SessionberichteAusprobier-Sessions

Bizarr-Massage auf dem Spitzdachboden (incl. Sportschweiß)

Du hattest angeregt und schreibst es auch immer wieder mal, dass du dich über ein Feedback in Form eines Sessionberichts freust. Daher möchte ich unser Treffen, und wie es dazu kam, aus meiner Perspektive beschreiben. Es wäre interessant, deine Sicht dazu zu hören. Ich hoffe, es ist dir nicht zu explizit. Aber mein Eindruck von dir ist, dass du deutliche W orte schätzt.

Nach einem eher zufälligen Besuch auf deiner Homepage war ich unschlüssig, ob ich nach langjährigen Fantasien tatsächlich den Schritt in die Realität wagen sollte. Ich habe dich dann nach einigem Nachdenken aber doch per Mail kontaktiert, dir ein wenig meine Vorstellungen hinsichtlich SM beschrieben, ein paar konkrete Vorlieben geschildert und einige Fragen gestellt.

Es kam eine sehr nette Antwort, die ein gutes Gefühl hinterließ und mein Interesse noch anstachelte. Ich bekam wirklich nur vom Lesen schon eine Gänsehaut. So kam es nach weiterem Mail-Austausch dazu, dass wir eine Session vereinbarten.

Ich hatte beim Lesen der Seite einige weitere kinky Ideen entdeckt und schrieb dir, dass ich für mich alleine ein kleines Pee Desperation Experiment versucht hatte. Es hatte mir gefallen, daher schlug ich vor, das ins Spiel einzubauen, indem ich entwässernde Medikamente, die ich sowieso täglich nehme, etwas später als gewöhnlich schlucke, um dann mit einem gewissen Druck auf der Blase bei dir anzukommen. Dies stieß zu meiner Überraschung direkt auf positives Feedback.

Ich war dann aber wohl leider etwas übervorsichtig, da ich nicht in die Verlegenheit kommen wollte, versehentlich ungewollt in die S-Bahn zu pinkeln, daher habe ich die Medikamente für maximale Desperation letztendlich zu spät genommen, auch eine Weile nichts getrunken und der Plan ging nicht zu 100% auf.

Dennoch war es sehr geil und intensiv, das Gefühl des sich verstärkenden Pissdrangs während der Session zu erleben. Nun ja, als ich vorab durch die Straßen ging, war ich schon etwas unsicher, ob das Ganze vielleicht doch eher eine in der Geilheit geborene unsinnige Idee war. Es ist schwer zu erklären, doch in dem Moment, als deine Tür aufging, ich das herzliche "Hallo" deiner angenehmen Stimme hörte und in deine unglaublich ausdrucksvollen Augen blickte, waren alle Bedenken verflogen und mir war klar: "Hier bin ich richtig, das wird richtig gut und es wird keinen Grund geben, es zu bereuen."

Ich hatte dich auf Fotos deiner Homepage ja vorher gesehen und fand es faszinierend, dass du so wandlungsfähig bist, daher war ich extrem gespannt, wie du denn nun in echt aussiehst. Und ich war überrascht, dass keine meiner Vorstellungen zutraf (für mich völlig strange, weil ich selber gefühlt seit mindestens 15 Jahren auf jedem Foto gleich aussehe). Du bist wesentlich kleiner als ich, aber wenn ich das sagen darf, bist du wohl schon genau mein „Typ“ und hast eine unheimlich positive und zugegebenermaßen für mich auch sehr attraktive, erotische Ausstrahlung. Keine kalten Augen, die einen schon im Türrahmen verächtlich mustern, sondern eher wie eine altbekannte Freundin, die man nach langer Zeit wieder trifft.

Wir gingen direkt in Deinen Playroom. Zunächst bewunderte ich dieses kleine, aber sehr feine Dachstudio. Ich mochte die Atmosphäre und entdeckte bei jedem Blick rundherum ein paar interessante „Werkzeuge“, die mir bei aller Sympathie, die ich empfand, bewusst machten, warum ich eigentlich hier war. Ein echter „Kick“ für jemanden wie mich, und das Ambiente machte mich einerseits sehr geil, andererseits auch leicht nervös.

