SessionberichteDominanz & Submission

Kleine Drecksau: Einhalten und leiden für die Herrin

Vor einigen Tagen war es endlich wieder soweit und ich besuchte meine Herrin, Lady Sara. Nach der letzten Session im September hatten wir uns über mehrere Wochen hinweg per Mail gegenseitig ausgetauscht, unglaublich tief und intensiv. Über die vergangene außergewöhnliche Session, aber auch über sehr persönliche Ereignisse aus unseren Leben, über Wünsche und Ängste. Dadurch etablierte sich unsere wunderschöne Ds-Beziehung, die in der Session vom September ihren Anfang nahm.

Nun war ich wieder unterwegs zu ihr, mit ein, zwei kleinen Geschenken für sie im Reisegepäck und mit viel Vorfreude. Diese große Vorfreude konnte auch die Deutsche Bahn nicht trüben, die mich zwang, einen Umweg über Straßburg nach Frankfurt am Main zu nehmen. Ich plane die Bahnreisen von der Schweiz zu meiner Herrin immer mit einer gewissen Zeitreserve. Nun zahlte sich diese Umsicht aus und ich erwischte im Hauptbahnhof tatsächlich noch die gewünschte S-Bahn, die mich in den Wohnort von Lady Sara, etwas außerhalb von Frankfurt am Main, führte.

Lady Sara ist eine sehr interessante, faszinierende und einfach eine wunderbare Frau und Herrin. Ich gebe gerne zu, Lady Sara entspricht nicht dem gängigen Klischee einer Domina. Sie ist weder sehr groß, superschlank oder blond. Sie arbeitet auch nicht hauptberuflich als Domina, sondern betreibt diese Tätigkeit bewusst nebenberuflich. Was Lady Sara besonders auszeichnet, ist ihr unglaubliches Engagement, sie bringt sich aufgrund ihres privaten BDSM-Backgrounds mit viel Herzblut in die Sessions ein, mit einem sehr ausgeprägten Einfühlungsvermögen, vielseitigem Fachwissen und großer kreativer Spielfreude. Wenn man sie lässt, spielt sie auch sehr gerne härter, mehr „rack“ als „ssc“, aber natürlich immer im gegenseitigen Einvernehmen und in beidseitiger Verantwortlichkeit. All dies zusammen ergibt eine Mischung, die für mich mehr als 100% stimmt! Ich fühle mich bei Lady Sara so geschützt, geborgen und sicher, auch im Schmerz und unter ihren Füßen. Aufgrund der bisherigen, teils sehr intensiven, Sessions sind das gegenseitige Vertrauen und die Hingabe zwischen uns enorm groß. Ich vertraue ihr grenzenlos und die Gefühle und Emotionen, die ich mit ihr zusammen erleben darf, gehen unheimlich tief.

Inzwischen erreichte die S-Bahn mein Ziel und ich stieg aus. Nur noch wenige Minuten zu Fuß, bis ich vor ihrer Tür stand. Auf dem Weg dahin rasten meine Gedanken: "Wie wird es heute Abend und am nachfolgenden Morgen werden?" In unserem sehr persönlichen Mailaustausch hatte mich Lady Sara, aufgrund einer Bemerkung von mir, einmal gefragt, ob ich ihr einen bestimmten Liebesdienst erweisen würde. Es würde sie sehr erregen, wenn sie jemandem zusehen darf, der dringend auf die Toilette muss, um die Blase zu erleichtern. Oder anders formuliert, ob ich einverstanden sei, für sie lange „einzuhalten“ - nicht, weil sie es mir befehlen muss, sondern weil ich ihr diesen „Liebesdienst“ aus freien Stücken erweisen will, weil ich sie verehre und sie meine Herrin ist. Ich habe nicht lange überlegen müssen und ihr geantwortet, dass ich ihr sehr gerne diesen „Liebesdienst“ erweisen möchte, da mir die Lust und der Orgasmus von ihr immer wichtiger sein wird als meine eigene Lust. Das sind jetzt keine leeren Worte von mir, das meine ich wirklich so! Ich bin ein mehrheitlich devot veranlagter Mann und Gentlemen, der sehr gerne gibt, ohne eine Gegenleistung zu erwarten oder zu verlangen. Wenn ich dann sehe, dass ich mit meinem Verhalten jemandem eine Freude machen kann, dann gibt mir das ein sehr schönes, beglückendes Gefühl. Wenn dieser Jemand dann noch meine Herrin ist, umso schöner!

