Eine ausgiebige Sonderplanung ist daher unverzichtbar.


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