Es ist schon speziell, sich zunächst mit nettem Smalltalk ein wenig abzutasten und dann mehr oder weniger übergangslos mit jemand vollkommen Fremdem über Orgasmusspezialitäten von Melkmaschinen zu reden. Aber ich mochte diese offene, ungekünstelte, durchaus sehr direkte und interessierte Art. Ich würde sagen, ich bin selber offen und nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen, doch das war schon sehr ungewohnt.

Ich wollte beim ersten Treffen nichts ganz Extremes, sondern hatte mir eine softe Einführung im Rahmen einer Bizarrmassage gewünscht, bei der ich in erstmal gefesselt einige Spielzeuge an meinen Genitalien und danach Analspiele erleben wollte. Ich hatte auch darum gebeten, das Ganze nicht mit einem Drehbuch à la "5min x, 5min y" etc. zu erleben, sondern mag eine gewisse Unsicherheit, was mich als Nächstes erwartet.

Nach ein paar Minuten stiegen wir noch eine Etage höher, wo sich direkt unter dem Dach ein Fesselpodest befindet. Rasch war ich gekonnt nackt gespreizt auf den Rücken gefesselt. Du meintest, wir fesseln erstmal eher soft, ich empfand das auch als sehr geil, aber schon in der Position als ein wenig Richtung Streckbank, bin aber auch nicht so wirklich gelenkig. (Du hast mich ja auch dankenswerterweise später direkt befreit, als meine Arme etwas taub wurden).

Ich wurde so völlig wehrlos schon ein wenig nervös, da ich zwar nicht völlig unerfahren bin, es aber ja „das erste Mal“ bei einer „echten“ Domina war. Alles völlig unbegründet, ich habe festgestellt, ich kann dir vertrauen - insbesondere auch darauf vertrauen, dass es auch mal "richtig" weh tut!

Ich bekam etwas über die Augen gelegt und wurde langsam aufgeheizt, indem deine Fingerspitzen kitzelnd stimulierend über meine gesamte Vorderseite fuhren. Nun kam etwas, was mich direkt sehr scharf machte. Du warst vor dem Treffen auf meinen Wunsch im Fitnessstudio gewesen, ungeduscht und etwas verschwitzt, dies kam mir nun zu Gute. Ein schwarzer Turnschuh wurde mir über die Nase gestülpt und eine warme, leicht feuchte Sportsocke an mein Gesicht gepresst, die dann auch als Knebel diente. Was blieb mir in meiner gefesselten Position anderes übrig, als tief zu inhalieren?

Bald wurden auch deine Achselhöhlen, deine großen, weichen Brüste und deine nackten Fußsohlen an meinem Gesicht gerieben, ich fühlte mich wie ein Tier und wollte einfach nur noch schnüffeln und lecken. Dieses Spiel triebst Du eine ganze Weile und stecktest mir schließlich die Zehen und irgendwann gefühlt den ganzen Fuß in den Mund. Einfach Wahnsinn, so hätte ich es nicht mal zu träumen gewagt. Deine Füße gefallen mir besonders, sie sind wie für mich gemacht, denn ich stehe auf „ganz normale“ Füße, nicht so sehr auf z.B. lackierte Zehennägel und frisch geduscht, daher war das schon ein traumhafter Reiz für mich.

Irgendwann war dann die Bearbeitung meiner Genitalien dran, sie wurden leicht gefesselt und meist lustvoll, mal auch etwas härter, mit Druck und auch einem unglaublich intensiven Stromgerät bearbeitet, das im Vergleich zu mir bekannten „normalen“ Reizstromgeräten wirklich phantastische Gefühle hervorruft. Besonders als Du mir auch noch einen Stromanaldildo in den Hintern geschoben hast, konnte ich nur noch wohlig stöhnen und vor mich hin zucken. Doch Vorsicht, das Ding kann auch anders und dann zuckt und schreit man je nach Intensität völlig unkontrolliert, denn dieser heftigen Stimulation kann man sich, selbst wenn man will, in keinster Weise entziehen. Das ist schwer zu beschreiben, aber extrem erregend.