Lady Sara und ich würden also heute Abend ein Pee Desperation erleben, so heißt dieser Fetisch auf Englisch. Wie lange das dauern wird, wissen wir beide nicht, wir müssen uns effektiv überraschen lassen. Vor allem ich habe keine Ahnung, wie ich, bzw. mein Körper, darauf reagieren wird. Ich weiß nur, dass ich mit jeder Faser meines Körpers und mit meinem ganzen Herzen für meine Herrin möglichst lange „einhalten“ möchte, um sie zu erregen und zu erfreuen. Ein sehr schöner Gedanke! Nebst diesem Hauptschwerpunkt wird es sicher noch anderes geben, das wird dann aber vermutlich erst am folgenden Vormittag passieren.

So, jetzt stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Nach einigen Augenblicken ging das Licht an und ich hörte die Schritte meiner Herrin. Sie öffnete die Tür und ich trat ein. Lady Sara begrüßte mich mit einem Lächeln und wir umarmten uns lange und innig. Sie trug einen länglichen schwarzen Mantel, wahrscheinlich aus Lack, und sah wunderschön aus. Wir stiegen die Treppen hoch in ihr gemütliches Studio, direkt unter dem Dach. Nachdem ich meine Jacke ausgezogen hatte, umarmten wir uns nochmals und sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Lady Sara sah mich mit funkelnden Augen an. Man sah es ihr sichtlich an, auch sie freute sich sehr auf mich und auf diesen Abend. Sie spuckte mir mitten ins Gesicht. Mich durchströmte ein warmes Gefühl, ich mag es sehr, ihren Speichel auf meinem Gesicht zu spüren! Während ich nun meinen dunkelblauen Kaschmirpullover auszog, um ihn zu schonen, nahm Lady Sara ein Sektglas zur Hand. Sie beugte leicht die Knie und hielt das Sektglas zwischen ihre Beine, dabei schenkte sie mir ihr bezauberndes Lächeln. Ich seufzte innerlich, wie ich das liebe, dieses hinreißende Lächeln von ihr. Dieses ehrliche, sehr warmherzige Lächeln von ihr, das mich unheimlich tröstet, wenn ich für sie leide!

Ihr Natursekt plätscherte in das Sektglas. Sie nahm ein zweites Sektglas in die andere Hand und verteilte den Natursekt in die zwei Sektgläser. Für mich etwas mehr als für sie. Wir prosteten auf uns und auf den schönen Abend an und tranken beide das Sektglas in einem Zug aus. Jedes Mal, wenn ich einen Schluck ihres Natursekts trinken darf, erinnert mich dies an das erste Mal: als ich vor bald zwei Jahren in einem Public Play in einer öffentlichen Bar von ihr auch ein Sektglas bekommen hatte, nachdem sie dieses zuvor auf der Toilette gefüllt hatte. Erinnerungen, die für ewig bleiben!

Lady Sara setzte sich auf den Stuhl und ich mich zu ihren Füßen. Auf dem Tisch gleich daneben standen zwei Wassergläser und darunter mehrere Flaschen Mineralwasser. Dann kann es losgehen, das Pee Desperation! Während ich nun fleißig Wasser trank und wir uns ganz zwanglos und auf gleicher Augenhöhe über BDSM, Gott und die Welt unterhielten, durfte Lady Sara eine ausgedehnte Fußmassage genießen. Dazwischen überreichte ich ihr zwei Geschenke, einmal Marzipankonfekt in Form von Pfirsichsteinen und eine eher kurze, schöne geflochtene Lederpeitsche. Im Kern bestand die Peitsche aus vier Drahtseilen, also eine Peitsche, mit der man eher vorsichtig umgehen sollte. Lady Sara probierte sofort das Marzipankonfekt, es schmeckte ihr sehr. Auch ich kam in den Genuß der köstlichen Pfirsichsteine, veredelt mit dem Speichel meiner Herrin - aus ihrem Mund. Wunderschön.

