VorliebenMelkmaschinen

Abmelken mit dem Liquastim Encapsulator 1.0 und 2.0

Der Komplettaufbau aus Liquastim Encapsulator, Erostek ET-312 (oder anderes Reizstromgerät) und passenden Kabeln/Elektroden, Vakuumpumpe, Fluid Interceptive Trap und Flüssigkeitszulauf wirkt als Elektrolyse-Melkmaschine.

Die Funktionsweise

Der Liquastim Encapsulator wurde in USA entwickelt. Es handelt sich um einen Penis-Zylinder, der mit einer Elektrolyt-Lösung befüllbar ist.

Metallkontakte im der Zylinder-Inneren regen, sobald sie an ein Reizstromgerät (z.B. mein Erostek ET-312) angeschlossen werden, dann Ionenströme in der Flüssigkeit an.

Es stehen drei dieser Kontakte zur Verfügung: am Zylinderdeckel (i.e. oberhalb der Harnröhrenöffnung) sowie an den Zylinderwänden (i.e. je seitlich rechts und links vom Schaft).

Grundsätzlich müssen Gegenelektroden direkt am Körper angelegt werden, damit der Widerstand des Phallus überwunden werden kann. Da das beste Stück aber komplett in den Elektrolyten eintaucht, ist das Kontaktgefühl umfassender als bei nur punktueller Anregung.

Dieses Abspritz-Video mit dem Liquastim zeigt, wie ein Höhepunkt "unter Wasser" aussehen kann.

Die Vorbereitung (bzw. das lustvolle Extra)

Das "Happy End" kommt also durch die Elektrostimulierung zustande.

Aber der Zylinder hat zudem auch die Funktion einerPenis-Pumpe: es kann ein Vakuum angelegt werden. Beim Original-Liquastim aus USA (das ich im Folgenden als "Liquastim 1.0" bezeichne) muss man sich entscheiden, ob man die Estim-Funktion oder die Vakuum-Funktion nutzen will. Der Hersteller empfiehlt, zunächst den Penis anzupumpen und dann die dafür benötigte Hilfskappe gegen die Kontakt-Kappe auszutauschen. Bevor man die neue Kappe anlegt, wird gemäß seiner Empfehlung dann die Flüssigkeit manuell eingegossen. So habe ich es anfangs auch gehandhabt, dies war jedoch ein ziemliches Gefummel und mein Sub mußte mir stets mit freien Händen assistieren. - Ein derart kompliziertes System würde ich noch nicht als "Melkmaschine" bezeichnen.

Inspiriert vom Aufbau des Seriouskit Milkers habe ich einige Änderungen vorgenommen und die Kontakt-Kappe des Liquastim Encapsulators gemeinsam mit einem befreundeten Ingenieur so modifiziert, so dass nun drei Funktionen gleichzeitig mit einer Kappe möglich sind: das Anpumpen und durchgängige Halten des Vakuums mit einer mechanischen oder elektrischen Vakuumpumpe (anders als beim Seriouskit Milker genügt eine kleine Pumpe wie z.B. die LAPD), das Befüllen über ein Fluid Supply Kit (wahlweise verwende ich das Fluid Supply Kit von Seriouskit für selbstangesetzte Lösungen, oder ein Set aus dem Medizinbedarf für isotone NaCl-Lösung, die ich im Studio bevorzugt einsetze) und das Nutzen des Kappen-Kontaktes für die oben genannte Elektrostimulation.

Zwischen den Liquastim Encapsulator und die (elektrische) Hand-Vakuumpumpe schalte ich zu deren Schutz dann auch die Fluid Interceptive Trap aus dem Seriouskit-Sortiment dazwischen. Damit kann ich in der laufenden Session immer wieder nachpumpen und so den Penispumpen-Effekt nicht nur eingangs als "Starthilfe" nutzen, sondern die Sogwirkung sehr bewußt ins Spiel einbeziehen.

In diesem Gesamt-Setting finde ich die Bezeichnung "Melkmaschine" dann auch durchaus angemessen. Hier spreche ich auch gern von "Liquastim 2.0". - So können Sie dieses Gerät bei mir im Rahmen einer Session genießen. Zudem habe ich einen Vorats-Fundus für Verleih oder Verkauf.