Irgendwann hörte ich plötzlich neben meinem Gesicht ein Plätschern, als du in eine Art Schüssel gepinkelt hast. Ich war etwas irritiert, aber wurde direkt nochmal ein Stück erregter, denn ich hatte in meinen Mails zwar erwähnt, dass ich darauf stehe, war aber erstmal eher zurückhaltend. Du schienst zu bemerken, was in mir vorging (du scheinst generell manchmal geradezu Gedanken lesen zu können, und machst dann genau das, was man sich gerade gewünscht hat, das ist schon unglaublich), denn du tauchtest eine Windel in die Pisse und legtest sie auf mein Gesicht. Es roch zwar -für mich sehr überraschend- kaum, aber nun hatte ich, während du weiter ungerührt mit kleinen Gemeinheiten an meiner Vorderseite weitermachtest, die nasse Windel vor meiner Nase und meinem Mund und atmete quasi durch sie durch, schmeckte sie auch ein wenig, es war einfach nur scharf.

Irgendwann löstest Du meine Fesseln, ich drehte ich mich um, versuchte mich zu entspannen und überließ meinen Po wie verabredet deinen mit Crisco eingecremten behandschuhten Händen, ein sehr aufregender Moment. Ich hatte gelesen, dass du gerne fistest. Das reizt mich, ich hielt es aber bei mir für nicht direkt machbar, da ich anal zwar sehr empfindsam, aber doch etwas enger bin. Bis zum Fisten ist es bisher nicht mal annähernd gekommen. Du bewiest beim Fingern viel Gefühlsvermögen. Ich hatte den Eindruck, du summtest leicht lustvoll vor Dich hin, während du mich innerlich raffiniert stimuliert hast und ich mich auf all diese Sensationen konzentrierte, die zwischen meinen Beinen geschahen. Du kannst auch recht heftig zur Sache gehen, aber um ehrlich zu sein hat mich das gezielte Fingern wesentlich mehr erregt als das eher harte „Punchen“, ich bin anal wohl nicht so richtig Hardcore veranlagt. Es war laut deiner Beobachung schon recht knapp davor, dass die ganze Hand reingeht, Du hast es aber nicht erzwungen, was aus meiner Sicht auch gut war :-)

Irgendwann war ich dann genug bearbeitet, ich drehte mich auf den Rücken, doch es war (wie schön) noch nicht vorbei. Du bearbeitetest mein Arschloch einfach weiter, jetzt von vorne und benutztest einen speziellen Vibrator an meinem Schwanz, der aber bei mir nicht so ganz anschlug. Ich glaube, diese Doppelstimulation war für mich einfach zu viel. Ich dachte nun, das war es leider, aber nach einer kurzen Pause, wo ich einfach nur zitternd unter dir lag, deinen Körper betrachten konnte (nachdem ich ja vorher meist „blind“ war) und auch deinen Blick auf mich genoss, fingst Du mit einem etwas fiesen Lächeln an, meine Körpermitte zu massieren. Du standest über mir und übtest mit den Füssen Druck auf meine übervolle Blase aus. Dabei wichstest Du mich parallel immer wieder recht schnell und zähltest dabei eine Art Countdown runter (oder hoch? ich kriege es im Detail gar nicht mehr zusammen). Ich konnte mich nur noch unter dir winden, weil ich eigentlich nicht wusste, ob ich pissen oder kommen oder beides gleichzeitig sollte…

Irgendwann war es dann doch vorbei. Ich kann nicht sagen warum, es waren wohl zu viele parallele Eindrücke, aber letztlich konnte ich an diesem Tag weder kommen noch pissen! Ich fühlte mich aber auf eine spezielle Art dennoch sehr befriedigt. Der Gedanke, vor den Augen einer so wunderbaren Frau auf ziemlich erniedrigende Art zu pissen ist sehr geil, zumindest für mich aber auch eher peinlich, das hat mich wohl auch etwas blockiert. Denn der Druck war schon heftig, aber es ging erst, als ich später alleine auf der Toilette war. Vielleicht können wir das irgendwann nochmal verschärft wiederholen, ich wäre nicht abgeneigt….

Langsam sammelte ich mich und genoss, dass du einfach nur nahe bei mir warst und mir noch eine unheimlich schöne Phase des Runterkommens gegönnt hast. Dankbar, ziemlich erschöpft und auch etwas verwirrt, saß ich später in der S-Bahn Richtung Heimat und war in Gedanken schon bei weiteren bizarren Spielen. Ich dachte bisher, ich selber habe unendlich viele versaute Ideen. Ich habe nun aber wohl meine Meisterin gefunden, die das auch umsetzen kann, ein unheimlich gutes Gefühl….


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