Aber auch ich wurde beschenkt. Lady Sara überreichte mir vier mit Tinte handgeschriebene Seiten mit „unserem“ Gedicht! „Unserem“ Gedicht deshalb, weil meine Herrin in unserem intensiven Mailaustausch mir ein Gedicht geschrieben hatte, ein Gedicht, dass sie vor vielen Jahren verfasst hatte. Sie änderte das Gedicht in ein paar Zeilen auf unsere unglaubliche Session im September ab. Wunderwunderschön! Ich machte ebenfalls noch Änderungsvorschläge und somit hatten wir nun „unser“ gemeinsames Gedicht! Und dieses Gedicht überreichte mir jetzt meine Herrin, von ihrer Hand auf schönem, blütenweissem Papier geschrieben. Ich war richtig gerührt! Lady Sara ließ es sich auch nicht nehmen und las mir das Gedicht vor. Ein bewegender, sehr intimer Augenblick für meine Herrin und mich!

Nach der Fußmassage ging meine Herrin nach unten in ihre Wohnung, um heißen Pfefferminztee zu organisieren. Dieser schmeckte sehr aromatisch und nun trank ich nebst Wasser auch noch Tee. Der Abend plätscherte so gemütlich hin, es dauerte einige Zeit, bis ich dann einen gewissen Druck in der Blase verspürte. Noch nicht quälenden Druck, aber doch eben Druck. Normalerweise würde ich jetzt demnächst die Toilette aufsuchen, heute Abend jedoch musste ich, nein falsch, wollte ich für die Lust meiner Herrin möglichst lange den Gang zur Toilette rauszögern. Wie mit meiner Herrin zuvor vereinbart, teilte ich ihr den Zustand meiner Blase mit. Sie lächelte mich an und brachte nochmals frischen Pfefferminztee. Nachdem ich davon eine Tasse getrunken hatte, fragte mich Lady Sara, ob ich die Bürsten mitgebracht habe. "Ja, natürlich", antwortete ich. Diese zwei Bürsten hatte ich schon bei unserem allerersten Treffen dabei gehabt. Ich mag den leicht kratzenden Schmerz, wenn die Bürste über die Brust, bzw. über die Brustwarzen, gezogen wird. Die Bürsten waren etwa 25 cm lang, mit einem Griff. Die Borsten waren von festerem, widerstandsfähigem Material. Ähnlich einer Kehrbürste. Die eine Bürste war zweiseitig, nebst den eher etwas weicheren Borsten waren auf der anderen Seite mittelharte Plastikstäbchen.