Erfahrungsberichte

Obwohl ich fast ausnahmslos alles passiv getestet habe, was ich aktiv anbiete, gehört das Abmelken mit auf männliche Anatomie ausgerichteten Melkmaschinen naturgemäß zu den Dingen, die ich nicht an mir selber ausprobieren kann. Deswegen möchte ich einige Feedbacks von Käufern und Playpartnern zitieren:

Als der Liquastim ankam, war ich schon sehr auf das Gefühl gespannt. Also schnell ausgepackt und an mein Erostek 312B angeschlossen. Dann schnell als Gegenpol das Schlaufenset angelegt und meinen Schwanz in den Liquastim Zylinder eingepumpt. Es ensteht sofort ein einzigartiges Vakuum. Dann habe ich den Zylinder mit warmen Wasser gefüllt und dann geht es auch schon los. Als erstes habe ich an der einen Seite eine Elektrode am Liquastim Zylinder angeschlossen und die andere Elektrode oben an der Kappe. Dann das Programm "Orgasm" gewählt. Nun den Ramp-Level auf 50 bei Normal eingestelt und den Regler für die Seitenelektrode auf 85 und bei der Elektrode oben 99 eingestellt. Das Ramp Level steigt nun allmächlich alle 10 Sekunden. Dabei fängt mein Schwanz an zu pulsieren und wird langsam immer weiter in den Zylinder gezogen. Je höher ich zur oberen Elektrode komme, desto heftiger wird es. Hinzu kommt natürlich noch die steigende Intensität vom Ramp. Nach ca 15 Minuten berührt meine Eichel dann die obere Elektrode und ich explodiere in einem gewältigen Orgasmus.

Das Liquastim ist super geil. Besonders wenn man während der Estim noch die Kugeln verschiebt…

Hab gestern Abend noch 'ne coole Session mit dem Liquastim gehabt. Habe es so konfiguriert, dass links ein Pluspol ist, rechts ein Minuspol. Am Hoden auch ein Minuspol und oben an der Kappe ein Pluspol. Das Estim-Gerät so eingestellt, dass links und rechts fast voll aufgedreht ist. Und die Elektrode oben auch fast voll aufgedreht. Schwanz war erst ganz unten und mit jedem Impuls ist der höher gekommen und es wurde dann immer stärker. Wie ich in der Mitte der beiden Pole links und rechts war, war es so heftig, dass ich sofort kam. Hammerkrasses Teil, der Liquastim.

Ich habe dem Liquastim ausprobiert und muss sagen, dass dies eine spannende Erfahrung ist. Man kann wohl viel experimentieren, um die Idealeinstellung zu bekommen, ich bin aber jetzt schon positiv angetan. Am Anfang war es ein fürchterliches Gefriemel mit Wasserpfützen als Ergebnis. Ich hatte z.B. nicht bemerkt, dass sich eine Kugel im Gewinde verhakt hatte, so dass ich dachte der Deckel passt nicht. Aber jetzt habe ich die Sache wohl einigermaßen im Griff. Ich möchte das Teil daher behalten. Es hat auch ohne Handpumpe funktioniert, diese ist trotzdem nicht schlecht. Ich möchte sie dir daher ebenfalls abkaufen.

Sehr genußvoll, absolut dicht, großartig zu benutzen. Ich benutze am liebsten ein Triphase-Kabel: Mittel-Anschluß des Kabels an den Prostata-Teil einer bipolaren Anal-Elektrode (Flo Large Estim), rechter Anschluß an deren Sockel-Teil (Schließmuskel) und den rechten Anschluß an den Liquastim Encapsulator. Die Gefühle waren toll. Die Stimulation umfasst den ganzen Penis, von der Eichel nach unten über den ganzen Schaft. Weil allerdings Eichel und Frenulum die empfindlichsten Teile sind, war dort das Gefühl am stärksten - in gewisser Weise fühlt sich das also ähnlich wie eine P.E.S. Corona Elektrode an. Dennoch gibt es beim Liquastim Encapsulator ein paar klare Vorteile, insbesondere bei Langzeit-Edging. Zum einen muss man nie Leit-Gel nachlegen, die Leit-Flüssigkeit bleibt ja durchweg im Container. Und wenn sich bei jemandem -wie bei mir- die Schwanzgröße während einer Langzeit-Session stark ändert (steif/schlaff), muss man keine Angst vor Abrutschen beim Erschlaffen oder vor Verengung bei Versteifen haben. Ein sehr großes Plus!

Allein der Anblick unter Wasser abzuspritzen ist es wert! Ich mag es besonders, die beiden Erostek-Kanäle A und B mit je einem der seitlichen Liquastim-Anschlüsse zu verbinden, und ihre freien Enden mit den beiden Polen einer bipolaren Anal-Elektrode.


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