Ich überreichte meiner Herrin die zwei Bürsten und zog mein Hemd aus. Danach durfte ich mich am Boden auf den Rücken legen. Lady Sara schob mir ein Kissen unter den Kopf. Wie ich sie liebe, für diese kleinen, zärtlichen Gesten! Sie setzte sich auf den Stuhl, der fast über meinem Kopf stand, beugte sich vor und begann meine Brustwarzen mit den Bürsten zu verwöhnen, zuerst eher leicht, danach immer mit größerem Druck. Was ich an dieser Stelle noch erwähnen sollte, meine Brustwarzen sind für einen Mann überdurchschnittlich gross und sehr empfänglich für gewisse Reize. Nun aber weiter. War der Schmerz anfangs noch leicht und schön, steigerte er sich massiv durch den Druck der Bürsten. Ich fing an, heftig zu stöhnen und umfasste mit meinen Händen die Fußgelenke meiner Herrin. Dieses quälende Spiel ging noch mehrere Minuten weiter, ich blickte vom Boden aus in ihr lächelndes Gesicht. Sie benutzte diese Situation natürlich auch, um mein Gesicht ausgiebig mit ihrem Speichel zu benetzen. Lady Sara legte dann die Bürsten auf die Seite und zündete für mich eine Zigarette an. Sie steckte mir diese in den Mund und ich genoss die kleine Pause. Als die Asche der Zigarette länger wurde, nahm meine Herrin mir die Zigarette wieder ab und schippte die Asche dicht über meine inzwischen sehr empfindliche Brust ab. Für Millisekunden spürte ich die heisse Glut. Lady Sara erhob sich, nachdem ich die Zigarette fertig geraucht hatte und ging in den hinteren Raum und kam mit zwei Sprühflaschen zurück. Sie setzte sich auf mich, etwas unterhalb des Bauchs. Ich spürte sofort meine Blase intensiver und teilte ihr das mit. Als Reaktion darauf schaukelte sie extra etwas auf meinem Bauch und lächelte mich an. Es machte ihr unheimlichen Spass, und sie wedelte mit den Sprühflaschen. Sie und ich wussten, was jetzt kommen würde. Sie desinfizierte bzw. besprühte meine beiden Brusthälften. Obwohl ich natürlich wusste, dass es brennen würde, auf diesen gewaltigen Schmerz war ich dann doch nicht vorbereitet. Es war, als ob meine ganze Brust in Flammen stand, ich schrie richtig gepeinigt auf. Das gefiel natürlich meiner Herrin, sie strahlte mich förmlich an und sprühte eine zweite Runde. Wieder schrie ich grell auf, das Brennen war so was von intensiv! Lady Sara beugte sich wieder vor, ich spürte die Blase von Mal zu Mal stärker und sie spuckte mich wieder von ganz nah mitten ins Gesicht. Ihre Augen leuchteten intensiv und wir hielten innigen Blickkontakt. Diese Mischung, der heftige brennende Schmerz, der gottseidank schnell erträglicher wurde, ihr Speichel auf meinem Gesicht, ihr Blick und ihr hinreißendes, tröstendes Lächeln und der immer mehr quälend werdende Druck in meiner Blase – die Gefühle, die ich dabei hatte, waren einfach unbeschreiblich!

Wir standen beide auf. Lady Sara zog sich komplett aus und legte sich mit dem Bauch auf das Bett und wünschte von mir eine Rückenmassage. Dieser Bitte kam ich gerne nach und massierte ausgiebig den Rücken meiner Herrin. Das finde ich auch so klasse an meiner Herrin: Sie ist völlig unkompliziert. Nach der eher kräftigen Rückenmassage durfte ich mich auf das Bett legen, aber auf den Rücken. Lady Sara legte mir Hand- und Fussledermanschetten an und befestigte diese via Ketten mit dem Bettgestell. Dann setzte sie sich seitlich von mir auf das Bett und legte ihr Bein über meinen Unterbauch. Ich spürte, dass meine Blase nun ziemlich voll war und dass ich es wahrscheinlich nicht mehr sehr lange aushalten konnte. Meine Herrin nahm sich wieder die Bürsten, jetzt begann ich echt zu leiden! Ich schrie und strampelte auch mit meinen Beinen. Dabei zog ich so stark mit dem einen Bein an meinen Fesseln, dass die Kette zersprang. Lady Sara ließ sich davon aber nicht beirren, die Kette wurde einfach ausgetauscht. Nochmals musste ich die Bürsten für sie ertragen, jetzt auch noch kurz die andere Seite mit den Plastikstäbchen. Danach kamen wieder die Sprühflaschen mit Alkohol zum Einsatz, jetzt war der Schmerz regelrecht grenzwertig. Meine Brustwarzen und die ganze Region rundherum leuchteten tiefrot, wie zwei untergehende Sonnen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause löste Lady Sara meine Fesseln und dirigierte mich zum Gynostuhl, auf dem ich brav Platz nahm. Sie schnallte sich einen Strapon um und griff nach einem Latexhandschuh. Ein paar Augenblicke später spürte ich ihre Finger, die behutsam in mich drangen. Danach kam der Strapon zum Einsatz, langsam glitt er in meinen Anus. Durch den Strapon spürte ich die volle Blase sehr stark. Meine Herrin bewegte sich leicht und fing an, meinen Penis zusätzlich leicht zu masturbieren. Das Gefühl war sehr intensiv und speziell, ich fing an zu zittern, vielleicht weil mir auf einmal etwas kalt war oder durch meine Situation, ich weiß es nicht. Durch die volle Blase wusste ich auf einmal nicht mehr, was jetzt dann passieren würde. Ich stöhnte laut und in meinem Innern zog es heftig, kommt jetzt Urin oder Sperma? Ich rief dann „Stop“ und erlebte einen ganz eigenartigen ruinierten Orgasmus. Ich spürte, wie ich ausfloss. Meine Herrin strahlte mich an und sammelte in ihrem Handschuh alles auf. Und dann fütterte sie mich mit meinem Sperma, ihre Finger drangen in meinem Mund ein, gleichzeitig spuckte sie mir mehrere Male ins Gesicht. Ein sehr schöner und intimer Moment!

Sie befahl mir dann vom Gynostuhl runterzukommen, was ich auch tat - und kaum, dass ich auf meinen Beinen stand, meldete sich meine Blase und wie! Ich spürte, wie Wellen durch mein Unterleib zogen, immer intensiver. Ich stöhnte laut auf. Meine Herrin grinste über das ganze Gesicht. Genau da wollte sie ihren Sklaven, ihre kleine Drecksau haben, wie sie gepeinigt vor ihr stand. Neben dem Gynostuhl war das Badezimmer und dahin zog sie mich nun. Im Badezimmer liess sie mich stehen und fing doch tatsächlich an, irgendwelche Sextoys im Waschbecken zu waschen. Dabei schaute sie mich immer wieder mit einem breiten Lächeln an und sagte mehrere Male „Wunderschön“. Es war offensichtlich, ihr machte dieses Spiel überaus großen Spass. Ich und sie wussten natürlich, dass mit dem Wasser-Laufen meine Qualen umso unerträglicher wurden. Sie „spielte“ aber die völlig Unschuldige und amüsierte sich diebisch über meine Ungeduld und leichte Zappeligkeit. Trotz meinem Zustand musste ich über sie lachen. Sie hörte am Waschbecken auf und legte mir ein Handtuch auf den Boden, ich müsse so nicht auf dem kalten Boden stehen. Ich stellte mich dankbar auf das Handtuch und teilte ihr mit teilweise gequältem Gesichtsausdruck mit, dass ich nun wirklich dringend müsste. Vor meinen Augen stand die ersehnte Toilettenschüssel. Auf diese Toilettenschüssel setzte sich nun meine Herrin, dabei strahlte sie mich an. Ich stöhnte und sagte ihr, das kann jetzt nicht wahr sein. Sie grinste breit und während sie mich betrachtete, wie ich mich leicht krümmte und unruhig war, pisste sie seelenruhig. Wahnsinn!

Ich versuchte mich abzulenken, indem ich an irgendetwas dachte, nur nicht, dass ich das äusserst dringende Bedürfnis hatte, meine Blase zu entleeren. Meine Herrin stand auf und befahl mir, den grossen Messbecher in der Ecke des Badezimmers aufzuheben. Einen massiven, metallenen Messbecher mit einem Fassungsvermögen von etwa einem Liter. Lady Sara nahm mich wieder mit, aus dem Badezimmer, Richtung Bett. Ich musste mich nun sehr beherrschen, der Drang zu pissen wurde immer stärker. Lady Sara legte sich auf den Rücken mit gespreizten Beinen und leicht angewinkelten Knien und wünschte eine Intimmassage von mir. Was für ein grossartiges Geschenk, das meine Herrin mir damit überreichte! Ich nahm ein bisschen Massageöl und begann meine Herrin zu verwöhnen. Leider konnte ich mich nicht wirklich auf die Massage und auf meine Herrin konzentrieren, meine volle Blase quälte mich jetzt aufs Äusserste! Trotzdem, es war für mich wunderschön, meine Herrin an der intimsten Stelle berühren zu dürfen und sie zu stimulieren! Sie unterstützte mich bei der Stimulation und steuerte sehr hörbar auf einen Orgasmus zu.

Dann durfte ich endlich ins Badezimmer zurück, der Messbecher in der Hand meiner Herrin. Sie setzte sich wieder auf die Toilette und ich stand vor ihr. Sie hielt mir den Messbecher hin und verkündigte, dass sie jetzt auf fünfzig zählen würde, dann dürfe ich pissen. Ich war am Verzweifeln, mein Schließmuskel zitterte, jetzt konnte ich es wirklich nicht mehr lange halten. Sie fing an zu zählen, natürlich extra langsam. Ich stöhnte und zappelte und drängte sie, schneller zu zählen. Bei 25 sagte sie dann, wir sind bereits in der Hälfte. Und ich rief, weiterzählen, nicht quatschen! Es kam, wie es wahrscheinlich kommen musste, ich überstand die zweiten 25 nicht mehr. Bei 30 gab es kein Halten mehr und ich fing an zu pissen und wie! Es hörte und hörte nicht auf und meine Erleichterung dabei war unendlich groß. Ein halber Liter meines Urins ist so in dem Messbecher zusammen gekommen, wow! Lady Sara stand auf und sah mich intensiv an – und hob den Messbecher an meinen Mund. Ich schluckte schwer: Wenn ich mich vor was so richtig ekele, dann vor meinem eigenen Urin! Wir sahen uns gegenseitig an und sie befahl „Trink“ und ich begann zu trinken. Immer zwei, drei Schlucke, dann einen Moment durchatmen und wieder schlucken. Mein Urin schmeckte echt widerlich, dagegen ist der Natursekt meiner Herrin edelster Champagner! Als ich etwa die Hälfte getrunken hatte, dachte ich, ich schaffe das. Doch dann passierte es, ich musste nur ganz kurz rülpsen, doch das hätte ich besser gelassen. Ich spürte, wie dann die Flüssigkeit in meinem Magen beschloss, den Weg wieder nach oben zu nehmen. Blitzschnell drehte ich mich zur Dusche um und konnte so eine noch grössere Sauerei verhindern. Ja das gibt es auch, Pannen im BDSM …

Natürlich war mir das peinlich, bzw. ich ärgerte mich auch ein klein bisschen, dass ich es nicht geschafft hatte. Aber auch wenn das Finale nicht so herausgekommen ist, wie sich das Lady Sara und ich vorgestellt hatten, wir waren beide der Meinung, zum Schluss war es äußerst intensiv gewesen.

Nachdem ich die Dusche gereinigt und mich darin auch noch kurz erfrischt hatte, umarmten wir uns lange und ließen so den Abend ausklingen. Es war schon sehr spät geworden. Wir redeten noch ein wenig. Danach richtete Lady Sara mein Nachtlager und wünschte mir eine gute Nacht.

Es wurde eine unruhige Nacht, denn ich musste noch mindestens sechs Mal auf die Toilette. Sobald ich jeweils aus dem Bett kletterte, begann ich zu schlottern und war froh, nach der Toilette schnell wieder unter die warme Bettdecke zu schlüpfen. Ich lag auf dem Rücken und durch die eher schwere Bettdecke spürte ich meine äusserst empfindlichen Brustwarzen sehr. In diesem Zusammenhang dachte ich auch an eine Bemerkung meiner Herrin, dass sie am Morgen auf das Thema „Nadeln der Brustwarzen“ kommen werde. Ich hatte meiner Herrin eine solche Praktik im Mailverkehr angeboten, da ich wusste, dass sie sehr gerne mit Nadeln „spielt“. Nun war ich nicht mehr so sicher, ob dies eine gute Idee von mir war. Jetzt, wo meine Brustwarzen so gelitten hatten. Ehrlich gesagt, ich fürchtete mich sehr vor dem sicher sehr intensiven Schmerz. Dann passierte mir auf meinen Wanderungen zwischen Bett und Toilette auch noch ein Mißgeschick. Ich stieß aus Versehen den großen Spiegel, der an einem Balken lehnte, um. Mit einem riesengrossen Krach fiel dieser zu Boden, natürlich völlig in Scherben. All dies zusammen verursachte in mir eine etwas trübe Stimmung.

Um ca. 8 Uhr stand ich auf, es waren nur wenige Stunden, die ich geschlafen hatte. Ich sah den zerstörten, grossen Spiegel auf dem Boden und fühlte mich nicht gut. Was würde Lady Sara dazu sagen? Im Badezimmer machte ich mich etwas frisch und zog mich an. Dann hörte ich, wie die Türe aufging und Lady Sara die Treppe hoch kam, mit einem Tablett mit Kaffeetassen in den Händen. Wir begrüssten uns und ich zeigte ihr den zersprungenen Spiegel auf dem Boden und erzählte ihr von meinem Mißgeschick. Meine Herrin nahm es mir gottseidank nicht übel, mir fiel ein großer Stein vom Herzen. Wir stellten zusammen den Spiegel wieder auf und ich staubsaugte den Boden. Danach frühstückten wir ganz gemütlich, ich durfte sogar „ihre“ Kaffeetasse benützen, auf dem ihr bürgerlicher Name stand. Nach dem Morgenessen räumten wir die Bank, die uns als provisorischer Tisch gedient hatte, zur Seite. Lady Sara stellte eine Bodenplatte auf den Boden, in der sie dann eine massive Stange senkrecht einsteckte. Die Stange war etwa 1,50m hoch. Oben auf die Stange wurde dann eine Querstange montiert, die ganze Konstruktion sah nun wie der Buchstabe T aus. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, stellte ich mich auf die Bodenplatte und meine Hände wurden mit Seilen seitlich an die Querstange gefesselt. Ich bekam zwischen die Fussgelenke eine Spreizstange, die in der Mitte zusätzlich an der senkrechten Stange fixiert wurde.

Dann begann meine Herrin mich mit einem [link 254#cat-flogger]Flogger[/link] auszupeitschen, meinen Rücken und meinen Hintern, zuerst sanft, danach immer stärker. Es fühlte sich ganz wunderbar an, wie auch als Lady Sara das Peitschen unterbrach und sie sich an meinen Rücken schmiegte. Ihre Hände streichelten meine Schultern und wanderten auch zu meiner Brust, die immer noch sehr gerötet und empfindlich war. Ich genoß diese feinfühligen Berührungen sehr und legte meinen Nacken nach hinten auf ihre Schulter. Ich spürte die Wärme ihres Körpers an meinem Rücken. Ich weiss nicht mehr genau, ab wann oder warum, aber auf einmal fühlte ich mich sehr wohl und völlig unbeschwert und ohne jegliche Zweifel. Meine Herrin hatte mich mit ihrer unglaublichen Nähe und Präsenz völlig verzaubert. Lady Sara ging es anscheinend ähnlich, denn auf einmal löste sie sich von meinem Rücken und entfernte sich von mir mit den Worten, sie werde "weitergehen, als ursprünglich beabsichtigt“. Ein warmes Gefühl durchzog meinen Körper, ich wusste was jetzt wahrscheinlich kommen würde und sagte, mehr zu mir als zu ihr „ja, meine liebe Herrin“.

Lady Sara kam zurück, auf dem Weg dahin hörte ich das Geräusch, wie sie sich einen Handschuh anzog. Ja, jetzt wird es dann passieren! Meine Herrin stand dann vor mir und wir blickten uns an. In ihrer Hand hielt sie eine Nadel, bzw. eine Kanüle. Sie zog die Nadel aus der Schutzhülle und dann durchstieß sie damit meine rechte Brustwarze. Der Schmerz war sehr, sehr groß! Mehr beim Aus- als beim Einstich. Ich versuchte mich zu beherrschen, wollte gegen den Schmerz ankämpfen, liess es dann bleiben. Ich liess es geschehen, den Schmerz und auch meinen Schrei. Lady Sara rief: „Und durch!“

Ich blickte in ihr Gesicht und sie schenkte mir ihr tröstendes Lächeln. Sie spuckte mir ins Gesicht, gleich mehrmals hintereinander. Danach spürte ich die zweite Nadel an meiner linken Brustwarze. Ich gab mich ihr nun völlig hin und empfing den Schmerz sehr bewusst. Es tat sehr weh und auch jetzt entwich mir ein lauter Schrei und trotzdem, es war wunderschön! Lady Sara streichelte mich, tröstete mich, mit ihrem Lächeln, mit Worten und leisem Gesang. Meine Augen wurden feucht, nicht aus Schmerz, sondern aus purem Glück! Und von diesem Moment an, hatte ich das Gefühl, dass Lady Sara und ich uns in einen regelrechten Rausch spielten!!! Es war gigantisch und unbeschreiblich schön. Ich zerfloss innerlich vor Glück und Geborgenheit, obwohl ich schlußendlich je drei Nadeln in meinen Brustwarzen spürte. Wohlverstanden, lange hellgelbe Nadeln! Unglaublich! Meine Herrin verwöhnte mich dazwischen mit dem Flogger und zum Schluss mit der Peitsche, die ich ihr am Abend zuvor geschenkt hatte, und ich erlebte zwei herrliche, ruinierte Orgasmen. Sie fütterte mich mit meinem eigenen Saft, ich spürte alle ihre Finger in meinem Mund. Ihre Finger berührten die Nadeln in meinen Brustwarzen, dadurch erlebte ich wunderbare Schauer, die von meinen Brustwarzen in meine Lenden zogen. Wir sahen uns gegenseitig so intensiv und nah an, ich konnte in ihren Pupillen mein Gesicht erkennen. Wir sagten uns gegenseitig sehr zärtliche Worte. Wie oben geschrieben, wir waren in einem unglaublichen Rausch, voller tiefer Gefühle zueinander. Sie spuckte mir von ganz nah direkt in meine Augen, spuckte mehrere Mal hintereinander in den Handschuh und rieb mein Gesicht mit ihrem Speichel ein. Und ihre Augen! Ihre Augen blitzten hinter den Haaren, die ihr vereinzelt vorne ins Gesicht fielen, vor Freude und Lust. Dazu ihr einfach hinreißendes Lächeln. Bilder, die sich in mir tief eingebrannt haben!

Irgendwann löste Lady Sara meine Fesseln an den Handgelenken und an der Spreizstange. Ich durfte mich am Boden auf den Rücken legen. Lady Sara, unterdessen nackt wie ich, setzte sich auf mein Gesicht. Ich war sehr überrascht und gleichzeitig war mir dann aber auch klar, dass Lady Sara sich auf diese Weise bei mir für meine Hingabe bewusst bedanken wollte. Über dieses Thema hatten wir uns im Mailverkehr ausführlich auseinandergesetzt. Währenddessen spürte ich Berührungen von ihr an den Nadeln. Wie schon vorher spürte ich dabei wohlige Schauer, die durch meinen Körper zogen. Sie gab mir die Erlaubnis, mich selber zu masturbieren, wenn ich Lust dazu hätte. Hatte ich tatsächlich, nur konnte ich mich leider nicht sehr lange beherrschen, ich liess mich treiben, losgelöst von allem und während ich meine Herrin lustvoll stöhnen hörte, erlebte ich einen intensiven Orgasmus.

Nach einem kurzen Ausruhen auf dem Boden zog mir meine Herrin behutsam die Nadeln aus den Brustwarzen. Diese hatte sie zuvor bis zum Anschlag vollständig durchgestossen. Nachdem die Brustwarzen mit einem wasserabweisenden Pflaster versorgt waren, umarmten wir uns lange.

Danach zogen wir uns an und redeten noch ein wenig. Lady Sara holte sich nochmals die Blätter unseres Gedichts aus meinem Reisegepäck, die ich am Morgen sorgfältig zwischen meinen Laptop gelegt hatte und wollte es nochmals vorlesen. Noch immer ergriffen von der gerade geendeten Session bat ich darum, ihr diesmal das Gedicht vorzulesen. Da ich mittlerweile fast alle Zeilen auswendig wusste, konnte ich während des Vortragens des Gedichts, auf dem Boden kniend, ihr wunderschönes, lächelndes Gesicht betrachten. Noch immer war dieser besondere Zauber, die wunderschöne Stimmung und Atmosphäre zwischen uns zu spüren, die uns schon den ganzen Vormittag begleitet hatte.

Dann war es langsam Zeit, voneinander Abschied zu nehmen. Lady Sara offerierte mir noch ein Glas ihres Natursekts, das ich gerne annahm. Und ganz am Schluss zog mir meine Herrin meine Brille ab, spuckte mir ins Gesicht und setze meine Brille wieder auf meine Nase. Eine letzte Umarmung, und dann begleitete mich meine Herrin zur Tür. Ein letzter Blick zurück, dann ging ich Richtung Bahnhof, in meinem Mund immer noch der Geschmack ihres Natursekts und in meinem Gesicht spürte ich die Nässe ihres Speichels.

Quelle: Dominaforum


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